Verteidigung des Dogmas von der Jungfräulichkeit der Muttergottes vor, bei und nach der Geburt Jesu. r, bei und nach der Geburt Jesu.
Die katholische Kirche kann stolz sein auf die Erkenntnisse der Vorzüge, der Heiligkeit und der Tugenden der heiligen Jungfrau Maria. Welch ein einzigartiges Geschöpf ist diese Heilige Jungfrau. Schon das Alte Testament spricht von ihr:"Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären.
(wohlgemerkt die Jungfrau wird gebären)
Aus Schrift und Tradition hat die Kirche die Erkenntnisse über die Muttergottes unter der Führung des Heiligen Geistes niedergelegt und verkündet.
Sie ist vor der Erbsünde bewahrt worden, sie ist lebenslang ohne persönliche Sünde
geblieben, sie ist die Mittlerin aller Gnaden, sie ist ewig jungfräulich, d.h. sie war Jungfrau, als sie durch den Heiligen Geist den Sohn Gottes empfing, der aus ihr geboren wurde. Auch bei der Geburt und nach der Geburt blieb sie unversehrte Jungfrau.
Maria ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden.
Wir verehren sie als Mutter der Kirche, als unsere himmlische Mutter und als Königin des Himmels.
Das Dogma über die immerwährende Jungfrau lautet:
Maria empfing und gebar ihren Sohn unbeschadet ihrer Jungfrauschaft und ist auch nach seiner Geburt Jungfrau geblieben. De fide.
Bereits Hieronymus, Augustinus und Ambrosius wiesen die Gegner dieser Wahrheit zurück.
Die Kirche hat das Dogma wiederholt feierlich ausgesprochen, nachdem es von Anfang an im Apostolikum als allgemeiner Kirchenglaube festgehalten war in dem Artikel: Geboren aus Maria der Jungfrau.
Eine Lateransynode unter Martin I. schliesst jeden aus, der leugnet, Maria sei wahrhaft Gottesgebärerin und zugleich heilige, immerwährende und makellose Jungfrau (semper Virgo), die ohne Beiwohnung (absque semime concepisse) vom Heiligen Geist empfangen hat und unversehrt geboren und auch nach der Geburt (post partum) von ungeschwächter Jungfrauschaft geblieben ist.
(wohlgemerkt die Jungfrau wird gebären)
Aus Schrift und Tradition hat die Kirche die Erkenntnisse über die Muttergottes unter der Führung des Heiligen Geistes niedergelegt und verkündet.
Sie ist vor der Erbsünde bewahrt worden, sie ist lebenslang ohne persönliche Sünde
geblieben, sie ist die Mittlerin aller Gnaden, sie ist ewig jungfräulich, d.h. sie war Jungfrau, als sie durch den Heiligen Geist den Sohn Gottes empfing, der aus ihr geboren wurde. Auch bei der Geburt und nach der Geburt blieb sie unversehrte Jungfrau.
Maria ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden.
Wir verehren sie als Mutter der Kirche, als unsere himmlische Mutter und als Königin des Himmels.
Das Dogma über die immerwährende Jungfrau lautet:
Maria empfing und gebar ihren Sohn unbeschadet ihrer Jungfrauschaft und ist auch nach seiner Geburt Jungfrau geblieben. De fide.
Bereits Hieronymus, Augustinus und Ambrosius wiesen die Gegner dieser Wahrheit zurück.
Die Kirche hat das Dogma wiederholt feierlich ausgesprochen, nachdem es von Anfang an im Apostolikum als allgemeiner Kirchenglaube festgehalten war in dem Artikel: Geboren aus Maria der Jungfrau.
Eine Lateransynode unter Martin I. schliesst jeden aus, der leugnet, Maria sei wahrhaft Gottesgebärerin und zugleich heilige, immerwährende und makellose Jungfrau (semper Virgo), die ohne Beiwohnung (absque semime concepisse) vom Heiligen Geist empfangen hat und unversehrt geboren und auch nach der Geburt (post partum) von ungeschwächter Jungfrauschaft geblieben ist.