NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.
Posts mit dem Label Corona werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Corona werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 31. Januar 2024

Falscher Anlass zu richtigen Demos - Oder wollen hier die Regierigen von ihren Taten ablenken?

https://www.youtube.com/watch?v=Bw8hY-3n7xI&t=1139s



Mein Kommentar zu diesem Video:

Hübsch-Hässlich!

Denn so wie ich die AfD einschätze ist so ein Protest gerechtfertigt. Aber das was Korrektiv liefert ist grottig. Bei diesem Treffen wurden Dinge gefordert, die mit anderen Worten auch Parteien und Politiker fordern, die zu diesen Demos aufrufen. Es gibt aber Hinweise dass in diesem Tagungsort immer wieder Veranstaltungen stattfnden, die wirklich schlimm sind. Ich hatte in einem Video den Beitrag von Monitor gesehen. Ganz kurz haben die einen Text von Sellner lesbar eingeblendet. Dann wurde der Text unlesbar, aber ein Wort wurde herausgestellt und dem Wort eine Bedeutung gegeben. Ich habe das Video an der Stelle gestoppt, wo der Text kurze Zeit lesbar war. Dort wurde nie eine Massenabschiebung deutscher Staatsbürger gefordert, sondern es ging um die Absachiebung eines Personenkreises, der sich nicht integriert. Es haben sich doch auch Islamisten die Staatsbürgerschaft erschlichen, die hier am liebsten einen Gottesstaat errichten würden. Was ist an denen besser als an der AfD? Ob Sellner sich an anderer Stelle schlimmer äußert, weiß ich nicht. Beim Text, den Monitor zeigte war das nicht der Fall. Ebenso sehen das Teilnehmer des Treffens, die da nach eigenen Angaben aus Neugierde waren um zu sehen was da abgeht.

Nach meinen Verständnis hat Korrektiv nicht die Gründe geliefert, weswegen man demonstrieren muss, obwohl diese Gründe wenn man echten Journalismus betreiben würde zum greifen nahe liegen. Das ist sozusagen ein kleines Paradoxon, dass die Demos gut sind, aber die Begründung extrem schlecht recherchiert sind. https://twitter.com/RonaiChaker/status/1750941818647171091
 

Montag, 18. Dezember 2023

dieBasis Bayern vergeigt in Fernsehsendung - Einmalige Chance Themen in den Rundfunk zu bringen verspielt

Geschrieben am 4.10.2023 zur Landtagswahl am 8.10.23:

 https://www.ardmediathek.de/video/br24-wahlarena/br24-wahl-wir-wollen-in-den-landtag/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzVjYTc1YjQ0LTEzMWUtNDNjNS05M2ViLWE2YWYzNjkzY2Q5Zg 

(Hinweis: Die Auswertung der Fernsdehsendung erfolgt nach dem Bild mit Markus Söder, wer wenig Zeit hat kann die Zeilen vorher überspringen.)

Ab Minute 45 kommt dieBasis. 

Sehr geehrte dieBasis in Bayern! 

So gewinnt man keine Wahlen, 

da hätte man einmal die Chance das Staatsverbrechen , das an uns verübt wurde zu thematisieren und das was uns von WHO, Pandemievertrag und Gesundheitsregeln droht, stattdessen Wischiwaschi. Söders übergriffige Politik wird nicht klar erwähnt, der Schaden der Maßnahmen für das Immunsystem, das ignorieren des Vitamin-D-Mangels..... Das hätte auch von vielen anderen kleinen Parteien sein können, was da gesagt wird. 

Ich habe auch mit meinen Mails versucht hier das Bewusstsein bei dieBasis zu stärken, Themenschwerpunkte zu setzen. Es ist keine Zeit für harmlose Aussagen, wo uns das Ende der schon stark beschädigten Demokratie droht.  

Sonntag, 3. Dezember 2023

Was ist los mit dem Ordnungsamt in Radevormwald?

