Galahad
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Von Se. Hl. Papst Franziskus verkündete Glaubensirrtümer

Damit ein ganzheitliches Bild bezüglich der Verkündigung durch Se. Hl. Papst Franziskus I. ermöglicht wird, gründe ich diese Gruppe als Resonanz auf die Verbreitung der "täglichen Franziskusperle", die mittlerweile auch von Zeit zu Zeit wieder auf Gloria.TV verlinkt wird.

Jeder der hierzu beitragen kann und möchte ist eingeladen hier mitzuschreiben. Auch Benutzer die mich, und diverse andere Gläubige der traditionellen römisch-katholischen Lehre gesperrt haben. Sollten platten Stänkereien "von Links" bzw. von gewissen Modernisten auftreten, werde ich diese allerdings ebenfalls löschen und im Wiederholungsfalle sperren.

Sachliche Beiträge sind allerdings immer willkommen. Dies soll keinesfalls eine Hetze gegen Se. Hl. Papst Franziskus I. sein, sondern eine Möglichkeit, sich ganzheitlich über seine wahre geistige Ausrichtung möglichst genau zu informieren.
Seminarist
The starting point of salvation is not the confession of the sovereignty of Christ, but rather the imitation of Jesus’ works of mercy through which he brought about his kingdom.
en.radiovaticana.va/…/1112112
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The starting point of salvation is not the confession of the sovereignty of Christ, but rather the imitation of Jesus’ works of mercy through which he brought about his kingdom.

en.radiovaticana.va/…/1112112

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Galahad
Franziskusbelobhudlelung von Elisabeth von Thüringen, alá wir drücken auf die Tränendrüse. Es handelt sich um die typischen Phrasen alá "atmisten" etc.:
elisabethvonthüringen 30.5.2014 10:44:58
Unser armer Vater Franz...
verfolgt und gedemütigt von a.t.m-isten, Lobby-isten, Etwas-isten, Tradi-isten, Progress-isten...
HIER und HIER und HIER und DORT...
Darauf nur eine einzige Antwort:
Sags …Mehr
Franziskusbelobhudlelung von Elisabeth von Thüringen, alá wir drücken auf die Tränendrüse. Es handelt sich um die typischen Phrasen alá "atmisten" etc.:

elisabethvonthüringen 30.5.2014 10:44:58
Unser armer Vater Franz...
verfolgt und gedemütigt von a.t.m-isten, Lobby-isten, Etwas-isten, Tradi-isten, Progress-isten...
HIER und HIER und HIER und DORT...

Darauf nur eine einzige Antwort:

Sags mit Öhi!
Galahad
Vielen Dank fürs Einstellen, werter Carlus. Das ist sehr guter Beitrag über die bergoglianische Revolution in Bezug auf die Sittenlehre, finde ich:
Bergoglio und die Sittenlehre
🙏 🙏 🙏Mehr
Vielen Dank fürs Einstellen, werter Carlus. Das ist sehr guter Beitrag über die bergoglianische Revolution in Bezug auf die Sittenlehre, finde ich:

Bergoglio und die Sittenlehre

🙏 🙏 🙏
Carlus
Warum hat Roncalli den Namen Johannes XXIII. (2ter)angenommen?
Johannes XXIII. (1ter) war von 1410 bis 1415 einer von drei Päpsten, die im großen Abendländischen Schisma gleichzeitig Papst waren, jeder seinen eigen Jurisdiktionsbereich hatte, eigene Kardinäle und ein eigenes Heer von Gläubigen die dem jeweiligen Papst gehorsam waren
Um das Schisma zu beenden und sich selbst in seiner angenommen …Mehr
Warum hat Roncalli den Namen Johannes XXIII. (2ter)angenommen?

