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Heidnischer Aberglaube im Vatikan “wirklich satanisch" - Monsignore Bux

Monsignore Nicola Bux hofft, dass Franziskus' Hokuspokus in den vatikanischen Gärten am 4. Oktober "ohne Verständnis" ausgeführt wurde, nach den Worten Christi am Kreuz: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."

Diese Erklärung würde allerdings implizieren, dass Franziskus dumm ist. Bux ist ein Freund von Benedikt XVI. und ein renommierter Theologe.

Während der Aufführung verehrte eine Gruppe von Heiden die Indio-Göttin Pachamama (Mutter Erde). Bux sagte, dass eine bewusste Unterstützung dieses Aberglaubens "wirklich satanisch wäre" (IlGiornale.it, 7. Oktober).

#newsAclksitdrt

02:20
Joseph Franziskus
Die Päpste Johannes Paul ll und Benedikt XVI, haben mit ihren schlimmen Fehlern und Sünden gegen das 1. Gebot, große Schuld auf sich geladen und den Glauben vieler, mit diesen Handlungen, ins wanken gebracht. Dennoch kann man das nicht gleichsetzen, mit dem, was heute, im Herzen der hl. Kirche, verbrochen wird. Papst Johannes Paul ll glaubte, indem er die Traditionen von Naturvölkern, in einen …Mehr
Die Päpste Johannes Paul ll und Benedikt XVI, haben mit ihren schlimmen Fehlern und Sünden gegen das 1. Gebot, große Schuld auf sich geladen und den Glauben vieler, mit diesen Handlungen, ins wanken gebracht. Dennoch kann man das nicht gleichsetzen, mit dem, was heute, im Herzen der hl. Kirche, verbrochen wird. Papst Johannes Paul ll glaubte, indem er die Traditionen von Naturvölkern, in einen christlichen Gottesdienst einfließen lässt, würde er es leichter ermöglichen, daß diese Menschen, dadurch zum Christentum finden werden. Er hat dabei den Denkfehler gemacht und Folklore mit Heidentum verwechselt. Er dachte, diese Riten der Eingeborenen, seien in der Hauptsache volkstümliche Traditionen und würden durch deren einbinden, in einen christlichen Gottesdienst, ihren bezug Bezug, zur heidnischen Religion, verlieren. Papst Benedikt wiederum, hat das schädliche, dieser Einbindung heidnischer Riten, erkannt. Er hatte jedoch hierbei ein schweres Erbe, von seinen Vorgänger übernommen. Er hat dann diese Vermischung der Religionen, nach und nach eingedämmt. Er war, wie bei vielen Gelegenheiten dabei zu zögerlich und hat es vorgezogen, zunächst die Handlungen seines Vorgängers, nur allmählich, zurückzufahren. Ein gutes Beispiel dafür ist, wie er bei den Gebetstreffen in Asissi, vorgegangen ist. Natürlich war es immer noch ein Ärgernis, aber man sah doch klar, daß er Asissi eins, als falsch und sündhaft, nicht mehr dulden wollte. Natürlich hätte er diese Dinge klar verurteilen müssen, auch wenn er so, Papst Johannes Paul ll, schwer beschädigt hätte. Aber wie falsch, die Handlungsweise von Papst Johannes Paul ll und in abgeschwächter Form, auch von Papst Benedikt XVI auch war, es ist kein Vergleich, mit dem was nun geschieht. Nun sollen tatsachlich heidnische Götzen, einen festen Platz bekommen, in der neuen Glaubenswelt, der römischen Häretiker. Monsignore Nicola Bux tut man aber wirklich Unrecht, wenn man ihm mit den Häretikern gleichsetzt, die hier eine neue Religion etablieren wollen. Er hat sich hierbei immer eindeutig geäußert. Dabei grenzte er sich auch noch viel eindeutiger, von interreligiösen Irrtümern ab, als Papst Benedikt XVI beispielsweise. Er ist einer der Prälaten, die im Vatikan seit Jahren und Jahrzehnten, für die Tradition der Kirche, für eine katholische Identität, einen harten und einsamen Kampf ausfechten. Einer der wenigen, die alles versuchen, die katholische Kirche zu erhalten. Hätten wir im heutigen Vatikan, mehrere Männer, wie Monsignore Bux, dann wären die heutigen Zustände nicht möglich.
