tarcis
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Kaplanstelle für ehemaligen Pater der Petrusbruderschaft

… der angegebene Grund, warum er die FSSP verlassen hat, ist tatsächlich nachvollziehbar, zumindest dort, wo ich sie kennengelernt habe. Dass die „lateinische Liturgie“ „nicht mehr in die heutige Zeit …Mehr
… der angegebene Grund, warum er die FSSP verlassen hat, ist tatsächlich nachvollziehbar, zumindest dort, wo ich sie kennengelernt habe. Dass die „lateinische Liturgie“ „nicht mehr in die heutige Zeit“ passe, deutet aber ...
tudomine.wordpress.com/…/auch-wenn-ich-d…
SvataHora
Ich war mal mit einer Piusgemeinde bei einer Wallfahrt zu einem Heiligtum der Allerseligsten Jungfrau Maria. Die hl. Messe am Vormittag durfte in einem Wallfahrtskirchlein stattfinden; dann ging's zu Fuß einige Kilometer weiter hoch auf den Berg zur Gnadenstätte. In der großen Wallfahrtskirche war noch eine Andacht geplant. Doch dort war am Nachmittag ein Kirchenkonzert und die Kirche somit für …Mehr
Ich war mal mit einer Piusgemeinde bei einer Wallfahrt zu einem Heiligtum der Allerseligsten Jungfrau Maria. Die hl. Messe am Vormittag durfte in einem Wallfahrtskirchlein stattfinden; dann ging's zu Fuß einige Kilometer weiter hoch auf den Berg zur Gnadenstätte. In der großen Wallfahrtskirche war noch eine Andacht geplant. Doch dort war am Nachmittag ein Kirchenkonzert und die Kirche somit für uns passe´ . So wichen wir in die Gnadenkapelle aus, in der sich aber auch schon viele Beter befanden. Nur ein Teil unserer Gruppe konnte die Andacht in der Gnadenkapelle mitverfolgen. Der Pater hielt eine glühend-katholische Ansprache. Die "Zufallsgäste" hörten wie gebannt zu. Auch die Andacht, die Lieder ... alles kam voll gut an. Viele Leute gingen auf den Pater und auf uns zu und schwärmten von der "schönsten Andacht", die sie je erlebt haben. - Die Leute empfanden das alles ganz instinktiv als katholisch. Einige fragten uns zwar wo wir herkämen; doch damit war's schon genug. Keiner hielt uns für eine "Sondergruppe" geschweigedenn für "Pius".
SvataHora
Ist ja der volle Witz: die Petrusbruderschaft kümmert sich lt. Anschuldigung dieses ex-Paters nicht um "Außenstehende". Was bitteschön tut die offizielle Kirche denn, um all die kirchenfernen Kirchensteuerzahler wieder aktiv zu gewinnen? Die Leute kommen zu Feiern in die Kirche, die mit einem Familienfest verbunden sind. Aber ob sie da wirklich herausgefordert werden, sich mit dem Glauben …Mehr
Ist ja der volle Witz: die Petrusbruderschaft kümmert sich lt. Anschuldigung dieses ex-Paters nicht um "Außenstehende". Was bitteschön tut die offizielle Kirche denn, um all die kirchenfernen Kirchensteuerzahler wieder aktiv zu gewinnen? Die Leute kommen zu Feiern in die Kirche, die mit einem Familienfest verbunden sind. Aber ob sie da wirklich herausgefordert werden, sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen bzw. sich (neu) ansprechen lassen, ist mehr als fraglich. Häufig bestimmen dann all diese "Feiernden", die sich aus gegebenem Anlass mal wieder in die Kirche verirren, die Atmosphäre im Gotteshaus. Lautes Unterhalten wie vor einer Theatervorstellung und sogar Ablenkungen während des Gottesdienstes sind durchaus gang und gäbe.
Plaisch
nichtssagend 🤬 🤬 🤬 🤬 🤬
prince0357
Anfang 1970er Jahre liturgischer Kongress in Salzburg. Alle lobten den NOM, welcher wenige Jahre vorher verpflichtend vorgeschrieben worden war. Einer stand auf und verteidigte den Ritus von 1962. Er stellte auch noch die Frage, was heute das Schlimmste sei. Er gab sich selbst die Antwort "Die Intoleranz der Sieger"
elisabethvonthüringen
@Viandonta...
Diese Erfahrung ("NOM-Gläubige" als dankbare Zuhörer/Teilnehmer) habe ich auch schon gemacht; ich bin vor jahren zufällig in eine Euchar. Anbetung mit -wie sich hinterher herausstellte- FSSPX Patres aus Italien hineingeraten, es waren wunderbare Psalmengesänge in Latein, herrlicher euchar. Segen mit Weihrauch und Monstranz...hinterher fragten gar nicht wenige, warum man diese "…Mehr
@Viandonta...
Diese Erfahrung ("NOM-Gläubige" als dankbare Zuhörer/Teilnehmer) habe ich auch schon gemacht; ich bin vor jahren zufällig in eine Euchar. Anbetung mit -wie sich hinterher herausstellte- FSSPX Patres aus Italien hineingeraten, es waren wunderbare Psalmengesänge in Latein, herrlicher euchar. Segen mit Weihrauch und Monstranz...hinterher fragten gar nicht wenige, warum man diese "Feierlichkeit" an diesem Ort nicht öfter erleben kann.
