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Die Finanzreformen des Vatikans sind Geschichte

Die Finanzreformen des Vatikans sind „tot, vorbei, beendet“. Sie seien „blockiert“ worden. Das sagte ein anonymer Informant, ein Laie in einer Schlüsselposition, zu Edward Pentin für den ncregister.comMehr
Die Finanzreformen des Vatikans sind „tot, vorbei, beendet“. Sie seien „blockiert“ worden. Das sagte ein anonymer Informant, ein Laie in einer Schlüsselposition, zu Edward Pentin für den ncregister.com (12. März).
Laut dem Informanten haben die Gegner der Reformen diese „vollständig annulliert und werden lügen, wenn man sie danach fragt“.
Die Feinde der Reformen hätten die Beseitigung von Kardinal George Pell unterstützt und den Wirtschaftsprüfer Libero Milone als „Feind Nummer 1“ betrachtet.
Das mit Kardinal Pell im Februar 2014 neu errichtete Wirtschaftssekretariat hat herausgefunden, dass riesige Geldsummen in den Bilanzen nicht erfasst sind: 94 Millionen Euro im vatikanischen Staatssekretariat und insgesamt fast eine Milliarde Euro in verschiedenen anderen Dikasterien.
Bild: © Zoe Toseland, CC BY-NC, #newsFsmzjdouyt
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
@niclaas Die Schließung von Klöstern ist gleich der üblichen Räuberei, die Sozialisten aller Couleur immer betrieben haben; ja, betreiben mußten: Denn nur der Andere vermochte sie zu nähren.
Völlig irre allerdings, nun im fremden Anderen, dem Flüchtling, nämlichen Götzen - den Anderen, der es besser kann - zu sehen.
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Der gewöhnliche Linke schwelgt lebenslang in pubertären Allmachtsphantasien. Deswegen "macht" er Politik, sieht sich zu Zwang, Tricks, Kniffen und jeder "klugen Berechnung" berechtigt.
Nur rechnen kann er nicht, versteht das Geld nur wenig und von Finanzen und Wirtschaft gar nichts. Arbeiten kann er, doch selten fürs Gute.
Wie also soll unter einem Pontifikat des derart armen Franziskus I. eine …Mehr
Der gewöhnliche Linke schwelgt lebenslang in pubertären Allmachtsphantasien. Deswegen "macht" er Politik, sieht sich zu Zwang, Tricks, Kniffen und jeder "klugen Berechnung" berechtigt.
Nur rechnen kann er nicht, versteht das Geld nur wenig und von Finanzen und Wirtschaft gar nichts. Arbeiten kann er, doch selten fürs Gute.
Wie also soll unter einem Pontifikat des derart armen Franziskus I. eine Wiederherstellung ordentlicher Finanzen des Vatikans auch nur angedacht werden können?
Illusionen überall.
niclaas
Die Finanzreformen sind für den Vatikan unter Bergoglio nicht mehr so dringend, seit er sich mit seinen Richtlinien für die Ordensfrauen (Vultum Dei quaerere) eine neue Einkommensquelle erschlossen hat. Die „Abschließenden Verfügungen“ beschäftigen sich in Artikel 8 mit der Möglichkeit der Schließung von Klöstern.
Wird etwa „die Bedeutung für und die Eingliederung in die Ortskirche“ nicht als …Mehr
Die Finanzreformen sind für den Vatikan unter Bergoglio nicht mehr so dringend, seit er sich mit seinen Richtlinien für die Ordensfrauen (Vultum Dei quaerere) eine neue Einkommensquelle erschlossen hat. Die „Abschließenden Verfügungen“ beschäftigen sich in Artikel 8 mit der Möglichkeit der Schließung von Klöstern.

Wird etwa „die Bedeutung für und die Eingliederung in die Ortskirche“ nicht als ausreichend erachtet („nur“ alte Betschwestern, Tradis, etc.), kann die Kongregation für die Institute geweihten Lebens die Schließung einleiten. Statt Landesfürsten der protestantischen Reformation hätten wir Agenten der bergoglionischen Revolution als Profiteure der Klosterauflösungen. Die FI konnte sich ähnlichem Bestreben gerade noch juristisch erwehren.