Joseph Franziskus
Ich möchte noch hinzufügen, mit einer Einbindung, der Fsspx, erhoffte sich Monsignore Bux, Mitstreiter im offiziellen Rom und der Weltkirche, für die katholische Tradition und die unverkürzte Verkündung, der katholischen Lehre, gegen eine Übermacht von Modernisteñ und Falschlehrern, die sich im Vatikan und der ganzen Weltkirche, immer mehr Schlüsselpositionen bemächtigen. Er wollte sie mir …Mehr
Ich möchte noch hinzufügen, mit einer Einbindung, der Fsspx, erhoffte sich Monsignore Bux, Mitstreiter im offiziellen Rom und der Weltkirche, für die katholische Tradition und die unverkürzte Verkündung, der katholischen Lehre, gegen eine Übermacht von Modernisteñ und Falschlehrern, die sich im Vatikan und der ganzen Weltkirche, immer mehr Schlüsselpositionen bemächtigen. Er wollte sie mir Sicherheit, somit nicht den Feinden der Kirche, in Rom, ausliefern.
Mangold03
Nein, das möchte ich so nicht stehen lassen, @Joseph Franziskus, denn gegen das 1. Gebot haben sie sicher nicht - und wenn schon, dann sicher nicht bewußt verstoßen. Ich bin überzeugt, daß beide Gott an die erste Stelle gesetzt und getan haben, was in ihrer Macht war aber nicht vergessen - sie sind und waren auch nicht Allmächtig und Allwissend. Und oft übersieht man das Naheliegendste und …Mehr
Nein, das möchte ich so nicht stehen lassen, @Joseph Franziskus, denn gegen das 1. Gebot haben sie sicher nicht - und wenn schon, dann sicher nicht bewußt verstoßen. Ich bin überzeugt, daß beide Gott an die erste Stelle gesetzt und getan haben, was in ihrer Macht war aber nicht vergessen - sie sind und waren auch nicht Allmächtig und Allwissend. Und oft übersieht man das Naheliegendste und fragt sich hinterher, wie konnte ich das übersehen.
Das FP ein ordentliches Kaliber ist, möchte ich in keinster Weise bestreiten!!! und ihnen hier in allen Ausführungen recht geben!
Joseph Franziskus
Ich sage ja, werter @Mangold03, m. E. ist zwischen den beiden Vorgängern von Franziskus auf dem Stuhle Petri und Franziskus selbst, keine Gemeinsamkeit gegeben, weder in der Sicht, auf die christliche Wahrheit, noch in der Beziehung zu anderen Religionen, noch bei der christlichen Moral, der Seelsorge, noch bei der Auffassung, wie eine kirchliche Disziplin auszusehen hat. Vor allem, wollten die …Mehr
Ich sage ja, werter @Mangold03, m. E. ist zwischen den beiden Vorgängern von Franziskus auf dem Stuhle Petri und Franziskus selbst, keine Gemeinsamkeit gegeben, weder in der Sicht, auf die christliche Wahrheit, noch in der Beziehung zu anderen Religionen, noch bei der christlichen Moral, der Seelsorge, noch bei der Auffassung, wie eine kirchliche Disziplin auszusehen hat. Vor allem, wollten die Vorgänger, im Gegensatz zu Franziskus, der eine neue Religion Gründen will, das katholische Christentum schützen und erhalten. Dabei hat aber, insbesondere Papst Johannes Paul ll, große Fehler gemacht, bzw. hat er mit dem interreligiösen Treffen in Asissi, gegen das Gebot, du sollst keine anderen Götter neben mir haben, mit Sicherheit verstoßen. Ich weiß nschon, daß er somit nicht