Johannes XXIII. (1ter) war von 1410 bis 1415 einer von drei Päpsten, die im großen Abendländischen Schisma gleichzeitig Papst waren, jeder seinen eigen Jurisdiktionsbereich hatte, eigene Kardinäle und ein eigenes Heer von Gläubigen die dem jeweiligen Papst gehorsam waren

Um das Schisma zu beenden und sich selbst in seiner angenommen Macht zu bestätigen hat Johannes XXIII. (1ter) das Konzil zu Konstanz zum 01. November 1414 einberufen. An diesem Konzil haben die beiden anderen Päpste Gregor XII. und Benedikt XIII. waren selbst und teilweise durch delegierte vertreten auch Kardinäle aus ihrem Anhang.

Johannes XXIII. (1ter) wollte durch dieses Konzil sehr viel seiner Unrechte legalisieren, er wollte besonders der weltlichen Mächte die ihm zum Papstamt verholfen haben ein außerordentliches Mitspracherecht in der Kirchenverwaltung, Kirchendisziplin und Glaubenslehre einräumen um so sich im Stuhl Petri besser und stabiler zu halten. So wählte er was später die Bezeichnung Konziliarismus erhielt. In diesem Sinn von Konziliarismus wurde bereits auf die Pius Päpste in der Folgezeit im 20 Jahrhundert ein psychischer Druck ausgeübt ein Konzil einzuberufen, wozu aber kein Bedarf bestand, eine Grundlage für ein Konzil wäre die feierliche Verurteilung der Häresien wie Kommunismus, Nationalismus und die bereits exkommunizierten Häresien der Freimaurerei gewesen.
Die Befürworter wollte dies auch nicht, sondern sie erwägten die Öffnung zum Modernismus, der kirchlich untersagt und verboten war.
Johannes XXIII. (2ter) eröffnete genau das so von den Modernisten gewünschte Konzil und weigerte sich die Verurteilungen vorzunehmen, welche vom katholischen Weltepiskopat gewünscht und erwartet wurde. Mit der Annäherung und Öffnung der Kirche an die Irrlehren des Kommunismus und an die häretischen Gruppierungen wurde Kardinal Bea (Jesuit) beauftragt, der höhle die Vatikanischen Dikasterien aus, nahmen denen die Zuständigkeit zu Ihren Aufgabengebieten ab und leitete mit den Modernisten (Döpfner, Frings, und andere der Rheinschiene) den beratenden Theologen desr Modernismus die Weichenstellung des Konzils in die Richtung Modernismus. Dies hat ja Johannes XXIII. (2ter) angekündigt , Öffnung der Kirchenfenster um die Luft der Welt (Geist der Welt) eindringen zu lassen. Wo aber der Geist der Welt gewollt zum Partner erklärt wird und um Mitarbeit gebeten wird, kann der Heilige Geist nicht wirken. Der Geist der Welt ist der Vater des Verbrechens gegen das Papsttum und gegen den christlichen Glauben.

Nun zur Person Johannes XIII. (1ter)

Die Konzilsväter (auch seine Kardinäle) im Konzil von Konstanz kamen zu folgendem Ergebnis

1. Johannes XXIII. (1ter), sei als Simonist und unverbesserlicher Verbrecher gegen das Papsttum abzusetzen und in die Verbannung (29. Mai 1415) zu schicken. Die Gläubigen wurden vom Gehorsam gegenüber ihm entbunden. DerNachfolger Papst Martin V. hat ihn hat ihn 1419 begnadigt und aus der Verbannung entlassen;

2. Benedikt XIII. wurde als Häretiker und Schismatiker aufgefordert, sein Amt niederzulegen und die Gläubigen vom Gehorsam zu entbinden. Dieser weigerte sich es gab noch eine längere Zeit des Kampfes gegen
das Konzil bis dieses ihn am 26. Juli 1417 absetzten und den Gläubigen und dem Klerus den Gehorsam gegenüber diesem untersagt haben;

