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Kardinal Cañizares bleibt standhaft: „Homosex-Imperium“

Der frühere Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal Antonio Cañizares, hat am Fronleichnamstag die Familie verteidigt. Sie stehe in unserer Kultur unter schweren Attacken – unter anderem durch die Gesetzgebung.

Als konkrete Probleme benannte der Kardinal ein „Homosex-Imperium“, die Gender-Ideologie und den radikalen Feminismus. Die Attacken auf die Ehe bedeuteten eine Perversion der heiligsten Form menschlicher Beziehung.

Seit Freitag schäumen die spanischen Pressekonzerne und Politiker gegen Kardinal Cañizares. Sie fordern eine staatsanwaltliche Verfolgung des Kardinals wegen Diskriminierung und Hass-Rede. Gouverneur Ximo Puig von Valencia beschuldigte den Kardinal, den „Hass anzufachen“.

Heute reagierte Kardinal Cañizares mit einer Pressemitteilung. Er forderte die Juristen auf, ihm eine strafrechtlich relevante Aussage nachzuweisen: „Ist es homophob, die Familie zu verteidigen?“

Der Kardinal fühlt sich durch die gegenwärtigen Angriffe auf seine Person an den spanischen Bürgerkrieg erinnert. Damals wurden die Priester zensuriert, verurteilt und zu Tausenden umgebracht.
DrMartinBachmaier
Der Vergleich mit dem Spanischen Bürgerkrieg ist ein guter Konter gegen die Pressekonzerne.
Eugenia-Sarto
Möge Gott ihn stärken!