 Als uns erzählt wurde, dass ein gefährliches Virus durch das Land geht, war das Ordnungsamt sehr aktiv, patrouillierte durch die Stadt und die Läden und achtete darauf, dass alle die Gessler-Fetzen im Gesicht richtig tragen oder nicht zu vele Leute zusammen stehen und ja keine Kinder auf den Spielplätzen durch frische Luft ihr Immunsystem stärken. An der Bushaltestelle wurde man angemacht, wenn man ohne Maske die Sonne auf das Gesicht scheinen ließ, damit die zur Immunabwehr etwas Vitamin D liefert. Später sagte Lauterbach, "Was Schwachsinn gewesen ist, wenn ich so frei sprechen darf, sind die Maßnahmen draußen". Aber um diesen Schwachsinn durchzusetzen wurde auch von der Stadt Radevormwald sehr viel Aufwand betrieben. Patrouillien fuhren durch die Gegend um illegale Treffen auf Wanderparkplätzen zu verhindern, nachts wurde man kontrolliert, wenn man gegen 23 Uhr von der Spätschicht nach Hause ging und es war verboten alleine zum Briefkasten zu gehen. Menschen ohne Symptome wurden wegen einem Test zwei Wochen eingesperrt, statt denen zu erlauben durch Bewegung an der frischen Luft die Immunabwehr zu stärken. Immerhin, als wir bis 27.April 2020 keine Maskenpflicht im ÖPNV hatten, war die Welle deutlich kleiner, als im Spätherbst mit Maske. Stärker als wir es schon bei Grippe hatten, war keine der Wellen.

 

 

Immerhin hat so das Ordnungsamt in Radevormwald gezeigt, zu welchen Leistungen die in der Lage sind, wenn es gilt das durchzusetzen, was Lauterbach später Schwachsinn nannte. Aber wo ist das Ordnungsdamt jetzt, wenn es gilt, Menschen vor realen Gefahren zu bewahren? Denn Schneeschieben ist kein Schwachsinn. Wäre es jetzt nicht angebracht, dass das Ordnungsamt wenn Schnee gefallen ist so präsent in der Stadt ist wie zu den Coronazeiten um zu prüfen, ob auch alle Wege ordentlich geräumt sind? In der Kölner Straße gibt es mehrere Stellen wo der Bürgersteig am Samstag den 2.12.23 von rutschigen vereisten Schnee bedeckt ist, ebenso am Bürgersteig und und Fußgänger-Zugang zum EDEKA in Bergerhof. Auch da wo geräumt ist, sind die Übergänge zur Straße oft nicht frei geschaufelt. 

Wäre es da nicht sinnvoll, dass das Ordnungsamt Patrouillie fährt und da, wo 24 Stunden nach dem Schnellfall nicht geräumt wurde mal die Anlieger angeschellt werden und diese an ihre Wegesicherungspflichten erinnert werden? Wo man keinen antrifft könnte man einen Brief einwerfen. Und wenn man auf alte Leute trifft, die das vielleicht nicht mehr schaffen, könnte ,man doch mal die Nachbarn ansprechen, ob die da was mitmachen können.

Ich räume an der Kölner Straße immer auch den Bereich vor dem Stadtwerke-Trafo und dem Beetbereich vor der Freiligstraße, die nicht zu unserer Räumpflicht gehören. Denn was nutzt es wenn neben unserem Garten der Weg frei ist, davor und danach aber der Schnee zu Eis hartgetreten wird. Das alles hilft Menschen mobil zu sein und für alte Menschen kann ein schwerer Sturz durch unnötig verreiste Flächen lebensgefährlich sein. Wenn hier das Ordnungsamt ab dem 2. Schneetag so aktiv wäre, wie zu Corona, wäre das kein Schwachsinn.  

