de.news
305,4K

Französische Pius-Obere: Rebellion gegen die Einigung

Sieben Prioren des französischen Distrikts der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) und drei Obere von männlichen Orden, die mit der Bruderschaft befreundet sind, erklären ihren Widerspruch gegen die Anerkennung der FSSPX-Ehen durch Papst Franziskus. Sie verfassten einen Brief, der am Sonntag in französischen FSSPX-Kapellen verlesen wurde.

Die zehn erklären, dass die bei der FSSPX geschlossenen Ehen wegen der Kirchenkrise immer gültig waren. Sie sind nicht bereit, die FSSPX-Ehen bei den Diözesen einzutragen und werden es nicht hinnehmen, von den Bischöfen „ungerecht regiert“ zu sein.

Sie erwarteten, dass die FSSPX bei einer Anerkennung durch den Vatikan ihre Unabhängigkeit von den Bischöfen behält. Doch nach dem ersten Schritt der Ehe-Regulierung fürchten sie, dass die Bischöfe weitere Möglichkeiten bekommen, interne Angelegenheit der Bruderschaft zu beeinflussen, wie die Eröffnung neuer Häuser.

Der Brief kritisiert auch Papst Franziskus, der mit der Ehebrecher-Kommunion die katholische Moral auf den Kopf stellt: „Wir haben keine Wahl als uns vor einer solchen Autorität zu schützen.“

Bild: © medias-presse.info, #newsWnzjvdytqz
Rückkehr-Ökumene
Die Gläubigen, die sich für das Wohl der Priesterbruderschaft St. Pius X. einsetzen, bilden in der Frage einer Personalprälatur zwei Gruppen. Die einen lehnen sie unter den gegebenen Umständen ab, weil sie eine solche erst dann bejahen, wenn Rom auf den Boden seiner Tradition zurückgekehrt ist. Damit ist diese Gruppe in Übereinstimmung mit dem Beschluss des Generalkapitels von 2006.
Die andere …Mehr
Die Gläubigen, die sich für das Wohl der Priesterbruderschaft St. Pius X. einsetzen, bilden in der Frage einer Personalprälatur zwei Gruppen. Die einen lehnen sie unter den gegebenen Umständen ab, weil sie eine solche erst dann bejahen, wenn Rom auf den Boden seiner Tradition zurückgekehrt ist. Damit ist diese Gruppe in Übereinstimmung mit dem Beschluss des Generalkapitels von 2006.
Die andere Gruppe befürwortet eine Personalprälatur schon unter den jetzigen Umständen, falls gewisse Bedingungen erfüllt sind. Sie befindet sich in Übereinstimmung mit der derzeitigen Position des Generalhauses.
Zu diesen Bedingungen gehört, dass im Rahmen einer solchen Personalprälatur die Piusbruderschaft von den Ortsbischöfen unabhängig ist.
Bei der Regelung, die der Papst für die Assistenz bei der Eheschließung vorgenommen hat, ist das nicht der Fall und deshalb entsteht die Befürchtung, dass das auch auf anderen Gebieten der Fall sein wird, wenn eine Personalprälatur errichtet wird.

In der Diskussion zu dieser Problematik scheint weithin vergessen zu werden, dass das Zweite Vatikanum, was die Abhängigkeit von den Ortsbischöfen betrifft, in dem „Dekret über den Dienst und das Leben der Presbyter", dazu eine Entscheidung gefällt hat, die besagt, dass u.a. in Bezug auf eine Personalprälatur die Rechte der Ortsordinarien bei der Inkardinierung und Exkardinierung von Priestern gewahrt bleiben müssen.
In der Tat heißt es in Abschnitt 10 dieses Dekrets, bei dem es um „Die Verteilung der Presbyter und die priesterlichen Berufungen“ geht, in Bezug auf die Inkardinierung und Exkardinierung von Priestern, u.a. von Personalprälaturen, dass diese „nutzbringend gegründet werden [können] denen – auf für die einzelnen Unternehmungen noch festzulegende Weisen und unter steter Wahrung der Rechte der Ortsordinarien - … Presbyter zugewiesen oder inkardiniert werden können.“[1]
Heißt das nicht, dass das moderne Rom bei und nach der Gründung einer Personalprälatur für die Piusbruderschaft in diese Priester und ggf. auch Bischöfe, „unter steter Wahrung der Rechte der Ortsordinarien“ hineinbringen kann? Kann bzw. will sich der Papst über diese Bestimmung des Konzils hinwegsetzen?

