Die Päpste Johannes Paul ll und Benedikt XVI, haben mit ihren schlimmen Fehlern und Sünden gegen das 1. Gebot, große Schuld auf sich geladen und den Glauben vieler, mit diesen Handlungen, ins wanken gebracht. Dennoch kann man das nicht gleichsetzen, mit dem, was heute, im Herzen der hl. Kirche, verbrochen wird. Papst Johannes Paul ll glaubte, indem er die Traditionen von Naturvölkern, in einen …Mehr
Die Päpste Johannes Paul ll und Benedikt XVI, haben mit ihren schlimmen Fehlern und Sünden gegen das 1. Gebot, große Schuld auf sich geladen und den Glauben vieler, mit diesen Handlungen, ins wanken gebracht. Dennoch kann man das nicht gleichsetzen, mit dem, was heute, im Herzen der hl. Kirche, verbrochen wird. Papst Johannes Paul ll glaubte, indem er die Traditionen von Naturvölkern, in einen christlichen Gottesdienst einfließen lässt, würde er es leichter ermöglichen, daß diese Menschen, dadurch zum Christentum finden werden. Er hat dabei den Denkfehler gemacht und Folklore mit Heidentum verwechselt. Er dachte, diese Riten der Eingeborenen, seien in der Hauptsache volkstümliche Traditionen und würden durch deren einbinden, in einen christlichen Gottesdienst, ihren bezug Bezug, zur heidnischen Religion, verlieren. Papst Benedikt wiederum, hat das schädliche, dieser Einbindung heidnischer Riten, erkannt. Er hatte jedoch hierbei ein schweres Erbe, von seinen Vorgänger übernommen. Er hat dann diese Vermischung der Religionen, nach und nach eingedämmt. Er war, wie bei vielen Gelegenheiten dabei zu zögerlich und hat es vorgezogen, zunächst die Handlungen seines Vorgängers, nur allmählich, zurückzufahren. Ein gutes Beispiel dafür ist, wie er bei den Gebetstreffen in Asissi, vorgegangen ist. Natürlich war es immer noch ein Ärgernis, aber man sah doch klar, daß er Asissi eins, als falsch und sündhaft, nicht mehr dulden wollte. Natürlich hätte er diese Dinge klar verurteilen müssen, auch wenn er so, Papst Johannes Paul ll, schwer beschädigt hätte. Aber wie falsch, die Handlungsweise von Papst Johannes Paul ll und in abgeschwächter Form, auch von Papst Benedikt XVI auch war, es ist kein Vergleich, mit dem was nun geschieht. Nun sollen tatsachlich heidnische Götzen, einen festen Platz bekommen, in der neuen Glaubenswelt, der römischen Häretiker. Monsignore Nicola Bux tut man aber wirklich Unrecht, wenn man ihm mit den Häretikern gleichsetzt, die hier eine neue Religion etablieren wollen. Er hat sich hierbei immer eindeutig geäußert. Dabei grenzte er sich auch noch viel eindeutiger, von interreligiösen Irrtümern ab, als Papst Benedikt XVI beispielsweise. Er ist einer der Prälaten, die im Vatikan seit Jahren und Jahrzehnten, für die Tradition der Kirche, für eine katholische Identität, einen harten und einsamen Kampf ausfechten. Einer der wenigen, die alles versuchen, die katholische Kirche zu erhalten. Hätten wir im heutigen Vatikan, mehrere Männer, wie Monsignore Bux, dann wären die heutigen Zustände nicht möglich.