3. Gregor XIII. wurde vom Konzil gebeten als der rechtmäßige Papst das Amt zu behalten. Nach längeren Absprachen willigte er nur für die Zeit noch Papst zu bleiben, bis durch ihn die Grundlagen geschaffen und wiederhergestellt sind, damit das Konzil auch als ein Ökumenisches Konzil der Kirche, das von einem verurteilten einberufen wurde und somit keinen Rechtsstatus hatte, diesen erlangt hat. Ferner bis durch ihn die Grundlagen für die Wahl eines gültigen Nachfolgers vorgenommen sind.
Gregor legte noch im Konzil am 4. Juli 1415 seine Resignation vor und übernahm als Kardinalbischof das Kardfinalbistum Porto, bis zu seinem Tode im Jahre 1417.

4. Das Konzil wählte am 11. November den Kardinal Otto Colonna zum Papst der den Namen Martin V. angenommen hat. Damit war endgültig das große Abendländische Schisma beendet.

Nachfolgende Unklarheiten;

Was liebte Kardinal Roncalli an der Person von Johannes XXIII. (1ter) sosehr daß er ganz dieser Mann sein wollte. Er wollte genau der sein und verwirklichen, was das von diesem einberufene Konzil in der Verurteilung seiner Person verhindert hat. Wollte Roncalli mit seinem Konzil den kirchlichen Verbrecher rehabilitieren?
Wurde er nur aus diesem Grunde Johannes XXIII (2ter)?


A. Vergebene Papstnamen mit der N° in der Reihenfolge werden nicht zum 2x vergeben bzw. übernommen. In der Kirchengeschichte ist der Name Johannes XXIII. als einziger zweimal vergeben

Johannes XXIII. (1ter) als Verbrecher gegen das Papstamt abgeurteilt;
Johannes XXIII. (2.ter)
trotz der Vollendung der Tat vom 1ten angeblich Heilig;

Nach Papst Benedikt XIII. ~ Gegenpapst
wurde dieserer Name nicht mehr genutzt. Es folgten aber 3 Päpste die den Namen Benedikt trugen so auch Papst Benedikt XVI. Warum hat Kardinal Ratzinger, oder einer seiner 2 Vorgänger sich nicht Benedikt XIII. genannt?

B. Bei der Übernahme des Papstamtes, sowie bei der Aufnahme als Ordenschrist erhält oder wählt die Person einen neuen Namen, um so zu zeigen der alte Mensch wird abgelegt und der neue Mensch in Christus wird angezogen. Dies ist der Grund warum Namen von Heiligen gewählt werden. Um so den Willen der in Christus wiedergeborenen Person der Kirche und den Gläubigen zu zeigen, Welchen Weg er in der Nachfolge gewählt ist.

C. hätte Roncalli den Wunsch gehabt die Nachfolge zu leisten wie Johannes der Täufer oder der Evangelist dies als Vorbild zeigte, dann hätte er die N° XXIV. gewählt und nicht die Wiederwahl der mit Laster verbundenen N° XXIII..
Warum die N° XXIII, die bereits an einen Verurteilten vergaben war?

D. Seine Namenswahl war die an einen "Verbrecher gegen das Papsttum!", vergeben warum wählte Roncalli so und nicht anders?

E. als Anwalt Diabolus habe ich diese Fragen gestellt, Nun sollte der Teil der Kirche, der davon überzeugt war und ist Johannes XXIII. (2ter) heilig zu sprechen, den Nachweis bringen wieso genau diese person, die anderweitig bereits von der Kirche verurteilt wurde. Gehen wir einmal den Prozess der Heiligsprechung hier durch.

1. die Modernisten vertreten die Ansicht der Befürworter der Heiligsprechung, und
2. ich die des Anwaltes Diabolo, auf den bei Johannes und warum verzichtet wurde.

F. Damit alle meine Argumente vollständig kennen, noch folgende Frage,
warum haben die Konzilsbeteiligten diese Namensverwirrung zugelassen und getragen,
warum bei einer einmaligen Verwendung eines Namen mit der N°, keine weitere Erläuterung gegeben wurde,
um welchen Johannes XXIII. es sich eigentlich handelt?