Ich sehe da keine Spaltung, eher eine tiefe Sehnsucht nach dem Erhabenen, dem Göttlichen...nicht umsonst sind "Abende der Barmherzigkeit" meist die Höhepunkte mancher Kongresse und Veranstaltungen mit tausenden von Teilnehmern....
Melchiades
Nun, wenn es den ehemaligen Pater der Petrusbruderschaft nicht gefallen hat, dass man sich nur um die 99 Schafe kümmert und das verloren gegange Schaf sich selbst überläßt. Darum ist er dann nicht selbst ,gerade als Pater der Petrusbruderschaft, losgegangen es zu suchen und heim zu holen ? - Denn und dies soll kein Vorwurf sein, sondern nur Gedanken. Man kann anderen doch nicht für alles die Schuld …Mehr
Nun, wenn es den ehemaligen Pater der Petrusbruderschaft nicht gefallen hat, dass man sich nur um die 99 Schafe kümmert und das verloren gegange Schaf sich selbst überläßt. Darum ist er dann nicht selbst ,gerade als Pater der Petrusbruderschaft, losgegangen es zu suchen und heim zu holen ? - Denn und dies soll kein Vorwurf sein, sondern nur Gedanken. Man kann anderen doch nicht für alles die Schuld geben, weil sie dies oder jenes nicht tun. Man kann nicht einfach sagen " Ich habe gemerkt, dass die alte Liturgie, so schön und feierlich sie sein kann, nicht mehr in die heutige Zeit passt.", weil man sich dann vielleicht auch fragen sollte " Warum verstehe ich ihren tieferen Sinn nicht ?- Wie könnte ich sie da anderen, die vielleicht der Tradition fernstehen, iüberhaupt mit einfachen Worten nahe bringen? Es gäbe so vieles, was man im Dienste des Herrn als Pater tun könnte, doch ist dazu nicht zu erst , dass eigene Verstehen notwendig ? Denn gerade die Patres, die diesen schwerer Weg mit vielen Steinen, Nackenschlägen, Anfeindungen usw. gehen , hätten Ihnen Antwort geben können. Denn gerade weil die Verwirrung in der heutigen Zeit so riesig ist, benötigen da die Gläubigen nichts zeitloses, was über alles weltliche und verweltlichte erhaben ist ?
Alles Andere, was vielleicht noch anzumerken wäre, haben schon andere User geschrieben und braucht nicht nochmals erwähnt werden.
Bethlehem 2014
Zur "lateinischen Liturgie" gehört offiziell übrigens auch die "neue Messe" - egal, in welcher Sprache sie gefeiert wird... Sollte er eigentlich wissen. Oder wird im Seminar der Petrusbrüder etwas anderes gelehrt? -
Aber er hat recht, wenn er die "alte" Messe meint: sie "paßt" nicht in unsere Zeit. Sie "paßt" in gar keine Zeit. Sie ist überzeitlich. Sie ist die "Messe aller Zeiten"! Man kann sie …Mehr
Zur "lateinischen Liturgie" gehört offiziell übrigens auch die "neue Messe" - egal, in welcher Sprache sie gefeiert wird... Sollte er eigentlich wissen. Oder wird im Seminar der Petrusbrüder etwas anderes gelehrt? -
Aber er hat recht, wenn er die "alte" Messe meint: sie "paßt" nicht in unsere Zeit. Sie "paßt" in gar keine Zeit. Sie ist überzeitlich. Sie ist die "Messe aller Zeiten"! Man kann sie nicht "zeitgemäß gestalten".
Die "neue" Messe paßt übrigens auch nicht in unsere Zeit: sie ist schon seit rund 40 Jahren schon wieder "veraltet wie ein Kleid".
simeon f.
Ich vermute mal, dass der (ehem.) Pater es einfach satt hatte, immer zur Randgruppe der verschrobenen und verpönten Tradis zu gehören. Vielleicht ist es einfach seine Sehnsucht, mal ganz normal zu sein, eben zeitgemäß. Er erliegt auf der persönlichen Ebene genau der selben Versuchung, welche die Bischöfe im globalen Ausmaß beim Pastoralkonzil nicht zurückzuweisen vermochten. Verstehen kann ich …Mehr
Ich vermute mal, dass der (ehem.) Pater es einfach satt hatte, immer zur Randgruppe der verschrobenen und verpönten Tradis zu gehören. Vielleicht ist es einfach seine Sehnsucht, mal ganz normal zu sein, eben zeitgemäß. Er erliegt auf der persönlichen Ebene genau der selben Versuchung, welche die Bischöfe im globalen Ausmaß beim Pastoralkonzil nicht zurückzuweisen vermochten. Verstehen kann ich das. Doch "des Menschen Sohn hat keinen Platz, wo er Seinen Kopf hinlegen kann!" Das gilt wohl auch für diejenigen, die ihm nachfolgen. Die Kirche kann nicht zeitgemäß sein, ohne sich selbst zu verleugnen, ebenso wenig, wie ihre Repräsentanten, die Priester.
pro_multis
@Regina-Maria Wollte Sie gerade per PN anschreiben...aber das funktioniert irgendwie nicht; ich wollte unter anderem fragen, wer der Priester war, der so schön laut vorgebetet hat!?
Ist er zufällig Schalke-Fan?Mehr
@Regina-Maria Wollte Sie gerade per PN anschreiben...aber das funktioniert irgendwie nicht; ich wollte unter anderem fragen, wer der Priester war, der so schön laut vorgebetet hat!?

