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Erzdiözese Köln muss ihre Milliardenumsätze nicht offenlegen

Das Verwaltungsgericht Köln entschied am Donnerstag, dass das Erzbistum Köln keine Auskunft darüber geben muss, in welche Anlagen und Firmen es sein Milliardenvermögen investiert.

Die Klage stammte von der antikirchlichen Journalistengruppe „Correctiv“.

Die Finanzanlagen des Erzbistums Köln belaufen sich auf rund 3 Milliarden Euro. Der Richter erklärte, dass die Kirche keine staatliche Behörde sei, wo eine Auskunftspflicht besteht. Für die Kirchen bestehe ein von der Verfassung garantiertes Selbstbestimmungsrecht

Bild: © Marco Verch, CC BY, #newsEqsjwxxjtb
Walpurga50
Zustände wie 33...
Walpurga50
https:/www.sueddeutsche.de/panorama/steuern-spenden-staatszuschuesse-so-finanziert-sich-die-katholische-kirche-1.1794296-3
14.10.2013 - Doch nicht allein die Katholiken in Deutschland finanzieren ihre Kirche - sei es über die Kirchensteuer oder Spenden. Auch vom Staat gibt es ...
https:/stop-kirchensubventionen.de/steuerbefreiung/
Heute hat der Staat die Kirchen immer noch on allen SteuernMehr
https:/www.sueddeutsche.de/panorama/steuern-spenden-staatszuschuesse-so-finanziert-sich-die-katholische-kirche-1.1794296-3

14.10.2013 - Doch nicht allein die Katholiken in Deutschland finanzieren ihre Kirche - sei es über die Kirchensteuer oder Spenden. Auch vom Staat gibt es ...

https:/stop-kirchensubventionen.de/steuerbefreiung/

Heute hat der Staat die Kirchen immer noch on allen Steuern befreit: Einkommensteuer bzw. Körperschaftssteuer, Vermögenssteuer, Gewerbesteuer ...
SvataHora
Aber jede fette Gans wird irgendwann gerupft!
SvataHora
Geld verdirbt den Charakter. Und überall, wo es die Kirchensteuer gibt, ist die Kirche reich und damit "elend und jämmerlich, arm, blind und bloß" (Off.3:17)
nujaasNachschlag
Aber man hat Orgeln.
Theresia Katharina
Ich gebe nur noch Pfennigbeträge in den Beutel, denn die Kirchensteuer bleibt bis ins hohe Alter, man kriegt alles weggesteuert! Die Baulasten-Verpflichtung der Gemeinden hat die Kirche vor ca.15 Jahren sich durch große Summen auszahlen lassen! Und bei jeder kaputten Glocke oder Orgel soll der Gläubige nun durch vermehrte Spenden aufkommen!
Dieses korrupte System werde ich nicht mehr unterstützen!Mehr
Ich gebe nur noch Pfennigbeträge in den Beutel, denn die Kirchensteuer bleibt bis ins hohe Alter, man kriegt alles weggesteuert! Die Baulasten-Verpflichtung der Gemeinden hat die Kirche vor ca.15 Jahren sich durch große Summen auszahlen lassen! Und bei jeder kaputten Glocke oder Orgel soll der Gläubige nun durch vermehrte Spenden aufkommen!
Dieses korrupte System werde ich nicht mehr unterstützen! Zumal die Kirche ein Milliarden-Vermögen hat, wie man an Köln sieht!
Klar müsste die Kirche das alles offenlegen!
SvataHora
Wenn ich bei Petrus zur hl. Messe gehe, findet diese ja in einer von der Amtskirche gnädig zur Verfügung gestellten Kirche statt. Am Schriftentisch steht ein Körbchen. Dort kann man Petrus unterstützen. Aber die Kollekte in der Messe "gehört der Gemeinde": aha, die Leute zahlen alle Kirchensteuer und sind trotzdem mit ihrer Messe in jener Kirche bloß geduldet; und dann geht die Kollekte auch noch …Mehr
Wenn ich bei Petrus zur hl. Messe gehe, findet diese ja in einer von der Amtskirche gnädig zur Verfügung gestellten Kirche statt. Am Schriftentisch steht ein Körbchen. Dort kann man Petrus unterstützen. Aber die Kollekte in der Messe "gehört der Gemeinde": aha, die Leute zahlen alle Kirchensteuer und sind trotzdem mit ihrer Messe in jener Kirche bloß geduldet; und dann geht die Kollekte auch noch an die Pfarrei. Pustekuchen! In die Kollekte für die Amtskirche schmeiße ich 5 cent, 2 cent, 1 cent. Zeichen setzen, nennt man das. Einer fetten Gans muss man nicht den Hintern schmieren. 😀
Timotheus
Gut, dass die nervigen Journalisten von "correctiv"
gerichtlich eins auf die Mütze gekriegt haben.
Wir wissen, wer dahintersteckt:
web.archive.orgwww.spiegel.de/…/aufklaerung-ueb…
SvataHora
@Timotheus - Diesmal vielleicht haben sie eins auf die Mütze gekriegt. Aber die Zeit arbeitet gegen den Geldmoloch deutsche Kirche (auch A und CH). Irgendwann werden sich die Menschen diese Abzocke nicht mehr gefallen lassen und immer mehr austreten. Oder es entwickelt sich politisch alles in Richtung Abschaffung der Judassteuer.
Ad Orientem
Trennt Kirche und Staat dann kommt Jedem das zu was Gottes Wille ist
nujaasNachschlag
Das hat mit dem Vermögen des bischöflichen Stuhls in Köln nun überhaupt nichts zu tun. Dieses Vermögen hat der Bischof von Köln schließlich bereits seit der Entschädigung für die Säkularisation.