Bei eine wissenschaftliche Ausarbeitung über Johannes XXIII. kann so nicht sicher gestellt werden, um welchen es sich eigentlich handelt um den 1. oder 2., oder um den der ganz der sein will, dessen N° er trägt?
😡 👍 🤗 👍 😡
Galahad
1. Johannes XXII. (2ter), warum hat er die Wesensgleichheit eines durch das von diesem selbst einberufene Konzil als unverbesserlichen und bösartigen Verbrecher Verbrecher gegen das Papsttum verurteilten und nun zum Gegenpapst erklärten Johannes XXIII. (1ter) in Namenswahl incl. der Namensnummer gewählt. E in welchem er die gleichen Schritte umsetzte, was seinem Original mißlang?
@Carlus
Höchst …Mehr
1. Johannes XXII. (2ter), warum hat er die Wesensgleichheit eines durch das von diesem selbst einberufene Konzil als unverbesserlichen und bösartigen Verbrecher Verbrecher gegen das Papsttum verurteilten und nun zum Gegenpapst erklärten Johannes XXIII. (1ter) in Namenswahl incl. der Namensnummer gewählt. E in welchem er die gleichen Schritte umsetzte, was seinem Original mißlang?

@Carlus

Höchst interessant. Von dieser Begründung der Namenswahl wußte ich noch gar nichts. Hätten Sie eventuell mehr Informationen über den "ersten" Johannes XXIII? Ich würde mir die gern einmal ansehen und beide vergleichen.

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad
Carlus
1. Seligsprechung Paul VI.
Quelle,
www.kathtube.com/player.php
Die Konzilsgruppe ist nun geschlossen auf die Höhe der Altäre der Konzilskirche gehoben gehoben. Befinden diese sich dort, oder haben einige davon im Fegefeuer zu leiden? Die kirchlichen Vorgaben für die Selig- und Heiligsprechung wurde kurzfristig außer Kraft gesetzt, egal was vorliegt Sie haben die neu Form der Heiligkeit sind alles …Mehr
1. Seligsprechung Paul VI.
Quelle,
www.kathtube.com/player.php

Die Konzilsgruppe ist nun geschlossen auf die Höhe der Altäre der Konzilskirche gehoben gehoben. Befinden diese sich dort, oder haben einige davon im Fegefeuer zu leiden? Die kirchlichen Vorgaben für die Selig- und Heiligsprechung wurde kurzfristig außer Kraft gesetzt, egal was vorliegt Sie haben die neu Form der Heiligkeit sind alles Konzilspäpste, als Selig und Heilig zu verehren.

Warum wurden bei diesen Herren, die kirchlichen Richtlinien nicht beachtet?
Zu klären ist;
1. Johannes XXII. (2ter), warum hat er die Wesensgleichheit eines durch das von diesem selbst einberufene Konzil als unverbesserlichen und bösartigen Verbrecher Verbrecher gegen das Papsttum verurteilten und nun zum Gegenpapst erklärten Johannes XXIII. (1ter) in Namenswahl incl. der Namensnummer gewählt. E in welchem er die gleichen Schritte umsetzte, was seinem Original mißlang?

2. Paul VI, hat die Heilige Messe die vom Konzil in Trient für alle Zukunft bleibendes Opfer und Erlösungswerk Christi zurückgestellt und eine neue Handlung, NOVUS Ordo (freimaurische Wortschöpfung) durch des Freimaurer EB Bugnini als verbindlichen Ersatz angeordnet, warum hat er alle Heiligen Sakramente entkernt?

3. Johannes Paul II., warum dient er zwei Herren Mohamed und Christus, indem er beiden Offenbarungen den gleichen Stellenwert und den gleichen Rang schenkt. In dem er beide hingebungsvoll in der Öffentlichkeit undmit medialer Unterstützung verehrt und den Inhalt somit über die eigen Atemluft in sich einsaugt?

