Tina 13
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Das Lied: "Näher, mein Gott, zu Dir," ist von der Kapelle der Titanic bis zum Untergang des Schiffes gespielt worden. 1500 Passagiere verloren bei diesem tragischen Schiffsunglück ihr Leben.

Näher mein Gott zu Dir

Näher mein Gott zu Dir,
Näher zu Dir!
Drückt mich auch Kummer hier,
Drohet man mir,
Soll doch trotz Kreuz und Pein,
Dies meine Losung sein:
Näher mein Gott zu Dir,
Näher zu Dir!

Bricht mir, wie Jakob dort,
Nacht auch herein,
Find ich zum Ruheort
Nur einen Stein,
Ist selbst im Traume hier
Mein Sehnen für und für:
Näher mein Gott zu Dir,
Näher zu Dir!

Geht auch die schmale Bahn,
Aufwärts gar steil,
Führt sie doch himmelan
Zu meinem Heil.
Engel so licht und schön
Winken aus selgen Höhn:
Näher mein Gott zu Dir,
Näher zu Dir!

Ist dann die Nacht vorbei,
Leuchtet die Sonn,
Weih ich mich Dir aufs neu
Vor Deinem Thron,
Baue mein Bethel Dir,
Und jauchz mit Freuden hier:
Näher mein Gott zu Dir,
Näher zu Dir!

Ist mir auch ganz verhüllt
Mein Weg allhier:
Wird nun mein Wunsch erfüllt
Näher zu dir!
Schließt dann mein Pilgerlauf,
Schwing ich mich selig auf
Näher mein Gott zu Dir,
Näher zu Dir!

Das Lied: "Näher, mein Gott, zu Dir," ist von der Kapelle der Titanic bis zum Untergang des Schiffes gespielt worden. 1500 Passagiere verloren bei diesem tragischen Schiffsunglück ihr Leben.

In der Nacht des 14. April 1912 ereignete sich eine der tragischsten Schifffahrts-katastrophen der Geschichte. Der Glaube an den technischen Fortschritt und die errungenen Meilensteine wurden zutiefst erschüttert, der scheinbaren Allmacht des menschlichen Verstand wurde ein schwerer Schlag versetzt.

Als am 10. April 1912 pünktlich um 12.00 Uhr das Schiff ihrer königlichen Majestät, die RMS Titanic, ihren Mutterhafen Southhampton verließ, erwarteten die unzähligen Passagiere eine historische Überfahrt, die alle bisherigen Rekorde brechen sollte.
Eine historische Fahrt wurde es…

Am 14. April 1912 um 23:40 Uhr rammte die Titanic einen Eisberg, der einen vier Meter breiten Riss in ihrer Steuerbordseite verursachte. Die erste Meldung des vierten Offiziers Boxhall lautete, dass er keinen schwerwiegenden Schaden feststellen konnte.
Zweieinhalb Stunden später war der „unsinkbare“ Ozeanriese vollständig gesunken und begrub mit sich mehr als 1500 Passagiere in der eiskalten Stille des weiten nordatlantischen Ozeans.

Inmitten der ganzen Dramatik der letzten Stunden an Bord des sinkenden Luxusliners, erzählt die Legende die bewegende Geschichte der White Star Line Band. Jene acht Männer, die bis zuletzt an Deck blieben und die Musik nicht aufhören ließen. Mit aufmunternder „Ragtime“ Musik versuchten sie die Leute zu beruhigen. Währendessen begann der Bug des Schiffes sich tiefer und tiefer zu neigen, das Heck erhob sich aus dem Wasser. Es blieb wenig Zeit – aber die Band spielte weiter.
Als um 2:00 Uhr morgens das letzte Rettungsboot die RMS Titanic verlassen hatte und über 1500 Passagiere zurückblieben, entließ Bandführer Hartley Wallace seine Musiker vom Dienst und begann alleine die ersten Noten einer simplen Hymne zu spielen. Nacheinander stimmten die Bandmitglieder, nicht bereit ihre Stellung zu verlassen, ein.
Es war das letzte Lied, das die Band spielen würde und das letzte, das die Überlebenden hören würden. Minuten später wurde die gesamte Band weggeschwemmt, als die Titanic in zwei Teile zerbrach und im Meer verschwand.