[1] „Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils“, Hrsg. P. Hünermann, Freiburg 2012, S.561.
Rückkehr-Ökumene
Die Befürchtungen dieser Priester sind durchaus berechtigt. Das Dokument des Papstes sagt ja nicht: Ihr müsst eine Eheschließung anmelden und dann wird euch der Ortsbischof die Genehmigung erteilen. Aber auch das wäre eine Abhängigkeit von den Ortsbischöfen, und diese Priester befürchten, dass die Abhängigkeit von den Ortsbischöfen im Falle einer Unterstellung noch weiter gehen wird.
Man sollte …Mehr
Die Befürchtungen dieser Priester sind durchaus berechtigt. Das Dokument des Papstes sagt ja nicht: Ihr müsst eine Eheschließung anmelden und dann wird euch der Ortsbischof die Genehmigung erteilen. Aber auch das wäre eine Abhängigkeit von den Ortsbischöfen, und diese Priester befürchten, dass die Abhängigkeit von den Ortsbischöfen im Falle einer Unterstellung noch weiter gehen wird.
Man sollte darüber hinaus bedenken, dass die Regelung des Papstes für die Eheschließung eine Demütigung der Priesterbruderschaft darstellt.
Denn gesetzt, die Brautleute möchten in einer Kirche der Bruderschaft die Ehe schließen. Dann besagt das Dokument des Papstes, dass nach der Meldung an den Ortsbischof dieser einen Diözesanpriester beauftragen soll die Assistenz bei der Eheschließung vorzunehmen!
Nur wenn keiner verfügbar ist, dann soll sie der Priester der Bruderschaft durchführen.
Das ist eine unverschämte Demütigung gegenüber der Bruderschaft und ein Affront gegenüber den Brautleuten.
Man stelle sich doch den Regelfall nach dieser Regelung vor: Der Diözesanpriester kommt in die Kirche der Bruderschaft und der Priester, bei dem die Brautleute den Bund schließen wollen, darf sie nicht trauen. Er steht neben dem Diözesanpriester vor dem die Brautleute den Bund nicht schließen wollen und dieser vollzieht die Assistenz. Anschließend zelebriert der Priester der Bruderschaft die Brautmesse.
Das Generalhaus hätte sich klar gegen dieses Verfahren aussprechen sollen und seine Priester anweisen sollen, wie bisher zu verfahren, was überzeugend mit dem herrschenden Notstand zu begründen ist.
a.t.m
@pro_multis Nur wird hier Aufgrund von Gerüchten und aus Mangel an Vertrauen in die FSSPX, in einer Verleumderischen Art und Weise gegen die FSSPX gehetzt, und dagegen wehre ich mich eben, denn keiner von uns hier weis was in einer möglichen Präambel stehen wird. Falls es zu einer Einigung zwischen der FSSPX und Rom kommen sollte, und dann die "Präambel" veröffentlicht wird, ja dann können wir in …Mehr
@pro_multis Nur wird hier Aufgrund von Gerüchten und aus Mangel an Vertrauen in die FSSPX, in einer Verleumderischen Art und Weise gegen die FSSPX gehetzt, und dagegen wehre ich mich eben, denn keiner von uns hier weis was in einer möglichen Präambel stehen wird. Falls es zu einer Einigung zwischen der FSSPX und Rom kommen sollte, und dann die "Präambel" veröffentlicht wird, ja dann können wir in aller Ruhe darüber diskutieren. Aber ich vermute das die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen eine solche (so wie schon unter Papst Benedikt XVI) verhindern werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
pro_multis
@a.t.m Ich stimme Ihnen ja grundsätzlich zu, aber das Problem liegt nicht darin, daß sich der Generalobere von Rom unterjochen lassen will: Egal, wie er sich geäußert hat, in der Kurie wird das niemanden so wirklich interessieren. Die eigentliche Gefahr für die FSSPX lauert im Gewand des Kirchenrechts...
a.t.m
@pro_multis aber als erster hat seine Exzellenz Bischof Fellay auf diesen Versuch aus Rom, die FSSPX unter das Joch der Ortsbischöfe zu zwingen, reagiert und klipp und klar festgestellt, bitte einfach lesen www.google.at/url
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@pro_multis aber als erster hat seine Exzellenz Bischof Fellay auf diesen Versuch aus Rom, die FSSPX unter das Joch der Ortsbischöfe zu zwingen, reagiert und klipp und klar festgestellt, bitte einfach lesen www.google.at/url

