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Kopfing: Abschiedsbrief an den Pfarrgemeinderat

(gloria.tv) Mitte Dezember schrieb Pfarrer Andreas Skoblicki dem Pfarrgemeinderat von Kopfing ein Email zu seinem Rücktritt. Der Text kursiert auszugsweise im Internet. Hier der Wortlaut:

Heute, am 14. 12. 2011, dem Gedenktag des hl. Johannes vom Kreuz, habe ich von Bischof Ludwig [Schwarz von Linz] einen Termin bekommen, um ihm zu sagen, wie es in Kopfing weiter gehen wird. Er hat mir in einem Gespräch erzählt, dass die diözesan Mitarbeiter wollen, dass ich nicht nach Kopfing komme oder anders gesagt: es wäre besser, wenn ich nicht zurückkäme.

Heute am Abend habe ich Bischof Ludwig mitgeteilt, was von mir verlangt wurde, und gesagt, dass ich zu dieser Entscheidung gezwungen bin und Kopfing bis Ende Dezember 2011 verlassen werde.

Ich habe auch gesagt, dass ich bis heute vom Ordinariat oder von den sogenannten Aktivisten und dem Klangviertler Chor keine Beweise für Ihre Aussagen über mich bekommen habe. Gar nichts!!!

Ich möchte nochmals bestätigen dass ich die Worte, die mir von der Volksschuldirektorin, vom Klang-Viertler-Chor oder Personen von "Auswärts" zugeschrieben wurde, nicht gesagt habe. Das sind die perversen Lügen, Unwahrheiten, Halbwahrheiten, jede Art von Manipulationen und Umdrehungen, Bosheit und das Böse. Ein reines Wolf im Schaftspelz.

Als ich am 2. 10. 2011 bei der hl. Messe die Worte gesagt habe, in der Hoffnung dass eine gute Boden möglicherweise noch zu finden ist - "ich bitte um Vergebung" – ist sofort nachher die Situation eskaliert und ich wurde psychisch so zerschlagen, wie man es sich nicht denken kann. Ich habe gemerkt, dass diese Menschen keinen Frieden suchen.

Vergleiche:
"Wo ihr aber in ein Haus hineingehet, da sprechet zuerst: Friede diesem Hause!
Und wenn dort ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren." Lk. 10, 5-6

Die letzten Wochen haben auch gezeigt, worum es diesen "Aktivisten" geht. Es genügt, das auf "Mein Bezirk" [Regionalzeitung] zu lesen. Jedoch ist jeder Mensch für seine Taten verantwortlich: vergleiche Mt. 25, 40: "Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es getan habt einem dieser meiner geringsten Brüder, habt ihr es mir getan!"

Ich danke Gott für diese 7 Jahre in Kopfing, für alle Gnaden, die Er für mich und für Euch geschenkt hat. Ich bewundere die Werke des Herrn in Kopfing, ich hatte davon keine Ahnung, als ich im Jahr 2004 zu euch kam. All das beweist, dass, wenn wir Ihn suchen, zu Seine Ehre arbeiten und leben, dann wird Er uns so überraschen, was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat.

Ich wünsche Euch weiter die Treue im Glauben, seid Menschen die Ihr Wort halten und schätzen, die würdig leben und immer zu jeder Zeit vor dem Herrn stehen können.

"Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen.
Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand;
erkenne ihn auf allen deinen Wegen, so wird er deine Pfade ebnen.
Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und weiche vom Bösen!"
Spr. 3, 3-7

Ich danke für das Gebet und ich bete für Euch
Hll. Pfarrpatrone, Hl. Sr. Faustina, Hl. Andreas Apostel, Hl. Athanasius, Hl. Christiana, Hl. Benedikt Josef Labre, Hl. Peter Julian Eymard - bittet für uns!
elisabethvonthüringen
@Eccli...
Im Bistum Mainz fällt man ins Loch...und Lehmann tut nichts.. 😀
D: Fußgängerin in Lacke auf Gehsteig versunken
Im wahrsten Sinne abgetaucht ist heute eine Fußgängerin auf einem Gehsteig in Mainz. Die 20-Jährige unterschätzte eine etwa vier Quadratmeter große Lacke, stieg hinein und versank komplett in einem tiefen Wasserloch. Nur mit Hilfe einiger Passanten, die sie wieder herauszogen …Mehr
@Eccli...
Im Bistum Mainz fällt man ins Loch...und Lehmann tut nichts.. 😀