Ein Anwalt Diabolo hätte dies Anklagen klären müssen!

Wenn das zweite zutrifft, dann ist dies ein Sieg Satans. Auf den Höhen des Altares wird nicht mehr für das Seelenheil gebetet, man ruft sie um Fürbitte an und das kann ein langes Fegefeuer werden, es werden keine Aufopferungen der Barmherzigkeit Gottes angeboten, wozu auch.

Meine Bitte an die gläubigen Katholiken betet für das Seelenheil dre Konzilspäpste, wird dies für diese aus Gründen unterschiedlicher Art von Gott nicht mehr benötigt erhalten dies andere arme Seelen, aber Satan wird nicht zum Sieger gekürt.

2. Gesamtpredigt mit diesem Text hochgeladen

Quelle;
www.kathtube.com/player.php

Theologisch fehlen Franziskus die Minimalanforderungen ein Thema theologisch zu bearbeiten. Vielmehr wird in eines dummen häretischen Redensart die Göttliche Kraft der Barmherzigkeit in das Lächerliche gezogen. Der Mensch selbst an Gottes stelle indem gesagt wird, wir haben an der göttlichen Barmherzigkeit mitzuarbeiten. Genau so wenig können wir an der göttlichen Gerechtigkeit mitarbeiten. Beides sind göttliche Geschenke, für das Heil unserer Seelen .
Zum Evangelium , es ging nicht um den Reichtum der Pharisäer, wie Franziskus der Materialist es in der Homilie bewusst falsch vorgibt. Dies ist einem Schüler in der 9. Klasse beim regelmäßigen und mitwirkendem Religionsunterricht bewusst.

Die Ausgangssituation ist;

1.
der Kaiser war in Rom und erhob im gesamten Reich auch den Anspruch, als Gottheit verehrt zu werden;

2. der Kaiser erzwang die Gaben die Steuern und die Gottesverehrung;

3. die Pharisäer und Hohenpriester (
wie heute auch) erkannten dies und wollten Jesus beseitigen;

4. sie nahmen den kaiserlichen Anspruch in der Gesamtheit und wussten Christus mußt NEIN sagen, wenn er als Sohn Gottes anerkannt bleiben wollte;

5. Christus nahm dies zum Anlass und trennte den Anspruch des Kaiser in den weltlichen Bereich und in dern kirchlichen Bereich

6. so forderte er die Menschen (alle auch die Römer) sollen das geben was die Gemeinschaft der Kaiser benötigt;

7. sie müssen abtrennen was Gottes ist (auch der Kaiser) und dies alleine Gott geben, er sprach alle an, auch die Römer die Anwesend waren und durch diese auch an den Kaiser;

Franziskus begeht den vorsätzlichen Irrtum und die Häresie der historisch kritischen Bibelexegese jesuitischer Neuprägung, deren Ziel es ist, den Weg zur Wahrheit verschließt und den Zugang zum ewigen Seelenheil zu erschweren.

Wer den Text weiter anhört, der erfährt Gott hat einen Anspruch an uns Menschen gestellt, den er geltend macht und den wir verpflichtet ihm zu geben haben:

Die Aufforderung an der göttlichen Barmherzigkeit mit zu wirken ist eine der größten Häresien. Ohne dem Geschenk der göttlichen Gerechtigkeit (Gericht), indem er uns richtig macht, bei unserer Verweigerung in dem wir uns selbst richten von von den göttlichen Gott zu entfernen, der entfernt die göttliche Barmherzigkeit.Ohne Gericht gibt es keine Barmherzigkeit geben. Ohne weltliches Gericht gibt es keine Begnadigung.

Die Barmherzigkeit ist nicht größer als die Gerechtigkeit in der Christus als das Opferlamm, unsere Todesstrafe erduldet und ertragen hat. Wir alle, die wir des Todes sind durch dies Sünde, haben IHN auf die Schlachtbank führen lassen um für uns zu sterben. Für unsere Sünden ist er gestorben, damit er uns vor Gott gerecht machen kann.

