Hirtenbrief zur Hitzewelle
Zum Zeitpunkt, da ich diesen Hirtenbrief verfasse, sind wir noch mitten im Juni, und in unserem Bistum hatte es bereits mehrmals Temperaturen über 30°. Schon jetzt haben wir es in manchen Regionen mit großer Trockenheit zu tun. Hinzu kommt, dass zahlreiche Menschen durch die große Hitze große gesundheitliche Probleme haben.
Und ein Blick auf einige andere Länder – wir wollen auch über den eigenen Tellerrand schauen! - zeigt uns, dass die diesbezüglichen Schwierigkeiten dort noch viel massiver sind: verheerende Waldbrände, Wassermangel usw. Und es könnte im Juli und August noch weit schlimmer werden.
Diese Situation veranlasst mich, eine dringende Bitte an alle gläubigen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in unserem Bistum zu richten, besonders auch an alle Priester und Klöster:
Bitte betet, dass die kommenden Monate nicht zu heiß werden und dass genügend Regen fällt! Wir wollen für dabei an den Bereich unseres Bistums denken, üben aber wahre Nächstenliebe, wenn wir auch für alle anderen in Frage kommenden Regionen beten. Die vielen unter übergroßer Hitze und unter Mangel an Wasser Leidenden sollen uns nicht gleichgültig sein!
Guter Vater im Himmel, komme uns zu Hilfe! Darum bitte wir Dich durch Jesus, Deinen geliebten Sohn, Dessen Namen über allen Namen ist und durch den sogar schon unzählige Wunder geschehen sind!
Ich könnte jetzt mein Hirtenwort beenden, halte es aber für meine Pflicht, noch zusätzlich auf etwas Wichtiges hinzuweisen. Dabei werde ich nicht nur auf Zustimmung, sondern auch auf Widerspruch stoßen. Aber als Hirte muss man oft deutlich etwas sagen, ob es gelegen oder ungelegen kommt.
Die ganze Menschheitsgeschichte zeigt uns klar, dass zwischen dem Verhalten des Menschen gegen Gott und den Lebensumständen vielfach ein untrennbarer Zusammenhang besteht. Zahlreiche Stellen des Alten und des Neuen Testamentes sowie verschiedenste Ereignisse im Lauf der Jahrtausende belegen das.
Wir würden staunen, was geschehen würde, wenn immer mehr Menschen Jesus Christus als Erlöser annehmen und immer mehr in schweren Sünden lebende Christen sich bekehren würden. Das hätte – was selbst vielen praktizierenden Katholiken nicht mehr bewusst ist – Auswirkungen in allen Bereichen. Immer mehr Krankheiten und Seuchen würden verschwinden, die Zahl der Erdbeben und Klimakatastrophen würde geringer usw.
Wer das nicht glauben will, möge sich in der Geschichte umschauen. Hierzu nur ein kleines, aber deutliches Beispiel: Der hl. Franz von Assisi wurde einst gebeten, in einer Stadt zu predigen, die von Seuchen und anderen Übeln heimgesucht wurde. Er folgte der Einladung und machte dann den Bewohnern klar: Wenn ihr euch wieder Gott zuwendet und ein Ihm wohlgefälliges Leben führt, werden diese Übel alle verschwinden. Würdet ihr aber dann wieder auf Gott vergessen und in euren Sünden dahinleben, würden auch die Übel widerkehren. Die Folge? Die Leute besserten sich, die Übel verschwanden. Aber sie vergaßen Gott wieder, und die Übel kehrten wieder...
Liebe Gläubige, ich appelliere dringend an Euch: Bitte schließt Euch meinem Gebetsaufruf an! Und führt ein Leben, wie es Gott gefällt!
Wir befinden uns im Jubiläumsjahr „100 Jahre Erscheinungen der Muttergottes in Fatima“. Unsere himmlische Mutter hat 1917 in Fatima eindringliche Worte gebraucht, um uns Gottes Willen klarer in Erinnerung zu rufen, um zur Umkehr aufzurufen, um uns und vielen zu helfen, das ewige Ziel, den Himmel, zu erreichen. Seien wir ihre treuen Kinder und erfüllen wir doch ihre große Bitten: Gebet (besonders auch das Rosenkranzgebet), Bekehrung, Verehrung ihres Unbefleckten Herzens, Weihe an dieses liebevolle Mutterherz, Feier der Herz-Mariä-Samstage!
Am Gedenktag des hl. Aloisius 2017
Es grüßt und segnet Euch Euer ...