D: Fußgängerin in Lacke auf Gehsteig versunken
Im wahrsten Sinne abgetaucht ist heute eine Fußgängerin auf einem Gehsteig in Mainz. Die 20-Jährige unterschätzte eine etwa vier Quadratmeter große Lacke, stieg hinein und versank komplett in einem tiefen Wasserloch. Nur mit Hilfe einiger Passanten, die sie wieder herauszogen, gelangte sie wieder ins Trockene, teilte die Polizei mit.
Die unfreiwillige Taucherin kam ohne Verletzungen davon. Ursache für die Riesenlacke war eine gebrochene Hauptleitung.
Die Wassermassen unterspülten laut einem Polizeisprecher den Gehsteig. In der Früh hätten bereits mehrere Anrainer bei den Stadtwerken angerufen, weil kein Druck auf der Wasserleitung sei. „Jetzt wissen wir, warum“, sagte der Sprecher.
Ecclesiae protector
Im Bistum Lehmann-Mainz wachsen die Bekenner!
Wahre Berufungen zum Priestertum?
Mitnichten!
Nein, die bekennenden Homosexuellen haben sich in die Priester-Seminarien eingeschlichen, um nach der Weihe der Kirche nachhaltig zu schaden!
Wenn die übergewichtige Schlafmütze Lehmann nicht handelt, bevor diese Bösewichte zum Priester geweiht werden,
ist es zu spät!
Es muss ein Ruck durch das homophile …Mehr
Im Bistum Lehmann-Mainz wachsen die Bekenner!

Wahre Berufungen zum Priestertum?

Mitnichten!

Nein, die bekennenden Homosexuellen haben sich in die Priester-Seminarien eingeschlichen, um nach der Weihe der Kirche nachhaltig zu schaden!

Wenn die übergewichtige Schlafmütze Lehmann nicht handelt, bevor diese Bösewichte zum Priester geweiht werden,
ist es zu spät!

Es muss ein Ruck durch das homophile Bistum gehen! 🤬
alexius
Ich kann mich erinnern, vor einigen Jahren haben drei Priester aus Linz bei uns einen Priesterjubiläum gefeiert. Es war eine sehr andächtige Messe, am Hauptaltar und "versus Domini". Den Volkstisch hat man extra dafür in der Sakristei versteckt.
Damals habe ich noch nicht verstanden wieso man mehrere hundert Kilometer fährt um eine Messe zu zelebrieren. Damals habe ich halt noch nichts über Linz …Mehr
Ich kann mich erinnern, vor einigen Jahren haben drei Priester aus Linz bei uns einen Priesterjubiläum gefeiert. Es war eine sehr andächtige Messe, am Hauptaltar und "versus Domini". Den Volkstisch hat man extra dafür in der Sakristei versteckt.

Damals habe ich noch nicht verstanden wieso man mehrere hundert Kilometer fährt um eine Messe zu zelebrieren. Damals habe ich halt noch nichts über Linz gewusst.

Es gibt also immer noch gute gläubige Priester, überall, auch in Linz.
elisabethvonthüringen
Reanimation- wozu?- Sie lebt - und wie!!
"Wir glauben, dass wir mit unseren Forderungen dem Ursprungsideal der Kirche entsprechen" - Zitat H. Schüller aus dem "Kurier"
Im Grunde ist er mit diesem recht forschen Anspruch nicht allein. Ausgesprochen oder unausgesprochen erheben diesen Anspruch viele Gruppen in und außerhalb der katholischen Kirche und nicht selten liegt gerade in diesem anachronistischen …Mehr
Reanimation- wozu?- Sie lebt - und wie!!

