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Kardinal Marx kämpft gegen das Kreuz

Der antikirchliche Münchner Kardinal Reinhard Marx verurteilte erneut die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, in allen öffentlichen Gebäuden Kreuze aufzuhängen. Marx äußerte …Mehr
Der antikirchliche Münchner Kardinal Reinhard Marx verurteilte erneut die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, in allen öffentlichen Gebäuden Kreuze aufzuhängen. Marx äußerte sich vor der oligarchischen Tageszeitung Süddeutsche
Laut Marx habe der Erlass "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst - als ob das Kreuz jemals etwas anderes produziert hätte.
Marx unterstellte, dass das Kreuz „nur“ als kulturelles Symbol gesehen werde. Auf diese Weise würde das Kreuz „im Namen des Staats enteignet“.
Der Generalsekretär der CSU, Markus Blume, erklärte, dass die Kritiker des Erlasses eine „unheilige Allianz von Religionsfeinden und Selbstverleugnern“ sind.
Bild: Reinhard Marx, © Maik Meid, CC BY-SA, #newsXtgjuvovzq
Tina 13
diana 1
"Marx unterstellte, dass das Kreuz „nur“ als kulturelles Symbol gesehen werde. Auf diese Weise würde das Kreuz „im Namen des Staats enteignet“.
Der Generalsekretär der CSU, Markus Blume, erklärte, dass die Kritiker des Erlasses eine „unheilige Allianz von Religionsfeinden und Selbstverleugnern“ sind."Mehr
"Marx unterstellte, dass das Kreuz „nur“ als kulturelles Symbol gesehen werde. Auf diese Weise würde das Kreuz „im Namen des Staats enteignet“.

Der Generalsekretär der CSU, Markus Blume, erklärte, dass die Kritiker des Erlasses eine „unheilige Allianz von Religionsfeinden und Selbstverleugnern“ sind."
Antonius Theiler geb. 1941
Kein Wunder.
Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm treffen sich nach der gemeinsamen Reise ins heilige Land. Marx sagt: „Ich habe seit dem Jerusalem Besuch eine Veränderung an meinem Umhängekreuz bemerkt, ich glaube es ist kleiner geworden.“ „Bedford-Strohm sagt: Mir kommt es so vor, als wäre es nicht mehr mein Altes.“ Beide schauen darauf ihre Kreuze an und vergleichen und Marx sagt: „Ja …Mehr
Kein Wunder.
Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm treffen sich nach der gemeinsamen Reise ins heilige Land. Marx sagt: „Ich habe seit dem Jerusalem Besuch eine Veränderung an meinem Umhängekreuz bemerkt, ich glaube es ist kleiner geworden.“ „Bedford-Strohm sagt: Mir kommt es so vor, als wäre es nicht mehr mein Altes.“ Beide schauen darauf ihre Kreuze an und vergleichen und Marx sagt: „Ja, Sie haben meins“, darauf Bedford-Strohm „und Sie haben meins“. Fast gleichzeitig sagen beide: „Die schauen aber auch verdammt gleich aus.“ Jetzt tauschen sie wieder rasch die Kreuze.
Pie Jesus
Kardinal Marx will UNSICHTBARE CHRISTEN UND CHRISTENTUM
"Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden", sagt ein Kardinal, der das Christentum an dem antichristlichen Zeitgeist anpassen, zur bloßen Folklore und Moralkeule verkümmern, lassen will.
Was den Kardinal wirklich stört, ist dass es Politiker gibt, die das Christentum und das Kreuz nicht als Staatsfeinde …Mehr
Kardinal Marx will UNSICHTBARE CHRISTEN UND CHRISTENTUM
"Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden", sagt ein Kardinal, der das Christentum an dem antichristlichen Zeitgeist anpassen, zur bloßen Folklore und Moralkeule verkümmern, lassen will.

Was den Kardinal wirklich stört, ist dass es Politiker gibt, die das Christentum und das Kreuz nicht als Staatsfeinde Nr. 1 bekämpfen.

Er will offenbar, dass die antichristlichen Medien und Politiker die Deutungshoheit über Kreuz und Christentum haben. Marx will UNSICHTBARE CHRISTEN UND CHRISTENTUM. keine Herde braucht einen Wolf als Hirten, der Kardinal soll zurücktreten.