falsche Götter, auf eine Stufe, mit den dreifaltigen Gott Vater den Sohn und den Heiligen Geist stellen wollte. Er wollte auf diese Weise, den Ungläubigen, das Christentum Näher bringen und für Frieden zwischen Christen und Andersgläubigen werben. Hierbei aber hat er einen großen Fehler gemacht. Sehen sie das etwa nicht so? Und Papst Benedikt XVI, hätte diesen Irrtum aufklären müssen und diese Dinge, viel konsequenter verurteilen sollen. Gerade Asissi, hat viele Gläubige verunsichert und den Glauben geschwächt. Ich glaube daß Papst Benedikt das erkannte. Ich halte aber denoch, besonders Papst Benedikt XVI, für einen guten Papst, der begonnen hat, die Irrtümer zu bekämpfen, die nach dem. Vll, immer größere Kreise, der katholischen Hirten, vom rechten Glauben abfallen ließ. Man muß aber auch sehen, daß nicht alles richtig war, was er dabei getan hat.
Mangold03
Sehe in P.B. auch einen guten Papst, der leider - vor allem - durch seine deutschen Mitbrüder "aus dem Rahmen" gedrängt wurde. Er kann/konnte sich trotz seinem enormen theologischen Wissen und seiner Feinfühligkeit kaum durchsetzen, das ist traurig, aber er ist der letzte Papst in unserer Zeit, das haben die vielen Offenbarungen bestätigt, da mit Franziskus der FP in die Öffentlichkeit - Endzeit …Mehr
Sehe in P.B. auch einen guten Papst, der leider - vor allem - durch seine deutschen Mitbrüder "aus dem Rahmen" gedrängt wurde. Er kann/konnte sich trotz seinem enormen theologischen Wissen und seiner Feinfühligkeit kaum durchsetzen, das ist traurig, aber er ist der letzte Papst in unserer Zeit, das haben die vielen Offenbarungen bestätigt, da mit Franziskus der FP in die Öffentlichkeit - Endzeit - trat.
Joseph Franziskus
Möglicherweise ist das so, man muss jedenfalls die Augen weiter offen halten. Ich bin allerdings nicht ganz davon überzeugt, daß Franziskus der falsche Prophet, aus der Bibel ist. Er ist ein falscher Prophet, das schon, er ist ein Häretiker und sogar ein Ketzer, m. E. ist er jedenfalls kein Papst. Aber ich bin noch nicht davon überzeugt, daß er der falsche Prophet ist, der das kommen des Antichristen …Mehr
Möglicherweise ist das so, man muss jedenfalls die Augen weiter offen halten. Ich bin allerdings nicht ganz davon überzeugt, daß Franziskus der falsche Prophet, aus der Bibel ist. Er ist ein falscher Prophet, das schon, er ist ein Häretiker und sogar ein Ketzer, m. E. ist er jedenfalls kein Papst. Aber ich bin noch nicht davon überzeugt, daß er der falsche Prophet ist, der das kommen des Antichristen vorbereitet. Dazu fehlen noch zu viele prophezeite Ereignisse, die noch nicht eingetroffen sind. Aber ich halte es für möglich und denke, man muss die Augen offen halten. Die deutschen Bischöfe, sind beinahe alle, slbs kleine falsche Propheten. Auf alle Fälle sind sie beinahe alle, mindestens genauso wenig Bischöfe, der einen katholischen Kirche Gottes, wie Franziskus, Papst der katholischen Kirche sein kann.
Mir vsjem
Heidnisch war es schon längst vor Bergoglio!
"Heidnischer Aberglaube im Vatikan “wirklich satanisch" - Monsignore Bux"
Hoppla, nun wird's für Msgr. Bux auf einmal "satanisch" und "heidnisch"? Und er glaubt auch noch, dass sein Chef nicht weis was er tut.
"Bux sagte, dass eine bewusste Unterstützung dieses Aberglaubens "wirklich satanisch wäre" (IlGiornale.it, 7. Oktober)."
Ja so was!
Er bringt es …Mehr
Heidnisch war es schon längst vor Bergoglio!