Ist er zufällig Schalke-Fan?
pro_multis
@Regina-Maria
Ich selbst bin nicht aus der Amtskirche ausgetreten und werde es wahrscheinlich auch nicht tun...aber ich kann jeden verstehen, der diesen Schritt geht!
In Berlin läuft das mit den Beerdigungen recht pragmatisch: Es gibt reichlich evangelische Friedhöfe...dort sind feierliche, katholische Erdbestattungen überhaupt kein Problem!
Das Requiem wird dann abends im Priorat gelesen...Mehr
@Regina-Maria
Ich selbst bin nicht aus der Amtskirche ausgetreten und werde es wahrscheinlich auch nicht tun...aber ich kann jeden verstehen, der diesen Schritt geht!

In Berlin läuft das mit den Beerdigungen recht pragmatisch: Es gibt reichlich evangelische Friedhöfe...dort sind feierliche, katholische Erdbestattungen überhaupt kein Problem!

Das Requiem wird dann abends im Priorat gelesen...
elisabethvonthüringen
Dem ehemaligen Pater wird es aber nun so ergehen, wie er es eben NICHT haben wollte bei der FSSP...die Leute in seinem Pfarrgebiet kennen ihn als Zivilist, er bleibt also unter denen und fühlt sich vorerst wohl...wenn er aber nur mehr zum "Aufmotzen" diverser Familienfeiern "benutzt" wird, wird auch ihm langweilig werden.
Es ist wie überall: Das verlorene Schaf rennt an seinem "Hirten" vorbei, weil …Mehr
Dem ehemaligen Pater wird es aber nun so ergehen, wie er es eben NICHT haben wollte bei der FSSP...die Leute in seinem Pfarrgebiet kennen ihn als Zivilist, er bleibt also unter denen und fühlt sich vorerst wohl...wenn er aber nur mehr zum "Aufmotzen" diverser Familienfeiern "benutzt" wird, wird auch ihm langweilig werden.
Es ist wie überall: Das verlorene Schaf rennt an seinem "Hirten" vorbei, weil es ihn einfach nicht erkennt!
pro_multis
@Regina-Maria Ich wollte keinesfalls behaupten, daß die Priester der Petrusbruderschaft schlecht sind und nur dem Geld hinterherrennen; sie wollen im Gehorsam etwas Gutes tun und bewirken...nur merken sie irgendwann, daß sie von Rom regelrecht mißbraucht werden!
Einen kleinen Einblick habe ich mal bekommen, deswegen kann ich sagen: Nur Gäste in den meisten Diözesen...und ungeliebte "Ewiggestrige …Mehr
@Regina-Maria Ich wollte keinesfalls behaupten, daß die Priester der Petrusbruderschaft schlecht sind und nur dem Geld hinterherrennen; sie wollen im Gehorsam etwas Gutes tun und bewirken...nur merken sie irgendwann, daß sie von Rom regelrecht mißbraucht werden!