Der Staat ist und war nie neutral, sondern verfolgt immer eine bestimmte Ideologie, unter der sich alle Bürger zu unterwerfen haben. Alles was sich gegen das Christentum und das Kreuz wendet, wird als Neutralität ausgegeben.

"Ein Kreuz aufzuhängen heiße: "Ich möchte mich an den Worten dessen orientieren, der am Kreuz für die ganze Welt gestorben ist," sagt Marx und verbreitet nichts als Feigheit , linksliberale Ideen und Relativismus pur. Marx – nomen est omen. Jeder aufrechte Christ muss sich von Kardinal Marx distanzieren.
Pie Jesus
Der einzige Ort, wo das Kreuz nicht hingehört, ist der Hals vom Kardinal Marx.
Ich empfinde es mittlerweile als Blasphemie, dass Zeitgeist - Mietlinge wie Bischof Marx und Bedford - Strom, die sich wie Feinde des Evangeliums verhalten, riesen Kreuze am Hals vor sich herschieben um Kirchensteuern, fürstliche Gehälter und Ansehen kriegen zu können.
Wenn es aber um Bekenntnis, Zeugnis, Treue geht, …Mehr
Der einzige Ort, wo das Kreuz nicht hingehört, ist der Hals vom Kardinal Marx.

Ich empfinde es mittlerweile als Blasphemie, dass Zeitgeist - Mietlinge wie Bischof Marx und Bedford - Strom, die sich wie Feinde des Evangeliums verhalten, riesen Kreuze am Hals vor sich herschieben um Kirchensteuern, fürstliche Gehälter und Ansehen kriegen zu können.

Wenn es aber um Bekenntnis, Zeugnis, Treue geht, hängen sie das Kreuz immer wieder ab. An Ostern predigen sich nicht über die Auferstehung Jesu und Erlösung, sondern betreiben
Trump- Bashing, rotgrünes Parteiprogramm abspulen und huldigen Islam und Zeitgeist.

Kein Theologiestudium, kein Bischof-Titel, sondern nur Treue zum Evangelium und gute Früchte, machen einem zum Christen. Mir kann keiner sagen, dass Kardinal Marx oder Bedford- Strom, Christen seien.

Der Glaubensabfall bei beiden ist nicht mehr zu übersehen: Beide Bischöfe erfreuen sich an ihrem Judaslohn.
Ein weiterer Kommentar von Pie Jesus
Pie Jesus
Wenn Kreuze von Kirchen WEG- retuschiert werden, Kreuze von Berggipfel geschändet und zerstört werden, das Christentum attackiert, beschimpft, verächtlich gemacht wird, schweigt der Marx einsern und feige. Kaum bekennen sich Politiker zum Kreuz, kaum wird das Kreuz geehrt und nicht bekämpft, reißt Marx empört seinen Mund bis zum Himmel auf und wettert gegen dieser Politiker. Der Kardinal, selbst …Mehr
Wenn Kreuze von Kirchen WEG- retuschiert werden, Kreuze von Berggipfel geschändet und zerstört werden, das Christentum attackiert, beschimpft, verächtlich gemacht wird, schweigt der Marx einsern und feige. Kaum bekennen sich Politiker zum Kreuz, kaum wird das Kreuz geehrt und nicht bekämpft, reißt Marx empört seinen Mund bis zum Himmel auf und wettert gegen dieser Politiker. Der Kardinal, selbst verursacht Spaltung und Unruhe in der eigenen Kirche.
Er hat kein Recht Söder, der sich für das Kreuz stark macht, zu attackieren.

