Das heilige Messopfer muss wieder überall verordnet werden nach den Richtlinien der Päpste
Der heilige Pius V. besorgte die Herausgabe des "Missale romanum", damit es (wie die darauf bezügliche Konstitution sagt) ein Instrument der Einheit unter den Katholiken werde.
In Uebereinstimmung mit den Vorschriften des Konzils von Trient sollte es im Kult jede Gefahr von Irrtümern gegen den Glauben ausschliessen, der damals durch die Reformation bedroht war.
(Heute ist der Kult vom Protestantismus schon im Novus Ordo weitgehend mitbestimmt).
Die schwerwiegenden Gründe des heiligen Papstes drückt sich in der feierlichen Formel aus, mit der die Promulgationsbulle seines Missale schliesst:
"Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Unwillen des allmächtigen Gottes und seiner heiligen Apostel Petrus und Paulus
herausfordert (Quo primum, 13. Juli 1570).
Bei der offiziellen Uebergabe des Novus Ordo im Vatikan hatte man die Kühnheit zu behaupten, dass die Gründe des Tridentinums nicht mehr existieren.
(Man stelle sich das vor. Einfach so!)
In der XIII. Sitzung bekundet das Konzil von Trient:"...das Unkraut fluchwürdiger Irrlehren und Schismen mit Stumpf und Stiel auszureissen, welche ein feindseliger Mensch....in der Glaubenslehre hinsichtlich Gebrauch und Verehrung der hochheiligen Eucharistie dazwischengesät hat....."
Auch Papst Pius XII. machte sich Sorgen um die Verirrungen und Verfälschungen der heiligen Liturgie. Nachzulesen in "Mediatur Dei")
Benutzte Literatur: Kurze kritische Untersuchung des neuen "Ordo Missae".
In Uebereinstimmung mit den Vorschriften des Konzils von Trient sollte es im Kult jede Gefahr von Irrtümern gegen den Glauben ausschliessen, der damals durch die Reformation bedroht war.
(Heute ist der Kult vom Protestantismus schon im Novus Ordo weitgehend mitbestimmt).
Die schwerwiegenden Gründe des heiligen Papstes drückt sich in der feierlichen Formel aus, mit der die Promulgationsbulle seines Missale schliesst:
"Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Unwillen des allmächtigen Gottes und seiner heiligen Apostel Petrus und Paulus
herausfordert (Quo primum, 13. Juli 1570).
Bei der offiziellen Uebergabe des Novus Ordo im Vatikan hatte man die Kühnheit zu behaupten, dass die Gründe des Tridentinums nicht mehr existieren.
(Man stelle sich das vor. Einfach so!)
In der XIII. Sitzung bekundet das Konzil von Trient:"...das Unkraut fluchwürdiger Irrlehren und Schismen mit Stumpf und Stiel auszureissen, welche ein feindseliger Mensch....in der Glaubenslehre hinsichtlich Gebrauch und Verehrung der hochheiligen Eucharistie dazwischengesät hat....."
Auch Papst Pius XII. machte sich Sorgen um die Verirrungen und Verfälschungen der heiligen Liturgie. Nachzulesen in "Mediatur Dei")
Benutzte Literatur: Kurze kritische Untersuchung des neuen "Ordo Missae".