Einen kleinen Einblick habe ich mal bekommen, deswegen kann ich sagen: Nur Gäste in den meisten Diözesen...und ungeliebte "Ewiggestrige", die auf unterschiedliche Arten regelrecht bekämpft werden.

Die Besoldung der Diözesanpriester sehe ich aber tatsächlich als Problem an...seinerzeit mal als Sicherung vor Armut eingeführt, ist sie heute ein Hindernis für etliche traditionsverbundene Priester, zu einer altrituellen Gemeinschaft zu wechseln; da nehmen sie oft eher noch die Vereinsamung im Alter in Kauf!

Deshalb finde ich die Priester der FSSPX so überzeugend: Wegen des Geldes oder der schönen Gewänder lebt dort keiner seine Berufung...ganz im Gegenteil: Wenn ich nachts um 02.00 Uhr die Sterbesakramente bräuchte, wäre das kein Problem; Müde, aber mit Chorhemd und Stola stünde der Seelsorger bereit...selbst dann, wenn er noch zwei oder drei Stunden mit dem Auto fahren müßte!
Ich habe es schon selbst erlebt...und aus diesem Grund ziehe ich meinen Hut vor diesen Priestern, die ein Taschengeld vom Distrikt erhalten und das Geld für die Meßstipendien behalten dürfen!
elisabethvonthüringen
@Regina-Maria...da kann es Ihnen passieren, dass auch das Requiem gleich im Friedhof unter freiem Himmel zelebriert werden muss; "in eine NOM-Kirche darf (will?) kein Pius-Bruder hinein zum Messe lesen... "Sagte mir eine alte Frau; mittlerweile ist sie verstorben, das Begräbnis fand im herkömmlichen NOM-Ritus statt...
pro_multis
Soutane hin oder her...dieser Priester wird nicht der letzte seiner Zunft gewesen sein, der den Verlockungen der Beamtenbesoldung erlegen ist, dem Konkordat sei dank!
Was erwarten alle auch groß von der Petrusbruderschaft?
Der Frust unter Priestern und Gläubigen ist dort groß...schließlich muß man die Brocken nehmen, die einem von der Amtskirche hingeworfen werden: Keine eigenen Pfarreien, …Mehr
Soutane hin oder her...dieser Priester wird nicht der letzte seiner Zunft gewesen sein, der den Verlockungen der Beamtenbesoldung erlegen ist, dem Konkordat sei dank!

Was erwarten alle auch groß von der Petrusbruderschaft?

Der Frust unter Priestern und Gläubigen ist dort groß...schließlich muß man die Brocken nehmen, die einem von der Amtskirche hingeworfen werden: Keine eigenen Pfarreien, stattdessen Gastauftritte in Multifunktionszentren (Wigratzbad) oder pompöse Pontifikalämter in Betonkirchen auf sogenannten "Katholikentagen"...zwei Tage, dann zieht der barocke Wanderzirkus weiter...alles in der Gewißheit, nur ein geduldeter Gegenentwurf zur FSSPX zu sein, um noch ein paar Gläubige vom Besuch der Heiligen Messen von DENEN abzuhalten!

Erzbischof Lefebvre war Missionar...das merkt man heutzutage besonders deutlich, denn basierend auf seiner langjährigen Erfahrung hat er Strukturen geschaffen, die lange Zeiten überdauern und das Wesentliche der Kirche bewahren: Den unverfälschten Glauben...und die wahre Liturgie!