Es war das letzte Lied,
das Tausende mit in die schwarzen Tiefen nahmen.

Elwane Moody, ein damals weltbekannter Schiffsmusikant aus Leeds, war ein guter Freund von Wallace Hartley. Zusammen hatten sie bereits 22 Atlantiküberquerungen hinter sich. Nicht lange vor der Jungfernfahrt der Titanic fragte Moody seinen Freund was er tun würde, wäre er jemals auf einem sinkenden Schiff?

Hartley schaute nachdenklich, überlegte einen Moment und antwortete:

Ich denke, ich könnte nichts Besseres als „Näher, mein Gott zu dir!“ spielen.

Eine einfache Hymne, die in einer bestimmten Situation, an einem besonderen Tag, zu einer hoffnungslosen Stunde, Tausenden Trost spendete. Gleichzeitig drückten die Strophen den sehnlichsten Herzenswunsch und das unverrückbare Ziel von acht Schiffsmusikanten aus – „Näher, mein Gott zu dir! Näher zu dir!“

Den grauenhaften Tod im eiskalten Wasser des Nord-Atlantiks vor Augen, durften Wallace Hartley und seine Band dennoch mit ruhiger Seele dem entgegensehen was bevorstand. Sie wussten, was sie hinter den dunklen Fluten erwarten würde.

Der Apostel Paulus, selber oftmals verfolgt, gesteinigt, gefangen genommen, nach erlittenen Schiffsbrüchen und Krankheit, kann doch aus voller und tiefster Überzeugung schreiben:

In allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg; verfolgt aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet; […] denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig. (2.Korinther 4,8-9+18a)

So heißt es in einem anderen bekannten, alten Kirchenlied:

Seligstes Wissen: Jesus ist mein!
Köstlichen Frieden bringt es mir ein.
Leben von oben, ewiges Heil,
Völlige Sühnung ward mir zuteil.

Allein Gott kann solch einen Frieden in ein menschliches Herz legen. Mit der Sühnung deiner Schuld durch Jesu Opfer am Kreuz von Golgatha wurde auch dir dieser köstliche Friede und ewiges Heil geschenkt. Doch die Entscheidung, ob du dieses Geschenk im Glauben annimmst, liegt bei dir!

Wie viele der 1500 Verstorbenen an jenem schicksalhaften 14. April 1912 ertranken mit einer inneren Leere, nach einem Leben der verzweifelten Suche nach Erfüllung in Luxus und Wohlstand?

Es ist ein Schrei in der Seele, auf den aus der Welt keine Antwort kommt. (Fisher)

Hat deine Seele schon köstlichen Frieden gefunden? Ist die Leere deines Herzens gefüllt?

Ist mir auch ganz verhüllt dein Weg allhier,
wird nur mein Wunsch erfüllt: Näher zu dir!

Wie wird das letzte Lied Deines Lebens lauten ?

Warum sank die Titanic?

Das Thema "Untergang der Titanic" ist immer noch ein aktuelles Thema: Die Frage "warum die Titanic sank?", die immer noch viele Menschen beschäftigt, läßt sich nur oberflächlich gesehen mit dem Zusammenstoß mit einem Eisberg erklären. Was sind aber die eigentlichen "Hintergründe"? Da wird leider zu wenig exakte Information geboten. -

Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen." Obwohl diese Aufschriften mit Lack überstrichen wurden, kamen sie doch größtenteils wieder zum Vorschein. - Ein Angestellter der Titanic, der die Aufschriften persönlich gesehen hatte, schrieb an seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird." - Zu den Lästerern gehörte auch der Kapitän Smith, der Kommandant des Schiffes. Er wiederholte seine Lästerungen während eines Mittagessens auf der Fahrt. Es war das letzte Mittagessen seines Lebens. Denn dann folgte die Nacht vom 14. auf den 15. April. Ein Teil der Passagiere war zur Ruhe gegangen, ein anderer Teil amüsierte sich bei Tanzmusik. Dann kam das Unglück: Um 23:40 Uhr rammte die Titanic 300 Seemeilen südlich von Neufundland einen Eisberg. Die gigantischen Naturmassen ritzten innerhalb von 10 Sekunden die Flanke des Schiffes auf einer Länge von 100 m auf, als ob die Titanic aus Pappe wäre. Die Worte "Weder Gott noch der Papst" wurden vom Eisberg buchstäblich entzweigeschnitten. Um 2:20 Uhr ging der Ozeanriese, der Stolz der brit. Handelsmarine, unter. Über 1500 Menschen ertranken, 711 konnten sich retten. 3200 Meter tief sank das Schiff.

