Kuss-Experte und Erzbischof verbietet die Lateinische Messe
Erzbischof Víctor Manuel Fernández von La Plata in Argentinien hat verboten, die Messe auf Latein und am Hochaltar zu zelebrieren. Das berichtet AdelanteLaFe.com.
Fernández veröffentlichte zwei Dekrete, am 17 und am 24. Dezember. Das erste hebt alle bisherigen liturgischen Normen der Erzdiözese auf. Der Vorgänger von Fernández, Erzbischof Héctor Rubén Aguer war hervorragend.
Das zweite Dekret ordnet an, dass jede Messe im Neuen Ritus zu zelebrieren sei und zwar in Landessprache und am Mahltisch, wo der Priester Gott den Rücken zuwendet. Das Dekret widerspricht dem Kirchenrecht und ist darum ungültig.
Fernández ist ein Ghostwriter von Papst Franziskus. Er wurde für sein Buch über die “Kunst des Küssens“ bekannt.
Bild: Víctor Manuel Fernánde, © Universidad Católica Argentina, CC BY-SA, #newsYvubpnszqv
Fernández veröffentlichte zwei Dekrete, am 17 und am 24. Dezember. Das erste hebt alle bisherigen liturgischen Normen der Erzdiözese auf. Der Vorgänger von Fernández, Erzbischof Héctor Rubén Aguer war hervorragend.
Das zweite Dekret ordnet an, dass jede Messe im Neuen Ritus zu zelebrieren sei und zwar in Landessprache und am Mahltisch, wo der Priester Gott den Rücken zuwendet. Das Dekret widerspricht dem Kirchenrecht und ist darum ungültig.
Fernández ist ein Ghostwriter von Papst Franziskus. Er wurde für sein Buch über die “Kunst des Küssens“ bekannt.
Bild: Víctor Manuel Fernánde, © Universidad Católica Argentina, CC BY-SA, #newsYvubpnszqv