Die Barmherzigkeit hat nichts mit der Sündenvergebung zu tun, dazu ist in der Gerechtigkeit in Christus uns als Geschenk gegeben.

Was ist die göttliche Barmherzigkeit?

Jede Sünde treibt die Sündenspirale nach oben, sie hat eine soziale Dimension. Trotz der Sündenvergebung bestehen die Früchte unserer Sünde weiter und trennen uns von Gott. Wir müssen jeden Cent zurück zahlen, erst dann sind wir ohne Hindernis fähig in die Gottesschau zu gelangen.
Unsere Abzahlung erfolgt im Fegefeuer und dies kann oft sehr lange dauern. In der Barmherzigkeit Gottes werden uns die Zuwendungen von Gebeten, Aufopferungen, Heiligen Messen u.v.a.m. der Heiligen Mutter Kirche und von Menschen die unser gedenken teilhaftig und können diese Leid ertragen und verringern. Wir zahlen nicht mit Zinsen zurück sondern durch Kürzung aus Gottes Barmherzigkeit. Bin ich aber selbst Verdammt, gehen diese Geschenke nicht verloren, Gott schenkt diese weiter an andere arme Seelen, deren niemand mehr gedenkt. Bin ich aber bereits erlöst, wird Gott auch meiner Bitte keinen Abschlag geben diese Zuwendungen einer Seele zu schenken für die ich ihn intensiv bitte, da ich erkenne wie stark dessen Leiden ist.

Das ist Barmherzigkeit und nicht die Toleranz wie dies Franziskus als neue Heilslehre vorgibt. Toleranz ist die Mutter der Liderlichkeit und des Verderbens.

In der Predigt glänzt das Gesicht vom Franz mit einem häretischen Lächeln in die Optik der Medien und die Stimme wird süß-säuerlich demütig und leise dargestellt. Vor lauter Demut verlernt er das Sprechen.

😡 👍 🤗 👍 😡
Ein weiterer Kommentar von Carlus
Carlus
Von Bedeutung ist immer noch, war der Rückzug von Papst Benedikt wirklich eine freie Willensentscheidung zum Wohl der Kirche und zum Heil der Seelen, oder sah der Papst sein Wirken durch die Beteiligung anderer Personen darin, weiterhin als rechtmäßiger Papst für die Kirche zu leiden und zu beten, weil Handlungen nicht mehr möglich sind im obersten kirchlichen Umfeld?
Überlegungen von Kundigen …Mehr
Von Bedeutung ist immer noch, war der Rückzug von Papst Benedikt wirklich eine freie Willensentscheidung zum Wohl der Kirche und zum Heil der Seelen, oder sah der Papst sein Wirken durch die Beteiligung anderer Personen darin, weiterhin als rechtmäßiger Papst für die Kirche zu leiden und zu beten, weil Handlungen nicht mehr möglich sind im obersten kirchlichen Umfeld?
Überlegungen von Kundigen der lateinischen Sprache sollten in die Betrachtung einbezogen werden, eine Unterlassung behindert auch die Beurteilung von Franziskus.
hier


Ist die Rücktrittserklärung Benedikts XVI. vom 11. Februar 2013 rechtsgültig?

ahlambauer.wordpress.com/…/ist-die-rucktri…
Galahad
Der kirchenfeindliche Befreiungs"theologe" Leonardo Boff belobhudelt Papst Franziskus I.. Dieser vom Ungeist getriebene Mensch bekrittelt die hl. Mutter Kirche in Ihrer glorreichen Vergangenheit. Er verleumdet damalige katholische Päpste und Kardinäle als dem Heidentum näher als Christus. Nur an Papst Franziskus I. ist er natürlich ganz und gar zufrieden und überschwänglich begeistert für dessen …Mehr
Der kirchenfeindliche Befreiungs"theologe" Leonardo Boff belobhudelt Papst Franziskus I.. Dieser vom Ungeist getriebene Mensch bekrittelt die hl. Mutter Kirche in Ihrer glorreichen Vergangenheit. Er verleumdet damalige katholische Päpste und Kardinäle als dem Heidentum näher als Christus. Nur an Papst Franziskus I. ist er natürlich ganz und gar zufrieden und überschwänglich begeistert für dessen modernistisch-progressistisches Wirken.