Falls es für das, was Lauterbach Schwachsinn nannte, Bußgelder gab, sollte es eine Ehrensache der Stadt Radevormwald sein, diese Strafgelder den Opfern des Schwachsinns zurück zu zahlen. Bei den Schneeräum-Patrouillien geht es mir nicht um Bußgelder, sondern darum, durch Umsicht die Menschen dazu zu bringen, ihre Pflichten gegenüber denen zu erfüllen, die durch ein Unterlassen einer korrekten Schneeräumung gefährdet sind oder sich nicht aus dem Haus trauen. Jeder der das liest sollte sich selbst an die Nase fassen und fragen, wo man mit ein paar Schaufelhüben mehr Gefahren für andere mindern könnte. Jeder kann mal selber in das Alter kommen, wo er sehr dankbar für gut geräumte Wege ist. 

Abs.
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald


  

Dienstag, 5. September 2023

Nahverkehrsplan Remscheid - Ihre Kenntnisse und Vorschläge sind gefragt bis 10.10.23 / Was ist die Ursache der vielen Ausfälle von Busfahrten?

 Remscheid führt eine Bürgerbeteiligung für den Nahverkehrsplan durch. 

Hier die Infoseite: 
Oder direkt auf die Seite zum Eintragen Ihrer Anregungen und Ideen: 
Und Sie können den vorhandenen Vorschlägen ihre Unterstützung oder Ablehnung geben, also schauen Sie da mal rein. Vielleicht regen die Ideen anderer bei Ihnen weitere Ideen an. 

Sind Sie auf Twitter aktiv? Ich würde gerne mehr Leuten hier aus der Region auf Twitter folgen.
Unter der Mail finden Sie meine digitalen Netzwerke und Seiten, über die Sie zu dem hier geschriebenen weitere Hintergründe finden können. 

Hier mein Kommentar zu den Busaufällen in Remscheid und deren wahrscheinliche Hauptursache: 

Kommentar zu:
Neue Busfahrerinnen und -fahrer beginnen Dienstag
Ist gekürzt freigeschaltet worden und hier noch mal minimal ediert.

Die letzte Ausgabe der Zeitschrift der Gesellschaft für rationale Verkehrspolitik hat das auch zum Thema. Darin ist eine Tabelle der Krankmeldungen Erwerbstätiger aller Betriebskrankenkassen (BKK) von Januar 2019 bis Mai 2023.

Und große Überraschung, das Jahr 2019 hatte in den meisten Monaten einen höheren Krankenstand, als die Jahre 2020 und 2021 mit der GRÖPAZ, der größten Pandemie aller Zeiten seit der Spanischen Grippe. Nur der März 2020, als die telefonische Krankschreibung eingeführt wurde, hatte einen außergewöhnlich hohen Krankenstand. Wahrscheinlich wurde da jedes Halskratzen als Corona gedeutet und führte wegen fehlender Test zu Krankschreibungen per Telefon. Wahrscheinlich waren 2018 mehr Leute echt krank als 2020. Denn 2020 ist das Jahr mit der niedrigsten Welle. Siehe unten Graphik Nr. 2. 

Interessant ist auch dass die Spätherbstwelle von 2020 sich im Krankenstand nicht wiederspiegelt. Erst im Oktober 2021 geht der Krankenstand über das Niveau der Vorjahre und der Abstand nimmt bis März 2022 zu umd dann in einer seit 2019 nie gekannten Höhe über dem Niveau der Vorjahre zu verbleiben. Leider fehlt das Jahr 2018, in dem wir die letzte heftigere Grippewelle hatten, da wären wohl in der Zeit von Februar bis April 2018 die Werte von 2020 bis 2021 deutlich übertroffen worden. Aber im Sommer 2018 wäre alles wieder auf Normaniveau.

Grippewellen sind nichts neues und müssen von Verkehrsbetrieben im Personalbestand eingeplant werden. Das heißt, man muss durch Überstunden Personalausfälle kompensieren und in der Lage sein, später die Überstunden abzubauen. Wenn aber ab November 21 der Krankenstand dauerhaft spürbar erhöht ist, fehlen die Zeiten für den Überstundenabbau und wenn das erlaubte Maß an Überstunden erreicht ist, kann ein Busfahrer oder Lokfürher oder Stellwerker nicht mehr einspringen.