Es war der kostspieligste Sarg, den die Welt je geschaut - ein stummer und doch so lautredender Zeuge von menschlichem Können und hilfloser Ohnmacht zugleich... -

(Zeugen der Wahrheit)

kath-zdw.ch/maria/naeher.mein.got…
Tina 13
„Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren …Mehr
„Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen." Obwohl diese Aufschriften mit Lack überstrichen wurden, kamen sie doch größtenteils wieder zum Vorschein. - Ein Angestellter der Titanic, der die Aufschriften persönlich gesehen hatte, schrieb an seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird."
Tina 13
😭
elisabethvonthüringen
Vor 110 Jahren sank die Titanic: Drei Priester an Deck setzten sich heldenhaft ein
Von Elmar Lübbers-Paal Es war etwa 23:40 Uhr in der Nacht des 14. April 1912, als der Späher im „Krähennest“ drei mal die Glocke schlug mit dem darauffolgenden Ruf Richtung Brücke: „Eisberg direkt voraus!“ Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch kein Passagier, dass diese unheilvolle Meldung der Anfang vom Ende dieses als …Mehr
Vor 110 Jahren sank die Titanic: Drei Priester an Deck setzten sich heldenhaft ein

Von Elmar Lübbers-Paal Es war etwa 23:40 Uhr in der Nacht des 14. April 1912, als der Späher im „Krähennest“ drei mal die Glocke schlug mit dem darauffolgenden Ruf Richtung Brücke: „Eisberg direkt voraus!“ Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch kein Passagier, dass diese unheilvolle Meldung der Anfang vom Ende dieses als unsinkbar geltenden Schiffes war. Selbst das sofortige Drehen des Ruders und das Rückwärtslaufenlassens der Maschinen konnte nicht mehr verhindern, dass der unter Wasser liegende Teil des Eisbergs fünf Schotten des Schiffes wie eine Konservendose aufschlitzte. Wenn nur eine Schotte weniger zerstört worden wäre, hätte die Titanic weiterfahren können. Doch
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Tina 13
🙏 🙏
nujaas Nachschlag
@Tina, nicht die Passagiere haben die gotteslästerlichen Parolen geschrieben, sondern Werftarbeiter, die sich schlecht behandelt fühlten.
Nicky41
Steht ja auch so im Text von Tina 13
nujaas Nachschlag
Und warum wird dann von Gottes Gericht geschrieben? Den Tätern ist nichts passiert, straft Gott die Falschen oder Sachen?
Nicky41
Ach so meinen Sie das. Sorry, hatte ich falsch verstanden.
Lutrina
Vor etwa einem halben Jahrhundert verunglückten der Abt von Oelenberg, der Abt von Mariawald und der Generalabt der Trappisten im Elsaß tödlich mit dem Auto.
Haben die etwa auch gotteslästerliche Parolen geschrieben?
Tina 13
„Ein Angestellter der Titanic, der die Aufschriften persönlich gesehen hatte, schrieb an seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird."
Tina 13
Der Apostel Paulus, selber oftmals verfolgt, gesteinigt, gefangen genommen, nach erlittenen Schiffsbrüchen und Krankheit, kann doch aus voller und tiefster Überzeugung schreiben:
In allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg; verfolgt aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet; […] denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare …Mehr
Der Apostel Paulus, selber oftmals verfolgt, gesteinigt, gefangen genommen, nach erlittenen Schiffsbrüchen und Krankheit, kann doch aus voller und tiefster Überzeugung schreiben:

In allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg; verfolgt aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet; […] denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig. (2.Korinther 4,8-9+18a)

So heißt es in einem anderen bekannten, alten Kirchenlied:

Seligstes Wissen: Jesus ist mein!
Köstlichen Frieden bringt es mir ein.
Leben von oben, ewiges Heil,
Völlige Sühnung ward mir zuteil.
Tina 13
„Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren …Mehr
„Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen." Obwohl diese Aufschriften mit Lack überstrichen wurden, kamen sie doch größtenteils wieder zum Vorschein. - Ein Angestellter der Titanic, der die Aufschriften persönlich gesehen hatte, schrieb an seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird." - Zu den Lästerern gehörte auch der Kapitän Smith, der Kommandant des Schiffes. Er wiederholte seine Lästerungen während eines Mittagessens auf der Fahrt. Es war das letzte Mittagessen seines Lebens.“
Eugenia-Sarto
Sehr bemerkenswert!
Tina 13
„Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren …Mehr
„Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen."
7 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
„Ich denke, ich könnte nichts Besseres als „Näher, mein Gott zu dir!“ spielen.
Eine einfache Hymne, die in einer bestimmten Situation, an einem besonderen Tag, zu einer hoffnungslosen Stunde, Tausenden Trost spendete. Gleichzeitig drückten die Strophen den sehnlichsten Herzenswunsch und das unverrückbare Ziel von acht Schiffsmusikanten aus – „Näher, mein Gott zu dir! Näher zu dir!“Mehr
„Ich denke, ich könnte nichts Besseres als „Näher, mein Gott zu dir!“ spielen.

Eine einfache Hymne, die in einer bestimmten Situation, an einem besonderen Tag, zu einer hoffnungslosen Stunde, Tausenden Trost spendete. Gleichzeitig drückten die Strophen den sehnlichsten Herzenswunsch und das unverrückbare Ziel von acht Schiffsmusikanten aus – „Näher, mein Gott zu dir! Näher zu dir!“
Tina 13
Tina 13
"Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich …Mehr
"Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen." Obwohl diese Aufschriften mit Lack überstrichen wurden, kamen sie doch größtenteils wieder zum Vorschein. - Ein Angestellter der Titanic, der die Aufschriften persönlich gesehen hatte, schrieb an seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird."

!!!
Tina 13
"Eine einfache Hymne, die in einer bestimmten Situation, an einem besonderen Tag, zu einer hoffnungslosen Stunde, Tausenden Trost spendete. Gleichzeitig drückten die Strophen den sehnlichsten Herzenswunsch und das unverrückbare Ziel von acht Schiffsmusikanten aus – „Näher, mein Gott zu dir! Näher zu dir!“
Tina 13
"Inmitten der ganzen Dramatik der letzten Stunden an Bord des sinkenden Luxusliners, erzählt die Legende die bewegende Geschichte der White Star Line Band. Jene acht Männer, die bis zuletzt an Deck blieben und die Musik nicht aufhören ließen. Mit aufmunternder „Ragtime“ Musik versuchten sie die Leute zu beruhigen. Währendessen begann der Bug des Schiffes sich tiefer und tiefer zu neigen, das Heck …Mehr
"Inmitten der ganzen Dramatik der letzten Stunden an Bord des sinkenden Luxusliners, erzählt die Legende die bewegende Geschichte der White Star Line Band. Jene acht Männer, die bis zuletzt an Deck blieben und die Musik nicht aufhören ließen. Mit aufmunternder „Ragtime“ Musik versuchten sie die Leute zu beruhigen. Währendessen begann der Bug des Schiffes sich tiefer und tiefer zu neigen, das Heck erhob sich aus dem Wasser. Es blieb wenig Zeit – aber die Band spielte weiter.
Als um 2:00 Uhr morgens das letzte Rettungsboot die RMS Titanic verlassen hatte und über 1500 Passagiere zurückblieben, entließ Bandführer Hartley Wallace seine Musiker vom Dienst und begann alleine die ersten Noten einer simplen Hymne zu spielen. Nacheinander stimmten die Bandmitglieder, nicht bereit ihre Stellung zu verlassen, ein.
Es war das letzte Lied, das die Band spielen würde und das letzte, das die Überlebenden hören würden. Minuten später wurde die gesamte Band weggeschwemmt, als die Titanic in zwei Teile zerbrach und im Meer verschwand."
Tina 13
"Es war der kostspieligste Sarg, den die Welt je geschaut - ein stummer und doch so lautredender Zeuge von menschlichem Können und hilfloser Ohnmacht zugleich... -"
Tina 13
"Das Lied: "Näher, mein Gott, zu Dir," ist von der Kapelle der Titanic bis zum Untergang des Schiffes gespielt worden. 1500 Passagiere verloren bei diesem tragischen Schiffsunglück ihr Leben."