"Wir glauben, dass wir mit unseren Forderungen dem Ursprungsideal der Kirche entsprechen" - Zitat H. Schüller aus dem "Kurier"
Im Grunde ist er mit diesem recht forschen Anspruch nicht allein. Ausgesprochen oder unausgesprochen erheben diesen Anspruch viele Gruppen in und außerhalb der katholischen Kirche und nicht selten liegt gerade in diesem anachronistischen Anspruch "der Hund" begraben.
Zahllos sind die Webseiten der Aussteiger allein aus den katholischen Gemeinschaften und Gruppierungen, die dieser Anspruch zumindest in ihrem persönlichen Erleben und Empfinden mitunter schwer geschädigt hat.
In allen Fällen birgt dieser zweifellos sektiererische Züge und einen schlichten Gedankenfehler.
Wenn Christus auferstanden ist, und das ist unser Glaube- wie der Hl. Paulis sagt,
dann bedeutet das, dass er lebt und am Werk ist, und zwar heute in unserer konkreten Wirklichkeit mitten in seiner Kirche und dass seine Zusagen an die Apostel beispielsweise auch heute für deren Nachfolger gelten. warum also "zurück zu den Quellen", wo die Quellen doch vor unseren Augen fließen! O.K. manchmal braucht es Zeit, sie zu entdecken, aber sie sprudelt, wie eh und je- die eine Quelle!
Jeder "Reanimationsversuch" der angeblich "wahren und ursprünglichen Kirche " kommen einer Leugnung der Auferstehung gleich.
Das bedeutet ja nicht, dass damit jede Kritik oder jeder Reformvorschlag erledigt wäre, es bedeutet auch nicht, dass nicht jeder von uns , der die Kirche auch nur ein wenig liebt, nicht auch an ihr leidet- im Gegenteil,
es ist lediglich eine ganz andere Perspektive:
nicht wir machen diese Kirche, sondern die Kirche wird immer noch vom Herrn und seinem Geist geleitet und geformt, aufgebaut und belebt, und das sehr oft trotz unser aller Schwächen und manchmal über den Umweg dieser Schwächen und Fehler.
Daher empfinde ich auch diese ständig neuen Initiativen nicht als Katastrophen. Sie kommen zwar in ihrem Inhalt und Präsentation oft völlig unzumutbar daher, aber wer weiß, wozu der Herr sie heute brauchen kann und will?
Wenn ich meich selber anschaue zum Beispiel tröstet mich immer, dass Jesus sogar einen Esel brauchen konnte, ergo es gibt Hoffnung für die Pf-I und L-I und die ich weiß-nicht-was- für- eine I........

Posted 5 hours ago by Giovanni
Latina
auch in Linz gibt es viele gute priester und tapfere gläubige,die allen widerwärtigkeiten trotzen.....
Latina
danke Rambo,ja so klingt das schon besser und so kann ich es auch unterschreiben.... 😁 lieben Gruß von Latina,die auch hier viele gute priester und treue gläubige kennt.
Rambo
Im Bistum Mainz gibt es natürlich auch viel, viel Gutes, z. B.: Prälat Georg May, Hw Hendrick Jolie, Latina. 🤗 ..etc.
Ich gehe auch davon aus, dass es in der Diözese Linz viel, viel Gutes gibt.
Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gesamtsituation, gerade im deutschsprachigen Raum, aus der Perspektive lehramtstreuer Katholiken überwiegend schlecht ist.
elisabethvonthüringen
Huch, was wird denn das??
dioezese-linz.at/redaktion/index.php
Latina
ich verwahre mich gegen DAS BÖSE im bistum Mainz,dem ich auch angehöre! dort gibt es viel viel gutes....
Rambo
@alexius
In der Diözese Mainz aber auch.
alexius
Der Papst hatte Recht. Der Böse agiert heute mitten in der Kirche und fühlt sich in der Diözese Linz bestens aufgehoben.
Ecclesiae protector
Skoblicki bestätigt gegenüber KATH.NET:
Er wurde zum Rücktritt gezwungen!
Es gibt keine Beweise für die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Das schreibt Andreas Skoblicki in einem Brief.
Kopfing (kath.net)
Der bekannte polnische Priester Andreas Skoblicki hat nicht freiwillig die Diözese Linz verlassen. Dies geht aus einem KATH.NET vorliegenden Brief des Priesters hervor. Er sei vielmehr „zu dieser …Mehr
Skoblicki bestätigt gegenüber KATH.NET:

Er wurde zum Rücktritt gezwungen!

Es gibt keine Beweise für die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Das schreibt Andreas Skoblicki in einem Brief.

Kopfing (kath.net)
Der bekannte polnische Priester Andreas Skoblicki hat nicht freiwillig die Diözese Linz verlassen. Dies geht aus einem KATH.NET vorliegenden Brief des Priesters hervor. Er sei vielmehr „zu dieser Entscheidung gezwungen“ worden.

Er habe am 14.12. des Vorjahres mit Bischof Ludwig Schwarz ein Gespräch gehabt. Dabei habe ihm der Bischof gesagt, „dass die diözesanen Mitarbeiter wollen, dass ich nach Kopfing nicht komme oder anders gesagt: es wäre besser dass ich nicht zurückkomme“. Weiters heißt es in dem Brief wörtlich: „Heute am Abend habe ich dem Bischof Ludwig mitgeteilt was von mir verlangt wurde und gesagt dass ich zu dieser Entscheidung gezwungen bin.“

(...)

www.kath.net/detail.php