Die Zahlen der Krankenkasse zeigen, dass das Krankheitsgeschehen losgelöst von Corona passiert und dass da was ganz anderes passiert sein muss, dass wir noch nie hatten. Vor allem läuft der Krankenstand nicht paralell zu der Kurve der durch Testungen behaupteten Coronainfektionen. Ab Herbst 2021 waren die sogenannten Vulnerablen und besonders gefährdeten durchgeimpft, so die Spahn und Lauterbach glaubten oder sich in den Heimen nicht wehren konnten und waren mit dem Boostern an der Reihe. In der Zeitung stand, dass das Personal der Stadtwerke gut durchgeimpft ist. Bei einer wirksamen Impfung hätte dann Corona keine Chance mehr.

Könnte es sein, dass sich bei den Ausfällen im ÖPNV und den hohen Krankenständen eine Nebenwirkung der sogenanten Impfung zeigt?

Könnte es sein, die diese Gentherapie von vielen doch nicht so gut vertragen wird, wie es viele Protagonisten behaupten?

Oder gibt es andere Gründe, die den Gesundheitspolitikern doch bekannt sein müssten und dann hier genannt werden sollten, um meine Vermutungen zu widerlegen?

Was mich wundert, dass die ganze Corona-Zeit der pandemische Vitamin-D-Mangel kein Thema ist. VERDI müsste eigentlich fordern, dass Busfahrer, die Kundenkontakt haben und nahe von der Einstiegstür sitzen vom Arbeitgeber täglich 5000 i.E. Vitamin D bekommen, zu optimalen Wirkung zusammen mit K2, Magenesium und A. Das wäre mehr als finanziert durch einen sinkenden Krankenstand. Im Prinzip könnte das jeder Arbeitgeber machen, es würde sich lohnen.

Das müsste auch die Forderung der Grünen sein, dass man mit Stoffen, die in uns natürlich vorkommen, aber oft in zu geringer Menge aufgenommen werden, Profilxe gegen Erkrankungen betreibt.

Ebenso muss es verboten werden nur durch Tests für krank Erklärte einzusperren, die durch Bewegung an der frischen Luft ihr Immunsystem stärken könnten und den Atemwegskeimen durch eine gute Lungendurchlüftung das Leben so schwer wie möglich machen.

Ich wundere micht, dass ich die ganze Pandemie nie den Aufruf gehört habe, dass man wann immer es geht das Auto durch Fußwege und Radfahrten ersetzen sollte, weil Bewegung Imunstoffe bildet, die denen, die in Quarantäne eingesperrt wurden, vorenthalten wurden. Das hätte von den Grünen und der ÖDP kommen müssen.

Wer sich mit naturnaher Medizin befasst, konnte schnell den Eindruck bekommen, dass man alles tut, das Immunsystem zu schwächen oder ignorieren. Ich bin schwer enttäuscht von der Partei, die sich Die Grünen nennt, für die die Pandemiejahre hier die einmalige Chance gewesen wären, Akzente für eine grüne Medizin zu setzen, statt sich zum Antreiber eines gentechnischen Experimentes am Menschen zu machen. Noch nie wurde eine neue Substanz ohne bisher notwendige Studien auf die Masse der Menschen losgelassen. mod-RNA ist eine künstlich erzeugte Geninformation, die länger lebt als natürliche m-RNA. Und aus dem Produktionsprozess kann es Verunreinigungen von DNA im Impfstoff geben. Die Grünen waren bisher so kritisch gegenüber der Agrar-Gentechnik und haben sich jetzt für die Pflicht eingesetzt, dass alle Menschen sich einer Gabe von mod-RNA unterziehen. Angesichts der fehlenden Zulassungsschritte sind hier unerwünschte Nebenwirkungen sehr wahrscheinlich. Und ich habe den Eindruck, dass die Folgen dieser Injektion in den Ausfällen beim ÖPNV sichtbar werden. Für andere Erklärungen, die meinen Eindruck entkräften wäre ich sehr dankbar.