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
pro_multis
Ich denke, daß die Priester einen gewissen Weitblick beweisen: Die Gehorsams-Keule hat schon die Petrusbruderschaft zu zahnlosen Tigern gemacht, aber dieses Thema hatten wir ja hier bereits öfter mal. Fakt ist, daß sich die Anerkennung des Ehesakramentes bei der FSSPX zunächst erst einmal auf künftige Eheschließungen bezieht...und die schönen, selbst entworfenen Formulare können zur Altpapier-…Mehr
Ich denke, daß die Priester einen gewissen Weitblick beweisen: Die Gehorsams-Keule hat schon die Petrusbruderschaft zu zahnlosen Tigern gemacht, aber dieses Thema hatten wir ja hier bereits öfter mal. Fakt ist, daß sich die Anerkennung des Ehesakramentes bei der FSSPX zunächst erst einmal auf künftige Eheschließungen bezieht...und die schönen, selbst entworfenen Formulare können zur Altpapier-Tonne gebracht werden: Ab sofort bekommt man die volle Ladung kirchenrechtlicher Hürden serviert, frei nach dem Motto: "FSSPX - Mehr Bürokratie wagen!".

Ich bin echt gespannt, mit welchem Enthusiasmus in den jeweiligen Ordinariaten auf Anträge der Piusbrüder reagiert wird; wahrscheinlich muß ein neuer Feiertag im 62er Kalender kreiert werden: Pflaumenpfingsten...bis dahin dürften (zumindest einige) heiratswillige Paare auf alle Papiere, Zustimmungen und Stempel warten müssen!

Interessant könnte es auch noch werden, wie scheidungswillige Ehepaare unter den Gläubigen reagieren, die von einem FSSPX-Priester getraut wurden: Manch einer könnte da Morgenluft wittern!

Früher habe ich es anders gesehen...aber heute denke ich, daß eine Vereinigung mit Rom zum jetzigen Zeitpunkt einem Suizid auf Raten gleichkommt; Selbsttötung mithilfe kirchenrechtlicher Strukturen!
Vinzenz14
In einer Zeit, in der es überall Spaltungen gibt, weil jeder besser sein will als der andere oder aber den lieben Gott exklusiv für sich in Anspruch nimmt, wäre es ein wunderbares Zeichen, wenn die Piusse zurückkehren würden. Die Bedingungen dafür sind eigentlich phantastisch. Vielleicht ist das doch ein Zeichen der Vorsehung. Denn der Papst tut etwas, was er eigentlich gar nicht will. Die Wege …Mehr
In einer Zeit, in der es überall Spaltungen gibt, weil jeder besser sein will als der andere oder aber den lieben Gott exklusiv für sich in Anspruch nimmt, wäre es ein wunderbares Zeichen, wenn die Piusse zurückkehren würden. Die Bedingungen dafür sind eigentlich phantastisch. Vielleicht ist das doch ein Zeichen der Vorsehung. Denn der Papst tut etwas, was er eigentlich gar nicht will. Die Wege des lieben Gottes sind eben unergründlich, und man sollte das annehmen. Ich bete jedenfalls dafür, dass in die irdische Kirche wieder Leben einkehrt. Und ich bin davon überzeugt, dass die Piusse Bewegung ins System bringen werden. Als Pfarrgemeinderatsmitglied weiß ich, wovon ich spreche.....
Rückkehr-Ökumene
Unter der Überschrift: „Bei einer Wiederaufnahme der Gespräche mit Rom stelle ich meine Bedingungen“, legte Erzbischof Lefebvre dar, dass inhaltliche und nicht organisatorische Fragen zum Prüfstein dafür gemacht werden sollen, ob er sich auf weitere Gespräche einlässt; der Erzbischof sagte:
„Ich werde die Frage auf der Ebene der Doktrin stellen: ‘Sind Sie einig mit den großen Enzykliken aller …Mehr
Unter der Überschrift: „Bei einer Wiederaufnahme der Gespräche mit Rom stelle ich meine Bedingungen“, legte Erzbischof Lefebvre dar, dass inhaltliche und nicht organisatorische Fragen zum Prüfstein dafür gemacht werden sollen, ob er sich auf weitere Gespräche einlässt; der Erzbischof sagte:

„Ich werde die Frage auf der Ebene der Doktrin stellen: ‘Sind Sie einig mit den großen Enzykliken aller Päpste, die Ihnen vorangegangen sind? Sind Sie einig mit ‘Quanta Cura’ Pius IX., ‘Immortale Dei’, ‘Libertas praestantissimum’ Leos XIII., ‘Pascendi’ Pius’X., ‘Quas Primas’ Pius’ XI., ‘Humani generis’ Pius’ XII.? Sind Sie in voller Gemeinschaft mit diesen Päpsten und ihren festen Aussagen? Akzeptieren Sie noch den Antimodernisteneid? Sind Sie für die Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus Christus über die Gesellschaft?
Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden."

Die Wahrheit steht über der Einheit. Die Einheit ist nicht der absolute Wert. Nur die Einheit in der Wahrheit ist wertvoll und anzustreben.
De facto gibt es eine Koexistenz von Wahrheit und Irrtum, pastoralkonziliarer Untreue und traditioneller Lehre. Aber es darf keine akzeptierte Koexistenz geben, was nur möglich ist, wenn die Piusbruderschaft im Abseits in Bezug auf den offiziellen Innenraum bleibt, bis Rom auf den Boden seiner Tradition zurückgekehrt ist. So hatte es das Generalkapitel von 2006 beschlossen.
Dadurch verbleibt sie im Innenraum der Kirche, aber sie meidet den offiziellen Innenraum, solange er vom Pastoralkonzil geprägt ist.
a.t.m
@alfredus Aber auch ich stimme in einigen Punkten diesen zu, den PF hat mit den Schreiben sehr wohl den Versuch unternommen die FSSPX unter das Joch der Ortsbischöfe zu zwingen, und dagegen wehren sich diese (aber auch seine Exzellenz Bischofd Fellay ) Zurecht und weisen auf diese Gefahr hin, und ich kann wirklich nur hoffen das falls eine Eingung der FSSPX mit Rom zustande kommt, die FSSPX nicht …Mehr
@alfredus Aber auch ich stimme in einigen Punkten diesen zu, den PF hat mit den Schreiben sehr wohl den Versuch unternommen die FSSPX unter das Joch der Ortsbischöfe zu zwingen, und dagegen wehren sich diese (aber auch seine Exzellenz Bischofd Fellay ) Zurecht und weisen auf diese Gefahr hin, und ich kann wirklich nur hoffen das falls eine Eingung der FSSPX mit Rom zustande kommt, die FSSPX nicht so wie die FSSP unter das Sklavenjoch der Ortsbischöfe gedrückt wird. Lesen sie den Text genau durch www.google.at/url und sie werden erkennen das hier PF versucht die Ortsbischöfe zu Vorgesetzten der FSSPX zu machen, siehe Aufpasserpriester und wenn sich keiner dazu bereit erklärt "KANN der Ortsbischof MUSS aber nicht" die Vollmacht zur Eheschliesung durch die FSSPX erteilen. So wird nun eben der Anschein erweckt das Eheschliessungen der FSSPX ohne Zustimmung des Ortsbischofs NICHT gültig sind und bisher auch nicht wahren. Und dagegen wehren sich die oben genannten Priore eben zu Recht, aber ich sehe darin eben keine Rebellion gegen die Einigung, denn dagegen hat sich ja auch seine Exzellenz Bischof Fellay im Sinne der obgenannten Priore und Oberen gewehrt, siehe www.google.at/url

