FRANK WALTER STEINMEIER, BUNDESPRÄSIDENT DER BRD:
„DER ISLAM GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND«.
01:01 20.03.2018, 21:27 | FOCUS Online/Wochit
"Muslime in Deutschland gehören dazu"
(Anm. S. Chr. = ?????) Jetzt schaltet sich Bundespräsident Steinmeier in die Islam-Debatte ein
In der von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) neu angefachten Debatte über den Islam in Deutschland hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier deutlich gemacht, dass Muslime für ihn zur deutschen Gesellschaft gehören.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat betont, dass er Muslime als Teil der Gesellschaft in Deutschland sieht. Unter Bezug auf das Zitat seines Vorvorgängers Christian Wulff ("Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland") sagte Steinmeier den Zeitungen der VRM (Dienstag): "Und von dieser Botschaft dürfen wir uns nicht verabschieden." Wulff habe nicht als Historiker oder Religionswissenschaftler gesprochen. "Seine Botschaft war: "Muslime in Deutschland gehören dazu"." Er rate dazu, nicht über Schlagzeilen und Überschriften zu streiten, sondern über Instrumente für eine gelingende Integration zu diskutieren.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte jüngst der "Bild"-Zeitung gesagt: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Deutschland ist durch das Christentum geprägt." Der CSU-Politiker sagte aber auch: "Die bei uns lebenden Muslime gehören aber selbstverständlich zu Deutschland." Seehofer kündigte zugleich an, er wolle den Dialog mit muslimischen Verbänden suchen und wo nötig ausbauen.
Kommentare:
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Kommentare (84) - Ein Ausschnitt:
Hugo Bolder | 21.03.2018 | 00:20 Uhr
Steinmaierei
Steinmaier ist nicht mein Präsident. Er wurde mir vorgesetzt. Deshalb ist es mir völlig egal wie toll er diese Menschen und Frauenverachtende Weltanschauungen findet. Das Volk sagt etwas anderes. Was kümmert den Ochsen wenn Sonntag ist wenn er alle Tage Heu frist !
Werner Fichte | 21.03.2018 | 00:13 Uhr
Ist dieser Präsident
wirklich der Präsident der Deutschen? Oder hat er sich vergalloppiert und geriert sich nun als Präsident aller Muslime? Herr Steinmeier sollte sich genau überlegen, für wen er ab sofort sprechen will. Ansonsten werden wir uns einen anderen Präsidenten suchen müssen.
Torsten Kurpat-Schindler | 21.03.2018 | 00:05 Uhr
Gehört nicht zu Deutschland!
Genau so wenig wie Deutschland zum Islam gehört Es gibt schon kulturelle Unterschiede die nicht verschwiegen werden können.
Marcus Heiland | 20.03.2018 | 23:13 Uhr
Glückwunsch Herr Steinmeier...
das sollte er mal bitte den 800 jungen Mädchen erklären denen allein in München eine der grausamsten Genitalverstümmelungen bevorsteht die man sich vorstellen kann. Wenn das zu Deutschland gehört dann schlage ich vor er schnappt sich sämtliche multikultiverliebten Politiker und fährt nach München. Dort kann er und der Rest der Truppe multikulturell mit gutem Beispiel vorangehen und seine Aussage unter Beweis stellen. Und bitte Frau Dr. Merkel nicht vergessen! Das wäre mal ein Signal.
Meine Anmerkung:Solche Schuld, die Politiker auf sich laden, werden nicht vergeben werden, und wehe denen, deren Herzen verstockt worden sind aufgrund ihres Widerstandes dem Wort Gottes gegenüber sind.
Bis zu 3 x im Leben redet Gott zu einem jeden Menschen persönlich, um ihn zur Umkehr zu bewegen.Wie oft ruft Gott den Menschen?Wir haben es in Deutschland inzwischen nicht mehr mit Christen, sondern mit Gnostiker zu tun. Sie glauben, jeder Mensch ist gut, und das Böse sei nur eine Frage der äußeren Umstände.
Der Mensch aber unterliegt der Erbsünde, die nur Jesus DURCH SEIN OPFER für den Einzelnen aufheben kann durch Bekehrung und Buße.
Die Verweigerung, Jesus anzunehmen und in SEINE Nachfolge zu treten, wird den Europäern zum unausweichlichen Verhängnis werden, er sei Katholik oder Protestant.Gott schenke uns noch eine Zeit der Gnade, in denen Menschen durch unser Zeugnis zum Glauben kommen können. Jesus möchte noch vielen begegnen, die eine Sehnsucht nach Erlösung in sich tragen.