Krankenstand 2019 2023.jpg

Homburg wöchenliche Sterbezahlen PCR Test.png

--
Signatur-Anhang an alle Mails: 
Bitchute https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ (bisher keine Zensur)
Gloria-TV https://gloria.tv/Felix%20Staratschek (Videos und Texte, bisher keine Zensur)
Mein Blog: http://viertuerme.blogspot.com/ Leserbriefe/Gastbeiträge willkommen

Sonntag, 4. Juni 2023

Wider jede Form der Diktatur: Grundrechte darf keine Mehrheit in Frage stellen! Ein Kommentar zu Aussagen von Fritz Ullmann (Linkes Forum)

Von Felix Staratschek

 Ich bin entsetzt über eine Aussage von Fritz Ullmann: 


"Das ist Demokratie, die Diktatur der Mehrheit, denn sie entscheidet dann wirklich über die Geschicke des Staats."

Wenn die Mehrheit zur Diktatur wird, ist das keine Demokratie sondern der Faschismus der Mehrheit. Die Staatstheorie spricht nicht umsonst von einem demokratischen Rechtsstaat. Und der Rechtsstaat baut auf Grundrechten auf, die von keiner Mehrheit angetastet werden dürfen. Vielleicht haben die Anhänger von Marx, Lenin und Engels eine antiquierte Sprache und meinen gar nicht was ich da raus lese. Aber man sollte, außer man zitiert alte Texte, in seinen eigenen politischen Texten eine zeitgemäße Sprache nutzen und alte Texte mit entsprechenden Kommentaren und Fußnoten versehen. Das, was sich in Osteuropa Kommunismus nannte oder Sozialistische Volksrepublik war ja nicht mal die Herrschaft der Mehrheit, sondern die Herrschaft der von der Moskauer Regierung mit Waffengewalt an der Macht gehaltenen Minderheit. Parteien dienten in diesen Staaten nicht dazu Ideen vom Volk an die Regierung zu bringen, sondern Teile des Volkes herauszufiltern, die die Herrschaft über die Mehrheit weiter führen können. Leider versagen unsere großen Parteien dabei, wirklich die Menschen zu vertreten und sind zu Zirkeln der Machtgewinnung und Ego-Profilierung verkommen. Wer heute sich noch auf Marx und Lenin beruft müsste zumindest in einer Präambel feststellen, dass die bisherigen Versuche, deren Ideen umzusetzen Rohrkrepierer waren und wie man verhindern will, dass solche Zustände wieder kommen. Schließlich beruft sich unter Demokraten auch niemand auf den Terrorstaat der Jakobiner, der aus der französischen Revolution entstand und dazu führte dass viele Revolutionäre unter dem Fallbeil endeten. 

Freitag, 21. April 2023

WHO-Pandemie-Vertrag und Steuerung der Gesellschaft: Warum dieser Vertrag nicht ratifiziert werden sollte

Ein Diskussionsbeitrag von ​Prof.Dr. Klaus Buchner​, ​ MdEP 2014-2020 der ÖDP

Anmerkung des Viertürmeblog: Zu diesem Thema gibt es eine Petition, damit Deutschland Nein zu diesem Vertrag sagt: https://citizengo.org/de/node/210669