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
Es ist immer ein Zeichen von Stolz und fehlender Demut, wenn sich einige Priester laut melden und in die Öffentlichkeit gehen, anstatt die Probleme intern zu besprechen. Das hat dann mit Kadavergehorsam nicht zu tun. Denn die Öffentlichkeit sieht nicht das Problem, sondern den Streit. Streit und Zwietracht kommen nicht von Gott. Man muss schon vertrauen können, dass die Autoritäten innerhalb der …Mehr
Es ist immer ein Zeichen von Stolz und fehlender Demut, wenn sich einige Priester laut melden und in die Öffentlichkeit gehen, anstatt die Probleme intern zu besprechen. Das hat dann mit Kadavergehorsam nicht zu tun. Denn die Öffentlichkeit sieht nicht das Problem, sondern den Streit. Streit und Zwietracht kommen nicht von Gott. Man muss schon vertrauen können, dass die Autoritäten innerhalb der Piusbruderschaft sich nicht leichtfertig auf das Glatteis begibt. 👍 🙏 🙏
Glaubenstreu
Zurigo84 "Man muss Gott mehr gehorchen als der Kurie? Dann können wir ja gleich protestantisch werden. Dank Ihrem" "sola scriptura".
Da nehmen Sie eine zu einfache Schlussfolgerung vor. Ich habe ja nicht nur diesen Satz geschrieben den Sie wiederholt haben, sondern die Begründung dazu. Ich wiederhole: Man muss Gott mehr gehorchen, als den Menschen. Göttliche Gebote gehen den menschlichen Meinungen …Mehr
Zurigo84 "Man muss Gott mehr gehorchen als der Kurie? Dann können wir ja gleich protestantisch werden. Dank Ihrem" "sola scriptura".
Da nehmen Sie eine zu einfache Schlussfolgerung vor. Ich habe ja nicht nur diesen Satz geschrieben den Sie wiederholt haben, sondern die Begründung dazu. Ich wiederhole: Man muss Gott mehr gehorchen, als den Menschen. Göttliche Gebote gehen den menschlichen Meinungen vor. Das heisst, wenn ein Vorgesetzter etwas verlangt das gegen die göttlichen Gebote verstösst, darf man nicht gehorchen. Ich will jetzt da nicht wiederholen, was in den letzten fünfzig Jahren, seit dem Vat. II, gegen die göttlichen Gebote gelehrt und von den Gläubigen verlangt wurde! Nur einen Punkt möchte ich hervorheben, die Ökumene mit der Gleichstellung aller Religionen. Alle Irrlehrer wie Mohamed, Buda, Luther usw. wurden angebetet im Assisi-Treffen, wo auch Papst Johannes II mitmachte, und später Papst Benedikt XVI sich davor nicht distanzierte, er hat solche Machenschaften nicht verurteilt. Das war und ist pure Gotteslästerung und klare Verleugnung des dreieinigen Gottes, in Gott Vater, Gott Sohn und Gott heiliger Geist. Es kann und darf mit dem Feinden Jesus Christus keine Kompromiss-Einigung geben. Alle müssen sich bekehren und den dreieinigen Gott, als den einzigen Gott anerkennen, ihn anbeten und ihm dienen. Nur so kann eine Einigung zustande kommen und Frieden werden auf Erden.
Piusbruder
@OttoSchmidt Schmidt : "Stimmung in Deutschland:
Ich glaube hier wird KEINER was sagen. Deutsche sind eben Deutsche. Führer befiel, wir folgen. Sieht man ja an Merkel und die Wahlen und überhaupt, wie sich fast alle gleich schalten lassen. Sei es in Kirche oder Gesellschaft.
"
Dem kann man nur zustimmen. Die Vertreter der NWO im Hinter-
grund halten sich vermutlich die Bäuche vor Lachen über die …Mehr
@OttoSchmidt Schmidt : "Stimmung in Deutschland:
Ich glaube hier wird KEINER was sagen. Deutsche sind eben Deutsche. Führer befiel, wir folgen. Sieht man ja an Merkel und die Wahlen und überhaupt, wie sich fast alle gleich schalten lassen. Sei es in Kirche oder Gesellschaft.
"