Bischof Marx wie auch Bedford-Strohm, als willfährige Lakaien der Medien und Linken, freuen sich bestimmt diebisch auf die Leckerlis, die sie von den antichristlichen Parteien und Medien für die Attacke auf Söder, bekommen. Einfach nur armselig und zum Fremdschämen.
Wilgefortis
@Usambara
Nein, er soll meckern, ein Kultur Symbol ist austauschbar, ein Kreuz nicht.
Schon das Wort Bayern, wie lange gibt es das eigentlich? Vorher hieß das Baiern - so 200 Jahre ist das erst her, wie auch das Symbol vom bay. Löwen. Alles per Herrscher Dekret austauschbar.
Das Kreuz bleibt!
Usambara
@Wilgefortis " ... H. Söder hat die falsche Begründung gegeben, warum er das Kreuz aufhängen möchte, nicht wegen Christus, sondern als Kultursymbol - ..." --->>> JA, es ist auch unser Kultursymbol. Und wenn er dahinter auch SEINEN Glauben vertritt, ist das nur nochmals mutig und verdient seine Hochachtung! - Und wenn sich schon ein "Kardinal" (welcher auch immer) gegen SEINEN eigentlichen Herrn …Mehr
@Wilgefortis " ... H. Söder hat die falsche Begründung gegeben, warum er das Kreuz aufhängen möchte, nicht wegen Christus, sondern als Kultursymbol - ..." --->>> JA, es ist auch unser Kultursymbol. Und wenn er dahinter auch SEINEN Glauben vertritt, ist das nur nochmals mutig und verdient seine Hochachtung! - Und wenn sich schon ein "Kardinal" (welcher auch immer) gegen SEINEN eigentlichen Herrn stellt, was soll man sich da noch denken??? Er schämt sich für seinen Chef! - Er sollte die Firma wechseln, ganz offiziell!
Carlus
stefan4711
vielen Dank für diesen Hinweis. Selbst wohne ich auf dem Dorf. Werde gleich morgen in der Frühe zum Bauern gehen und mich bei den Schweinen entschuldigen. Evtl. können diese mit ihren medialen Mitteln diese Bitte um Entschuldigung in die anderen Ställe im Bundesgebiet weiterleiten. Aber nochmals vielen Dank, aber der Gesichtsausdruck hat mich verleiten lassen und zur Kränkung unserer …Mehr
stefan4711
vielen Dank für diesen Hinweis. Selbst wohne ich auf dem Dorf. Werde gleich morgen in der Frühe zum Bauern gehen und mich bei den Schweinen entschuldigen. Evtl. können diese mit ihren medialen Mitteln diese Bitte um Entschuldigung in die anderen Ställe im Bundesgebiet weiterleiten. Aber nochmals vielen Dank, aber der Gesichtsausdruck hat mich verleiten lassen und zur Kränkung unserer Nutztiere den lieben Schweinen geführt.
Carlus
Marx sieht aus wie Schweinchen DICK
Wilgefortis
Bin gerade im Ausland, wenn ich wieder Zuhause bin, werde ich mal darauf achten.
Wilgefortis
@Katharina Maria
Ich wage zu behaupten, in allen öffentlichen Gebäuden hängen Kreuze.
Ein weiterer Kommentar von Wilgefortis
Wilgefortis
@Katharina Maria
Bei uns hängen die Kreuze schon immer und das wird sich auch nach der Wahl nicht geändert haben - Landtagswahl hin oder her. Söder will halt zusätzliche Stimmen fangen, bzw. jetzige Nichtwähler aktivieren.
Waren Sie schon mal in Oberbayern? Sie finden Kapellen, Kapellen, fast jeder Bauernhof hat eine oder ein Wegekreuz.
Kirchfahrter Archangelus
Mancher lauwarme „moderne“ Katholik mag nun in Bedrängnis kommen. Woran glaubt er denn eigentlich? An das, was die Kirche seit 2000 Jahren lehrte? Oder an die zeitbedingten Vorstellungen der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, welche heute bereits so überständig sind, wie die furchtbar oberflächlichen Liedchen, welche sie hervorgebracht haben? Was ist vom überschäumenden Heilsoptimismus geblieben …Mehr
Mancher lauwarme „moderne“ Katholik mag nun in Bedrängnis kommen. Woran glaubt er denn eigentlich? An das, was die Kirche seit 2000 Jahren lehrte? Oder an die zeitbedingten Vorstellungen der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, welche heute bereits so überständig sind, wie die furchtbar oberflächlichen Liedchen, welche sie hervorgebracht haben? Was ist vom überschäumenden Heilsoptimismus geblieben? Was kam bei den Endlos-Dialogen heraus? Was bleibt, wenn man schonungslos Bilanz ziehen würde? Irgendwie halt ein bißchen Aufklärung, sehr viel Gewissensfreiheit und die Kirche als Dienstleistungsbetrieb für Taufen, Firmung und Beerdigung. Natürlich glaubt man auch an Urknall-These und Evolution und kommt sich dabei furchtbar erwachsen vor. Vom Agnostiker trennt die meisten bei Lichte besehen lediglich die Gestaltungsfolklore bei Gottesdiensten und eine kirchliche Prägung, bei konkreten Antworten auf konkrete Fragen nach konkreten Dogmen würde es schnell finster.
Katharina Maria
Sicher!@Wilgefortis, Söder macht Wahlkampf. Das war von Anfang an klar.
Aber dann würden die Kreuze schon hängen. (Vielleicht werden sie ja nach dem Wahlk(r)ampf wieder entfernt...Wer weiß....).
Der HERR wird es zu richten wissen.
Carlus
So könnte Marx in jedem Circus als Pausenclown auftreten zur Volksbelustigung, zu mehr aber nicht.
Kirchfahrter Archangelus
Das Kreuz als Feldzeichen in der Schlacht – nicht per se verkehrt, Jahrhunderte trugen es christliche Streiter auf Schild und Fahne. Aber wohlgemerkt: Hier soll es ausdrücklich keine Religion darstellen, sondern eine Landesregierung will lediglich eine „kulturelle Prägung“ signalisieren - die museale Bayern-Denkschablone der Touristen halt. Klingt nach „unverbindlich christlich“, wie es Herbert …Mehr
Das Kreuz als Feldzeichen in der Schlacht – nicht per se verkehrt, Jahrhunderte trugen es christliche Streiter auf Schild und Fahne. Aber wohlgemerkt: Hier soll es ausdrücklich keine Religion darstellen, sondern eine Landesregierung will lediglich eine „kulturelle Prägung“ signalisieren - die museale Bayern-Denkschablone der Touristen halt. Klingt nach „unverbindlich christlich“, wie es Herbert Grönemeyer mal ausdrückte. Um Glaube geht es hier nicht, eher um Mandate und Regierungsposten nach der nächsten Bayernwahl. Nicht das Kreuz Christi steht hier im Mittelpunkt, sondern das Kreuz auf dem Stimmzettel. Wobei man mit Fug und Recht feststellen mag, dass die Glaubensverbreitung nicht die Aufgabe der bayerischen Staatsregierung darstellt, vielleicht ist deshalb so ein gezwungenes, ästhetisch-blaß daher kommendes „Kulturchristentum“ herausgekommen.