Digitale Netzwerke des Autors: 
und
https://twitter.com/Dr_KlausBuchner

Pandemievertrag

Weitgehend unbeachtet von der Presse wurde auf dem G20-Gipfel in Bali (Indonesien) vereinbart [1], dass ein international bindender Pandemievertrag geschlossen werden soll. Die Idee war nicht neu: Die „International Health Regulations“ (IHR) [2] der Weltgesundheitsorganisation WHO bestimmen jetzt schon, wie diese im Fall einer Pandemie mit den betroffenen Staaten zusammenarbeitet. Am 30.3.2021 beschlossen [3] 25 Staatschefs, die aus dem Jahr 2005 stammende IHR an die neuen Herausforderungen anzupassen. Die dabei geplanten Verschärfungen der IHR wurden jetzt veröffentlicht [4] und enthalten gravierende Veränderungen: Während bisher für die Bekämpfung von Pandemien galt: „The implementation of these Regulations shall be with full respect for the dignity, human rights and fundamental freedoms of persons“ (Art. 3.1 und 3.5 IHR), wird jetzt geplant, derartige Rücksichten auf Menschenrechte, Grundfreiheiten und die Würde von Personen vollständig [5] aufzugeben. Der jetzt vorgeschlagene Text lautet: „The implementation of these Regulations shall be based on the principles of equity, inclusivity, coherence and in accordance with their common but differentiated responsibilities of the States Parties, taking into consideration their social and economic development.”

Samstag, 15. April 2023

Prävention- aber richtig / Leserbrief

 Das RP-Forum Zukunftsmedizin hatte am 6.4.23 den Titel "Warum sich Prävention lohnt". Ich vermisse da aber einen ganzheitlichen Ansatz. Vorsorgeuntersuchungen, die Krankheiten früh erkennen zeigen eigentlich, dass hier nur eine sekundäre  Prävention stattfindet. Die hat auch ihre Berechtigung. Aber die ganzheitliche Prävention fragt, wie kann ich es verhindern, dass man bei solchen Untersuchungen was findet? 

Immerhin bringt es ein leider nicht mit Namen genannter Hausarzt aus Erkrath auf den Punkt: "Prävention ist in erster Linie gesund leben." 

Seltsam ist, wie Oberärztin Dr- Livingstone die Sonne zum Feind erklärt: "Jeder Sonnenstrahl geht auf unser Hautkrebskonto". Dann hieße Prävention das Leben umzustellen, tagsüber zu schlafen und nachts zu leben und schon haben wir kaum noch Hautkrebs. Wie haben es eigentlich frühere Generationen geschafft zu überleben, wenn die als Kinder den ganzen Tag in der Sonne spielten? 

Und die Sonne ist unser einziger natürlicher Vitamin D-Spender. Der Roman "Der Zauberberg" von Thomas Mann widerspricht Dr. Livingstone, da wird die Sonne zur Stärkung der Menschen eingesetzt. Problem ist eher, dass wir durch unseren Aufenthalten in Räumen und Fahrzeugen die Haut nicht mehr an die Sonnenstrahlung gewönnen und wenn man dann im Urlaub plötzlich Haut zeigt, ist die Haut dem Strahleneinschlag nicht gewachsen. 

Es wäre aber gerade in Coronazeiten ein wichtiger Tipp gewesen, alle Wartezeiten an frischer Luft zu nutzen sich in die Sonne zu stellen und mehr Fußwege und Radfahrten zurück zu legen. Jede Bewegung ist Prävention! 

Wichtig für eine gute Prävention wäre es für jeden Menschen den Bedarf an Mikronährstoffen zu ermitteln. Denn Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße sind sowas wie das Benzin für den Körper, Mikronährstoffe ensprechen dem Motoröl. Jeder weiß, dass ein zu niedriger Ölstand dem Auto schadet und kontrolliert diesen daher gelegentlich. 

Das gleiche sollte die Medizin bezogen auf Mikronährstoffe mit den Menschen  machen. Kommt hinzu, dass viele Medikamente den Bedarf an bestimmten Mikronährstoffen erhöhen, dies aber die meisten Ärzte nicht interessiert. Wer Metformin gegen Diabetis bekommt, sollte seinen Magnesiumstatus prüfen lassen. Statine erhöhen den Bedarf an Q10, Magensäurehemmer können die Gabe von Vitamin B12 nötig machen. 

Und da gibt es bestimmt noch viel zu forschen, wie man mit Mikronährstoffen Nebenwirkungen der notwendigen Medizin verhindern kann oder deren Wirkung verbessern kann oder im Idealfall Medikamente ersetzen oder deren Dosis reduzieren kann. 