Dem kann man nur zustimmen. Die Vertreter der NWO im Hinter-
grund halten sich vermutlich die Bäuche vor Lachen über die
tumben Deutschen, die sich auch noch die groteskesten Märchen
auf die Nase binden lassen. Der Deutsche glaubt, was die Tagesschau
verkündet, wählt nur Parteien, die von der Obrigkeit das Etikett
"wählbar" erhalten haben und informiert sich nur über Medien,
die von der Stasi- Zensurbehörde freigegeben sind.
Nach menschlichem Ermessen ist hier nichts mehr zu retten.
Glaubenstreu
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Das ist das Erste und Wichtigste in dieser Glaubenskrise. Der Papst und die Bischöfe, sind ausführende Gesandte von Gott und nicht bevollmächtigt, göttliche Glaubens-Wahrheiten nach ihrem Gusto zu ändern oder dem Weltgeist anzupassen. (Ich sage ausdrücklich göttliche Gebote und Glaubenswahrheiten, die kirchlichen Gebote kann der Papst aufheben oder …Mehr
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Das ist das Erste und Wichtigste in dieser Glaubenskrise. Der Papst und die Bischöfe, sind ausführende Gesandte von Gott und nicht bevollmächtigt, göttliche Glaubens-Wahrheiten nach ihrem Gusto zu ändern oder dem Weltgeist anzupassen. (Ich sage ausdrücklich göttliche Gebote und Glaubenswahrheiten, die kirchlichen Gebote kann der Papst aufheben oder anpassen.) Für uns Katholiken, die dem wahren Glauben bis jetzt die Treue gehalten haben, wie ihn Erzbischof Lefebvre mit der Gründung der Priesterbruderschaft St. Pius X, uns vorgelebt hat, ändert sich nichts in der göttlichen Wahrheiten. Wir dürfen den Glauben nicht in einer eventuellen Angleichung mit Rom aufs spiel setzen und blindlings gehorchen, als ob wir keine eigene Verantwortung zu tragen haben. Jeder Einzelne muss seine Entscheide und seine Handlungen einmal vor Gott verantworten und kann diese nicht auf die Priester oder Bischöfe, geschweige den Papst-Franziskus abtreten!
SvataHora
Rechtgläubigkeit hin oder her! Die ist dem Eiligen Vater schEgal. Es geht um Politik, eine Politik der Verwirrung und Spaltung! Ich sehe schon jetzt die lachenden höllischen Fratzen im Vatikan!!
Lionel L. Andrades
French Superiors must know that Church doctrine and tradition is on their side they need to go on the offensive.Affirm Vatican Council II(Feeneyite) and let the French bishops rebel
eucharistandmission.blogspot.ro/…/french-superior…
SvataHora
Na na, da sind Spaltungen ja schon vorprogrammiert. Vllt. ganz im Sinne des Eiligen Vaters. Divide and conquer!
simeon f.
Ich finde es nicht schlecht, dass einige Priester der Bruderschaft sich ein wenig auf die Hinterbeine stellen. Für die Wölfe im Schafspelz sollte der Raubzug nicht allzu leicht gemacht werden. Sie würden die Beute gerne unzerkaut verschlingen. Es wäre aber m.E. durchaus begrüßenswert, wenn noch einige Knochen im Halse stecken blieben. 😲
SohnDavids
...erklären ihren Widerspruch gegen die Anerkennung der FSSPX-Ehen durch Papst Franziskus.
Sie möchten keine Anerkennung?
Sie möchten lieber, dass er diese nicht anerkennt?Mehr
...erklären ihren Widerspruch gegen die Anerkennung der FSSPX-Ehen durch Papst Franziskus.

Sie möchten keine Anerkennung?
Sie möchten lieber, dass er diese nicht anerkennt?
Libertas Ecclesiae
Wie viele Priorate umfasst denn der französische SSPX-Distrikt? Ich meine, sind die sieben Priore repräsentativ für die Bruderschaft? Und wie ist eigentlich die Stimmung in den deutschsprachigen Prioraten hinsichtlich einer angeblich oder tatsächlich kurz bevorstehenden Einigung?