NB.: Dieses Hirtenwort wurde von keinem Bischof verfasst, aber vielleicht finden sich Bischöfe, die ähnliche Worte an die ihnen Anvertrauten richten...
Und ein Blick auf einige andere Länder – wir wollen auch über den eigenen Tellerrand schauen! - zeigt uns, dass die diesbezüglichen Schwierigkeiten dort noch viel massiver sind: verheerende Waldbrände, Wassermangel usw. Und es könnte im Juli und August noch weit schlimmer werden.
Diese Situation veranlasst mich, eine dringende Bitte an alle gläubigen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in unserem Bistum zu richten, besonders auch an alle Priester und Klöster:
Bitte betet, dass die kommenden Monate nicht zu heiß werden und dass genügend Regen fällt! Wir wollen für dabei an den Bereich unseres Bistums denken, üben aber wahre Nächstenliebe, wenn wir auch für alle anderen in Frage kommenden Regionen beten. Die vielen unter übergroßer Hitze und unter Mangel an Wasser Leidenden sollen uns nicht gleichgültig sein!
Guter Vater im Himmel, komme uns zu Hilfe! Darum bitte wir Dich durch Jesus, Deinen geliebten Sohn, Dessen Namen über allen Namen ist und durch den sogar schon unzählige Wunder geschehen sind!
Ich könnte jetzt mein Hirtenwort beenden, halte es aber für meine Pflicht, noch zusätzlich auf etwas Wichtiges hinzuweisen. Dabei werde ich nicht nur auf Zustimmung, sondern auch auf Widerspruch stoßen. Aber als Hirte muss man oft deutlich etwas sagen, ob es gelegen oder ungelegen kommt.
Die ganze Menschheitsgeschichte zeigt uns klar, dass zwischen dem Verhalten des Menschen gegen Gott und den Lebensumständen vielfach ein untrennbarer Zusammenhang besteht. Zahlreiche Stellen des Alten und des Neuen Testamentes sowie verschiedenste Ereignisse im Lauf der Jahrtausende belegen das.
Wir würden staunen, was geschehen würde, wenn immer mehr Menschen Jesus Christus als Erlöser annehmen und immer mehr in schweren Sünden lebende Christen sich bekehren würden. Das hätte – was selbst vielen praktizierenden Katholiken nicht mehr bewusst ist – Auswirkungen in allen Bereichen. Immer mehr Krankheiten und Seuchen würden verschwinden, die Zahl der Erdbeben und Klimakatastrophen würde geringer usw.
Wer das nicht glauben will, möge sich in der Geschichte umschauen. Hierzu nur ein kleines, aber deutliches Beispiel: Der hl. Franz von Assisi wurde einst gebeten, in einer Stadt zu predigen, die von Seuchen und anderen Übeln heimgesucht wurde. Er folgte der Einladung und machte dann den Bewohnern klar: Wenn ihr euch wieder Gott zuwendet und ein Ihm wohlgefälliges Leben führt, werden diese Übel alle verschwinden. Würdet ihr aber dann wieder auf Gott vergessen und in euren Sünden dahinleben, würden auch die Übel widerkehren. Die Folge? Die Leute besserten sich, die Übel verschwanden. Aber sie vergaßen Gott wieder, und die Übel kehrten wieder...
Liebe Gläubige, ich appelliere dringend an Euch: Bitte schließt Euch meinem Gebetsaufruf an! Und führt ein Leben, wie es Gott gefällt!
Wir befinden uns im Jubiläumsjahr „100 Jahre Erscheinungen der Muttergottes in Fatima“. Unsere himmlische Mutter hat 1917 in Fatima eindringliche Worte gebraucht, um uns Gottes Willen klarer in Erinnerung zu rufen, um zur Umkehr aufzurufen, um uns und vielen zu helfen, das ewige Ziel, den Himmel, zu erreichen. Seien wir ihre treuen Kinder und erfüllen wir doch ihre große Bitten: Gebet (besonders auch das Rosenkranzgebet), Bekehrung, Verehrung ihres Unbefleckten Herzens, Weihe an dieses liebevolle Mutterherz, Feier der Herz-Mariä-Samstage!
Am Gedenktag des hl. Aloisius 2017
Es grüßt und segnet Euch Euer ...
NB.: Dieses Hirtenwort wurde von keinem Bischof verfasst, aber vielleicht finden sich Bischöfe, die ähnliche Worte an die ihnen Anvertrauten richten...