Wie mag das ausschauen - so ohne verpflichtende Gebote für den Alltag, ohne „lästigen“ Gottesdienstbesuch und Glaube? Läuft wohl auf ein bißchen Glockengeläut fürs Ohr, dann und wann eine Prise Weihrauch fürs Näschen und gerne mal ein Gläschen Klosterlikör hinaus. „Kulturelle Prägung“ heißt hier wohl: Keine Angst, es wird nicht ernst mit christlichen Geboten, wir reden doch nur über eine kitschig-heimelige „Bayern-Kulisse“ mit Zwiebelkirchtum und Klosterbier. Und zwar solange, bis am Wahlsonntag in Bayern die Wahllokale zur Landtagswahl geschlossen werden...

Wenn nicht die Staatsregierung, so könnte doch die CSU durchaus in Sachen Christentum ernster machen. Wollte man hier wirklich mal christlich werden, böte sich doch nach wie vor die „Causa Hammer“ an. Herr Hammer ist CSU-Bezirksschatzmeister in München, der eine Immobilie lukrativ an einen Abtreibungsarzt vermietet hat. Die allerchristlichste Partei meint da nix machen zu können, bekennt sich aber mal vorsorglich weiterhin zum Lebensschutz.
Wilgefortis
@Klaus Elmar Müller
Das stört mich ja gerade, dass H. Söder das Kreuz wegen der 3. Variante aufhängen lässt.
Ich glaube aber auch, da ich in Oberbayern wohne - bereits jetzt wird wohl kaum eine Behörde ohne Kreuz zu finden sein.
Das ist Bayern - Söder macht Wahlkampf!