Kardinal Brandmüller korrigiert Franziskus: Deutsche Handreichung widerspricht Kirchenrecht

Kardinal Walter Brandmüller hat der Behauptung von Papst Franziskus widersprochen, dass die deutsche Handreichung, welche die Protestanten-Kommunion erlaubt, dem Kirchenrecht entspreche.

Brandmüller führt auf kath.net (23. Juni) aus, dass das Kirchenrecht in Kanon 844 auch Nicht-Katholiken im Fall einer "schweren Notlage" erlaubt, die Kommunion zu empfangen. Er erklärt, dass die "schwere Notlage" bei einer Gefahr wie Krieg, Verfolgung, Deportation oder eine Naturkatastrophe gegeben ist. Sie könne nicht auf nichtkatholische Ehepartner von Katholiken im Alltag angewendet werden.

Brandmüller, der selbst ein Konvertit ist, fragt, warum Protestanten, welche die Sakramente ersehnen, nicht einfach um die Aufnahme in die katholische Kirche bitten: "'Katholisch' gibt es entweder ganz oder gar nicht, 'à la carte' ist nicht möglich."

Bild: Walter Brandmüller, #newsLekeklttrs

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Carlus

25. Juni 2018

1. ein Illuminierter Tyrann hat am Kirchenrecht keinerlei Interesse, er wird dieses bekämpfen,
2. der Maligne Narzismus ist das Wesensmerkmal von einem Illuminierter Tyrann, d.h. vom Falschen Propheten,
3. die gläubigen und rechtmäßigen Kardinäle haben die Pflicht das Schisma mit Besetzter Raum und seinem Führer Bergoglio festzustellen, und Papst Benedikt als den einzigen wahrhaften und rechtmäßigen Papst zu bekunden.
4. den Gegenpapst Bergoglio als Verbrecher gegen den Glauben, die Heilige Mutter Kirche und das Papsttum abzuurteilen und in die Verbannung zu schicken, dann schließt sich der Kreis wieder zu Johannes XXIII. (1ter)
5. dann ist auch die Frage beantwortet warum Roncalli sich den Namen Johannes XXIII. (2ter) gegeben hat.