❤ Eingebungen und Visionen (Nr. 9) WOLKEN-JESUS

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

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Vision:
Wolken-Jesus – vom 12.10.2015


Ich befand mich im Haus. Meine Eltern, so wusste ich, waren zu diesem Zeitpunkt außerhalb des Hauses im Garten.
Es war ein herrlicher Tag. (hellblauer Himmel, die Sonne schien ...)

Auf einmal hörte ich ein leichtes Donnern.

Dies erschien mir an solch einem schönen Tag etwas komisch, deshalb schaute ich aus dem Fenster. (mir zur rechten Seite)
Dort erblickte ich am Himmel eine riesig langgestreckte schneeweiße Wolke, die sich sehr langsam von rechts in die linke Richtung bewegte.

Diese Wolke zeigte mir das komplette Bildnis unseres Herrn Jesus Christus !
Ich erkannte Ihn sofort, da gab es keinen Zweifel !


Vor meinem inneren Auge sah ich Ihn direkt über mir schwebend. Obwohl Er waagerecht zum Horizont, mit dem Gesicht nach unten blickend schwebte, konnte ich Ihn so sehen, als würde Er direkt vor mir stehen, nur viel, viel größer als ein normaler Mensch!

Er war ein grandioser Anblick !

In Seiner Erhabenheit, in königlicher Pracht gekleidet, Sein edles Haupt gekrönt mit hoheitlicher Königskrone schwebte Jesus, in Gestalt einer weißen Wolke, Seine rechte Hand zum Segen erhoben, über die Erde!

Ich konnte diesen Anblick kaum fassen !

Deshalb rief ich meine Eltern (obwohl ich doch längst nicht mehr bei ihnen wohne...) immer lauter und lauter zu, einmal zum Himmel hoch zu schauen, damit auch sie Ihn sehen könnten, doch sie hörten mich wohl nicht.

Dann schaute ich abermals zum Fenster hinaus.
Der Wolken-Jesus war noch da.


Er schwebte immer noch segnend über unser Land, mit Seinem Kopf voran, der linken Himmelsrichtung entgegen.

Doch dann passierte etwas für mich unerwartetes !

Jesus drehte Sein Haupt zu mir. Ich konnte Sein Gesicht,
welches aus Wolke bestand direkt vor mir sehen.


Seine Augen, die ebenso aus Wolke bestanden veränderten sich dann aber !

Die Augen wurden lebendig und richteten ihren Blick auf mich !

Jesus schaute mich also in Wirklichkeit mit Seinen echten, eigenen liebenden Augen an !


Dieser Blick, der auf mir ruhte, den ich regelrecht fühlen konnte, ging mir direkt ins Herz! (dann erwachte ich...)

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Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes