Kommissar abgelehnt: Die Verkünder des Evangeliums wehren sich
Felipe Eugenio Lecaros Concha, der Präsident der Privaten Vereinigung der Gläubigen der Gemeinschaft "Verkünder des Evangeliums" und sein Generalrat begrüßten am 17. Oktober die vom Vatikan den Verkündern aufgezwungenen Kommissare.
Concha sagte dem Kommissar, Kardinal José Aparecido Gonçalves de Almeida, und seinen Assistenten Folgendes:
"Wir verehren Sie als Bischöfe der Kirche unseres Herrn Jesus Christus und als solche sind Sie Gegenstand unserer Wertschätzung.
Aber wir müssen erklären, dass wir Ihre Eminenz nicht als "Kommissar" der Privaten Vereinigung der Gläubigen "Verkünder des Evangeliums" anerkennen, deren legitim gewählter Präsident ich bin.
Erstens, weil das Dekret, das hier vorgelesen wurde, an eine 'Öffentliche Vereinigung der Gläubigen' gerichtet ist, aber die Verkünder des Evangeliums eine 'Private Vereinigung von Gläubigen' sind. Von Natur aus sind beide wesentlich verschieden, Eure Eminenz.
Es ist, als ob ein Vollzugsbeamter mit einer Benachrichtigung für "Pedro Rodriguez" in das Haus von "Antonio Lopez" käme. Herr Lopez sollte diese Mitteilung nicht annehmen, da es sich um einen sachlichen Fehler handelt. Ebenso können die Verkünder des Evangeliums kein Dekret annehmen, das an eine andere Vereinigung gerichtet ist.
Zweitens, weil die Institution der Verkünder des Evangeliums, die eine 'Private Vereinigung der Gläubigen' sind, keiner Kommissionierung unterliegt, wie sie durch das Kirchenrecht festgelegt ist, das auf dem Naturrecht basiert.
Eine private Vereinigung unter einen Kommissar zu stellen, verstößt gegen das heilige und unantastbare Recht der Gläubigen, sich in der Kirche mit ihren eigenen Statuten und Befugnissen zu verbinden.
Wenn also das Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben, ein Dikasterium von dem wir direkt abhängig sind, nichts unternimmt, halten wir die Angelegenheit für beendet. Das ist, was ich Ihrer Eminenz und Eurer Exzellenz zu sagen hatte."
#newsAlhxdjkfem
Concha sagte dem Kommissar, Kardinal José Aparecido Gonçalves de Almeida, und seinen Assistenten Folgendes:
"Wir verehren Sie als Bischöfe der Kirche unseres Herrn Jesus Christus und als solche sind Sie Gegenstand unserer Wertschätzung.
Aber wir müssen erklären, dass wir Ihre Eminenz nicht als "Kommissar" der Privaten Vereinigung der Gläubigen "Verkünder des Evangeliums" anerkennen, deren legitim gewählter Präsident ich bin.
Erstens, weil das Dekret, das hier vorgelesen wurde, an eine 'Öffentliche Vereinigung der Gläubigen' gerichtet ist, aber die Verkünder des Evangeliums eine 'Private Vereinigung von Gläubigen' sind. Von Natur aus sind beide wesentlich verschieden, Eure Eminenz.
Es ist, als ob ein Vollzugsbeamter mit einer Benachrichtigung für "Pedro Rodriguez" in das Haus von "Antonio Lopez" käme. Herr Lopez sollte diese Mitteilung nicht annehmen, da es sich um einen sachlichen Fehler handelt. Ebenso können die Verkünder des Evangeliums kein Dekret annehmen, das an eine andere Vereinigung gerichtet ist.
Zweitens, weil die Institution der Verkünder des Evangeliums, die eine 'Private Vereinigung der Gläubigen' sind, keiner Kommissionierung unterliegt, wie sie durch das Kirchenrecht festgelegt ist, das auf dem Naturrecht basiert.
Eine private Vereinigung unter einen Kommissar zu stellen, verstößt gegen das heilige und unantastbare Recht der Gläubigen, sich in der Kirche mit ihren eigenen Statuten und Befugnissen zu verbinden.
Wenn also das Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben, ein Dikasterium von dem wir direkt abhängig sind, nichts unternimmt, halten wir die Angelegenheit für beendet. Das ist, was ich Ihrer Eminenz und Eurer Exzellenz zu sagen hatte."
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