Es ist schon immer wieder interessant, daß viele der Kirchenfeinde, sei es Hr. Scalfari, sei es Hans Küng oder seien Homolobby und andere, die sogar nach dem VII.-Konzil noch Feinde und extreme Kritiker der Päpste waren, nun auf einmal hocherfreut über den jetztigen Papst sind. Da sie sich nicht bekehrt haben, kann man meiner Meinung nach nur davon ausgehen, daß sie durch das Wirken das Gefühl haben, daß sie ungestört und mit "beruhigtem Gewissen", auf bergogliansich/franzisceiischem "barmherzigen" Ruhekissen verharren dürfen. Endlich mit Duldung (oder vllt. in vielen Punkten sogar mit mehr oder weniger geheimer Zustimmung?) des aktuellen Papstes.

Diese Tatsache beweist wieder einmal mehr, in welch ernster Situation sich die Kirche in der heutigen Zeit befindet. Papst Franziskus I., selbst der "Konzilskirche" zugehörig, gebietet der wie ein Lauffeuer um sich greifenden Apostasie nicht nur keinen Einhalt, sondern er fördert diese im Gegenteil, zumindest durch Unterlassung, gewiss in vielen Situationen aber auch durch dahingehende Impulse, die er immer wieder setzt, oder sogar durch apostatische Handlungen, wie z.B. das blasphemische "interreligiöse Pfingstgebet" und die Beerdigung eines Schismatikers, den er trotz Konversionswunsch quasi empfohlen hat, im Schisma zu verharren, mit einem Bischofsrequiem.

Leider gilt es resümierend festzustellen, daß der Papst, der eigentlich höchster Lehrer und Verteidiger des hl. römisch-katholischen Glaubens sein sollte, diese Aufgabe nicht wahrnimmt, sondern im Gegenteil die ihm anvertraute Herde in den Irrtum führt und damit unsterbliche Seelen in Gefahr bringt. Eine Situation, die in diesem Ausmaß in der Geschichte der Kirche ein Gleiches sucht aber wohl nur schwerlich finden wird. Eine Kirchenkrise von wohl bisher unübertroffenem Ausmaß!
6 weitere Kommentare von Galahad
Galahad
Gewissermaßen Wiederholung von VII.! Rheinische Allianz will wieder in Aktion treten?!
Zur Intervention hier unterschreiben:
Stop the Synod! (An Online Petition)Mehr
Gewissermaßen Wiederholung von VII.! Rheinische Allianz will wieder in Aktion treten?!
Zur Intervention hier unterschreiben:

Stop the Synod! (An Online Petition)
Galahad
Pope Francis will have to answer for his decision before God.
Bischof Livieres sieht sich als Opfer einer Intrige:
Papst Franziskus wird für seine Entscheidung vor Gott Rede und Antwort stehen müssen.Mehr
Pope Francis will have to answer for his decision before God.