Was die Petrusbrüder angeht: Das Gegenteil von "gut" ist nicht "schlecht"...sondern "gut gemeint"!
Eugenia-Sarto
@Amethya Danke! Sehr schön und sehr sehr wichtig!
Amethya
Nochmals von neuem- Das Trident.Konzil hat folgendes befohlen: "Die heilige Kirchenversammlung trägt allen Pfarrern und Seelsorgern auf, dass sie häufig unter der Feier der Messe entweder selbst oder durch andere von dem, was in der hl. Messe gelesen wird, einiges auslegen und unter anderem das Geheimnis dieses hochheiligen Opfers etwas erklären, besonders an den Sonn- und Festtagen" Sitzung 22, …Mehr
Nochmals von neuem- Das Trident.Konzil hat folgendes befohlen: "Die heilige Kirchenversammlung trägt allen Pfarrern und Seelsorgern auf, dass sie häufig unter der Feier der Messe entweder selbst oder durch andere von dem, was in der hl. Messe gelesen wird, einiges auslegen und unter anderem das Geheimnis dieses hochheiligen Opfers etwas erklären, besonders an den Sonn- und Festtagen" Sitzung 22, Kap.8 . Siehe, dieses sind die eigentlichen Worte dieses Kirchengebotes, welchem jeder Seelsorger zu gehorchen schuldig ist. Wenn sie das unterließen, so würden sie der Kirche Gottes einen unsäglichen Schaden zufügen. Denn wenn das christl Volk von der großen Kraft der hl. Messe nichts weiß, so liebet, achtet und hört es die hl. Messe an den Werktagen nicht, an den Sonn- und Feiertagen aber nur unandächtig und oberflächlich oder versäumt dieselbe ohne Gewissensskrupel. Wenn aber etlichemale im Jahre von der großen Kraft und dem Werte der hl. Messe gepredigt wird, dann ´würden die Gläubigen dieses köstliche Kleinod immer höher schätzen, immer herzlicher lieben und andächtiger hören. Denn es gibt ja in der ganzen katholischen Kirche kein wichtigeres, tröstlicheres oder nützlicheres Geheimnis. Und wer das einmal erkannt hat, der wird auch an Werktagen die hl. Messe nicht leicht versäumen. (aus: P.Martin von Cochem: Erklärung des hl. Meßopfers). - Erklärungen zur hl. Messe habe ich von Petrusbrüdern nie vernommen.
Eugenia-Sarto
Es geht ja nicht darum, ob die heilige Liturgie in die heutige Zeit passt, sondern darum, ob sie der Ehre Gottes entspricht, ob sie würdig, ehrfürchtig ist. Und das ist die tridentinische Messe.
Wenn der Priester priesterlich gekleidet wäre, würde er viel mehr Seelsorge betreiben können als in Zivilkleidung.
Amethya
Das Tridentinische Konzil hat folgendes befohlen: "Die heilige Kirchenversammlung
tarcis
@Regina-Maria: dem Foto nach ist er jetzt gewissermaßen als Zivilist nicht mehr als geistlicher Herr zu erkennen und wird so auch nicht, wie er meint, in geistliche Gespräche Gespräche eingebunden. Tragisch ist doch wirklich, dass tatsächlich zu wenig wirkliche Seelsorge (=Missionierung) "gearbeitet" wird: an der Stelle haben wir Probleme, sowohl bei Gemeinschaften die den alten Ritus pflegen, als …Mehr
@Regina-Maria: dem Foto nach ist er jetzt gewissermaßen als Zivilist nicht mehr als geistlicher Herr zu erkennen und wird so auch nicht, wie er meint, in geistliche Gespräche Gespräche eingebunden. Tragisch ist doch wirklich, dass tatsächlich zu wenig wirkliche Seelsorge (=Missionierung) "gearbeitet" wird: an der Stelle haben wir Probleme, sowohl bei Gemeinschaften die den alten Ritus pflegen, als auch bei der "modernen" Kirche. Es gibt eine alte Devise, die lautet: mit einer strengeren, entschiedeneren Lebensweise kannst du voranschreiten, alles andere ist Rückschritt.
PalmerioCattolico
wie er war wohl vorher als er war noch bei diese fssp?