Immerhin könnte eine Aussage von Dr. Nina Günther in diese Richtung gedeutet werden. Sie sprach von der "Vermeidung der Mangelernährung". Hätte man die bezogen auf Mikronährstoffe konsequent betrieben, wären weniger Menschen mit und an Corona verstorben und mancher Fall wäre nicht in die Beatmung gekommen. Herr Dr. Lauterbach liest hoffentlich diese Zeitung. Er könnte der berühmteste Gesundheitsminister werden, wenn er in diesem Sinne die ganzheitliche Prävention in die Kassenleistungen einbringt.   [Der letzte Abschnitt ar für den Fall, dass das veröffentlicht wird, da die Zeitung im Wahlkreis von Lauterbach erscheint.]


Abs. 
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald


  

Freitag, 31. März 2023

Leserbrief: Straßennamen in Radevormwald

Wenn ich lese, welche Straßennamen im Neubaugebiet Karthausen vorgesehen sind, kann ich nur die Aussage über die Erde aus dem Buch "Per Anhalter durch die Galaxis" zitieren: "Harmlos!"

Gerade bei Straßennamen hat man die Chance Zeichen zu setzen. Dass die CDU sich für Greifvögel begeistert, kann ich verstehen, hatte der Ortsverband doch mal eine Vorsitzende, deren Familiennamen genau dazu passt. Greifvögel werden aber auch als  Beutegreifer bezeichnet. Und wenn ich sehe, wie einseitig die Herren Spahn und Lauterbach sich über Corona informiert haben und was die uns alles aufgedrückt haben und an was der Kanzler sich angeblich nicht mehr erinnern kann (Cum-Ex), kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass da jemand mit Hilfe von CDU und SPD den Staat zur Beute gemacht hat, so dass uns für Milliarden m.E. sinnlose Tests und Impfungen aufgedrückt wurden und weitere Schäden erzeugt wurden. Da passen beutegreifende Greifvögel genau ins Bild.  

Auch das die Grünen gerne Namen aus den Märchen nehmen würden, passt zu einer Partei, deren Wirtschaftsminister meint, dass Firmen nicht insolvent seien, sondern nur gerade nichts produzieren können und deren Außenministerin von Reisen in Länder träumt, die hunderttausende Kilometer entfernt sind (das passt zum zuvor genannten Buch, aber nicht zum Erdumfang), die meint es werde mal Batterien ohne Kobold geben (dabei sind Kobolde die geborenen Energieträger!), die von ihrer Reise in die Ostkokaine berichtet und begeistert an die grüne Basis rief "Lasst uns Europa gemeinsam verenden!". Wenn ich die aktuelle Politik sehe, befürchte ich, dass das kein Versprecher war. 

Sonntag, 26. März 2023

Bürgerbeteiligung: Oberbergischer Kreis sammelt Vorschläge für ein Mobilitätskonzept / Warum ich das nicht im Verkehrsausschuss vertreten darf: Meine Standpunkte die zum Ausschluss aus der AL führten

 Der Oberbergische Kreis arbeitet an einem Mobilitätskonzept. Siehe dazu den Bericht in der Bergischen Morgenpost: 


Sie haben Lösungen oder Ideen für den Verkehr, egal ob zu Fuß, per Rad, per Auto, per LKW oder per ÖPNV, dann können Sie das hier in einer Karte eintragen. Und Sie können lesen was andere vorschlagen. Ich hoffe dass meine Beiträge ab Montag den 27.3.23 freigeschaltet werden (evt. verzögert durch den Streik). 
Sie können auch bestehende Vorschläge unterstützen oder mal nachschauen was andere vorschlagen, das kann ja auch eine Anregung für Sie sein, die zu weiteren Vorschlägen führt. 

Siehe zum Verkehr auch die Beiträge auf meinem Blog. Den Inhalte der verlinkten Beiträge habe ich als Vorschlag eingereicht. 

Autonomes Fahren auf der Schiene / Reaktivierung der Wupper-Talbahn:
Abtsellzeiten der Bürtgerbusse reduzieren
Buslinienreform in Radevormwald

Dienstag, 22. November 2022

Radevormwalds Bürgermeister Johannes Mans lehnt Buchgeschenk ab / Haben Politiker nicht die Pflicht, sich von allen Seiten zu informieren?