Bischof Livieres sieht sich als Opfer einer Intrige:

Papst Franziskus wird für seine Entscheidung vor Gott Rede und Antwort stehen müssen.
Galahad
Papst Franziskus I. hält Kritik annehmen für schwierig aber notwendigt. Er appeliert diesbezüglich an die Gläubigen. Ich denke diesen würde es leichter fallen, seinen Impuls in die Tat umzusetzen, wenn er diesen selbst zuerst vorleben würde. Möge er sich um dem "Balken im eigenen Auge kümmern" und möge er Kritik annehmen und zum wahren römisch-katholischen Glauben:
1. zurückkehren
2. diesen …Mehr
Papst Franziskus I. hält Kritik annehmen für schwierig aber notwendigt. Er appeliert diesbezüglich an die Gläubigen. Ich denke diesen würde es leichter fallen, seinen Impuls in die Tat umzusetzen, wenn er diesen selbst zuerst vorleben würde. Möge er sich um dem "Balken im eigenen Auge kümmern" und möge er Kritik annehmen und zum wahren römisch-katholischen Glauben:

1. zurückkehren

2. diesen unverkürzt und unverwässert oder gar verfälscht verkünden und vorleben statt in andauernder Weise das Gegenteil zu tun

3. den römisch katholischen Glauben auch verteidigen und in der Kirche notfalls mit Macht und Autorität durchsetzen und Menschen daraus entfernen, die ihm entgegen stehen.

Solange das nicht geschieht, errinnert mich die unten von Benuzter "Guggenmoos" eingestellte "Franziskusperle", nur an die Heilandsworte über die Pharisäer:

»Tut, was sie sagen, aber nicht das, was sie tun.«

Hier der dazu eingestellt Beitrag von Benutzer "Guggenmoos" aus den "wertvollen" Impulsen:

Guggenmoos 20.9.2014 20:42:30
Kritik annehmen ist schwierig, aber notwendig. Das hat der Papst in seiner Frühmesse an diesem Freitag in der Casa Santa Marta betont. Im Tagesevangelium nach Lukas ging es u.a. um das Gleichnis vom Splitter und vom Balken im Auge.

Gefunden unter: "Wertvolle" Predigtimpulse des Heiligen Vaters Franziskus

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad
Tradition und Kontinuität
Höchst interessant!!!
Galahad
Interessantes über das Vorrantreiben des Progressismus und Modernismus von Papst Franziskus I. von der englischen Seite:
"Behind the Scenes: How Francis Personally Picked Cupich for Chicago"Mehr
Interessantes über das Vorrantreiben des Progressismus und Modernismus von Papst Franziskus I. von der englischen Seite:

"Behind the Scenes: How Francis Personally Picked Cupich for Chicago"
Ein weiterer Kommentar von Galahad
Galahad
Papst Franziskus I. bezeichnet Krieg als Wahnsinn.
Religiöser Indifferentismus und Relativismus, sowie abweichen und Verleugnung Christi und der wahren röm.kath. Lehre fördern diesen Wahnsinn aber meiner Ansicht nach!
Außerdem eine Frage:
Gebet für den Frieden ist gut und wichtig. Nur frage ich mich: Für welchen Frieden betet Papst Franziskus I.? Für den einzig wahren Frieden in Jesus Christus …Mehr
Papst Franziskus I. bezeichnet Krieg als Wahnsinn.

Religiöser Indifferentismus und Relativismus, sowie abweichen und Verleugnung Christi und der wahren röm.kath. Lehre fördern diesen Wahnsinn aber meiner Ansicht nach!

Außerdem eine Frage:

Gebet für den Frieden ist gut und wichtig. Nur frage ich mich: Für welchen Frieden betet Papst Franziskus I.? Für den einzig wahren Frieden in Jesus Christus und seiner hl. röm.kath. Kirche, oder für den freimaurerischen oder zumindest freimaurerähnlichen "allgemeinen Weltfrieden", der vorhergesagte falsche Frieden wäre? Nach der Aussage die Protestanten müßten sich nicht bekehren und nach dem blasphemischen Pfingstgebet, habe ich leider keinen Vertrauen mehr, daß es hier mit 100% Sicherheit, tatsächlich um den genannten wahren Frieden geht.

Auch in dem gezeigten Video habe ich den Papst widerum nichts davon sagen hören, daß der Zorn Gottes besänftigt werden muß, daß eine Bekehrung zum röm.kath. Glauben notwendig sind, etc. etc.. Leider!