"Heidnischer Aberglaube im Vatikan “wirklich satanisch" - Monsignore Bux"
Hoppla, nun wird's für Msgr. Bux auf einmal "satanisch" und "heidnisch"? Und er glaubt auch noch, dass sein Chef nicht weis was er tut.
"Bux sagte, dass eine bewusste Unterstützung dieses Aberglaubens "wirklich satanisch wäre" (IlGiornale.it, 7. Oktober)."
Ja so was!
Er bringt es nicht fertig zu sagen, dass dieser Götzendienst satanisch IST!

Hat Monsignore vergessen, dass es von ihm selbst "eine bewusste Unterstützung'" gab, indem er der Piusbruderschaft im Hinblick auf ihre Annäherung zum heidnischen Vatikan dringend riet:

"Auch zu diesen Punkten [Ökumene etc.] wird eure kanonisch garantierte Präsenz in der Kirche helfen, mehr Licht zu bringen.."
Seltsam! War er selbst als Berater der Kongregation für die "Glaubenslehre"
nicht imstande, in die satanisch verfinsterte "Kirche" "mehr Licht zu bringen"?

Und welche "Gelegenheit" der "vom Herrn" angebotenen "Gnade" soll sich die Piusbruderschaft nicht entgehen lassen?
Das Aufgenommenwerden in diesen götzendienerischen satanischen Vatikan?

(Msgr. Bux: „Lasst Euch die Gelegenheit der Gnade nicht entgehen, die der Herr Euch anbietet, lasst nicht zu, daß sie an Euch vorbeigeht…“ - „Das Herz des Hl. Vaters klopft: Er erwartet Euch…“!!)
Diesen seinen Brief an Bischof Fellay beendete er wie folgt:

„Mit den Worten der hl. Katharina v. Siena können wir Euch daher sagen: Kommt sicher nach Rom, in das Haus des gemeinsamen Vaters…“

Sie sollen also nach Rom kommen, um in die satanisch-heidnische Hexenkirche einzutreten als das Haus des gemeinsamen Vaters. Fragt sich nur welcher Vater? Doch der Vater der Lüge!

Ihm und vielen anderen ist es offensichtlich entfallen, dass bereits Benedikt sich mehrmals, so auch 2008, einem heidnischen Ritual in Sedney unterzog, indem er von einem der zahlreichen Hexendoktoren einen "Hexensegen" bekam. Dort erlaubte er auch, dass während der Liturgie Stammesbräuche eingebunden wurden. Fuji-Tänzer mit heidnischen Symbolen trugen das Evangelium (!) während der Abschlussmesse.

Von einem Schamanen mit Adlerfeder erhielt Johannes Paul II. ebenfalls einen heidnischen "Segen". Den "Segen" gab der Pima-Schamane Emmet White. Doch das war nicht der einzige Götzendienst! Nach diesem heidnischen Ritual sagte Wojtyla, dass der Akt "die Kirche bereichert" habe.

"Alle Götter der Heiden sind Dämonen",
heisst es in der Hl. Schrift, folglich dienen diese konziliaren Götzendiener den Dämonen.
Sieglinde
Diesen zu schauern gehört ein kräftiger tritt in den Allerwehrtesten für solche Häresien. Es ist nicht zu fassen, was in den Heiligsten Gegenden abspielt und dann noch mit Unterstützung der Kirche. Pfui !!!
Faustine 15
Eben so dumm können die gar nicht sein.
Bibiana
Eine "Vulvengöttin" im Islam?
Dort, wo Weibliches doch so gar nichts gilt? (Allerdings auch in manch anderen Religionen!)
Kopfschüttel.Mehr
Eine "Vulvengöttin" im Islam?
Dort, wo Weibliches doch so gar nichts gilt? (Allerdings auch in manch anderen Religionen!)

Kopfschüttel.
Faustine 15
🤮
Waagerl
Wenn die Geistlichen mal so vor dem dreifaltigen Gott auf die Knie fallen würden, wäre schon viel erreicht. Ich glaube verstorbenen Missionare würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie das hier miterleben müssten.
Waagerl
Erinnert mich an die Vulvengöttin im Islam, die auch mit mehreren Götzen verehrt wurde. Heute ist sie im schwarzen Stein in Mekka eingearbeitet! Der AC errichtet sich seinen Thron! Und die Katholiken sind wie benebelt und folgen ihm!
Ad Orientem
Das ist krass....!!
Alexander VI.
Um Prälaten wie Msgr. Bux habe ich immer etwas Angst, dass ihnen etwas Böses geschieht, in dieser Weise ist die Renaissance nicht vorüber.