 Pressemitteilung

Da es möglich ist, dass das nicht in die Presse kommt kann das jeder weiter verbreiten per Mail oder digitale Netzwerke oder Veröffentlichung

Abs. Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald

Radevormwalds Bürgermeister Johannes Mans lehnt Buchgeschenk ab
Haben Politiker nicht die Pflicht, sich von allen Seiten zu informieren?


Felix Staratschek sieht es sehr kritisch, wie die Politik mit dem Thema Corona und den Menschen umgeht. Ihm ist schon in März 2020 aufgefallen dass hier was nicht stimmt. In einen "Zukunftsforum Medizin" hieß es, "wir sind dem Virus ausgeliefert" und "wir müssen auf die Impfung warten" . Beides habe ihn hellhörig gemacht. Zwar sei Felix Staratschek zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar gewesen, wie man das Geschehen einordnen muss, aber dass man von einem Ausgeliefert-Sein spricht und dass man nur warten kann, das sei keine Politik, keine Wissenschaft und keine Medizin. Denn wenn die keiner vorgegebenen Agenda folgen, müssen die immer die Frage stellen, was kann ich sofort tun, so Felix Staratschek. Und dass sei die ganze Zeit nicht passiert. Statt Ärzte aufzurufen Behandlungserfolge zu melden, statt bekannte Medikamente zu testen, ob die hier auch wirken, statt den Menschen zu sagen, wie man das Immunsystem optimiert, damit es ein neuer Keim möglichst schwer hat Schaden anzurichten, wurde den Menschen ein Verhalten  nahe gelegt, dass die Immunabwehr schwächt, indem man den Menschen bei besten Frühlingswetter den Aufenthalt in Parks untersagte und alle Spielplätze absperrte, statt die Kinder anzuregen viel nach draußen zu gehen. Und die meisten Coronafälle wurden ohne intensive ärztliche Kontrolle einfach in die häusliche Quaratäne geschickt. Je länger das Geschehen dauerte umso mehr hatte Staratschek den Eindruck, dass das vorne und hinten nicht stimmt, dass hier eine Erkrankungswelle durch das Land geht, wie es die immer wieder gibt, nur dass diesmal überall die Kameras und Reporter bereitstanden, um alles was man aufgreifen kann in Corona-Panik umzuwandeln. Staratschek veröffentlichte Ende März sein erstes Video zu Corona und wandte sich auch in einen Brief an Bischof Wölki, sich an seine italienischen Kollegen zu wenden, dass die Einspruch erheben gegen die noch extremeren Maßnahmen in Italien. Bald fiel Staratschek auf, dass die angeblich schlimmste Pandemie aller Zeiten nicht die für Pandemien als Kennzeichen übliche Übersterblichkeit hervorbrachte. Es werden zwar durch Testung unzählige Tote dem Corona-Virus zugeschrieben, aber es gibt analog dazu keine entsprechende Zunahme der Übersterblichkeit. Also wurden hier Menschen, die sowieso gestorben wären zu Corona-Toten erklärt, um die Panik anzuheizen. Es kam zu Maßnahmen ohne Beispiel. Man weiß gar nicht wie frühere Jahre ausgesehen hätten, wenn man so getestet hätte und wie oft wir schon Corona hatten, ohne dass wir darauf geachtet haben, stellt Staratschek fest. Nirgendwo habe er Kampagnen gesehen, die den Leuten sagen, das Bewegung das Immunssystem stärkt und dass wir einen pandemischen Vitamin Mangel haben, der Infektionen aller Art begünstigt.

Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Amtsarzt Dr. Wolfgang Wodarg, dem es 2009 gelang den Paniktsunami zur Schweingrippe zu stoppen, hat ein Buch geschrieben, dass das Corona-Geschehen sachlich einordnet und den Menschen die Panik nimmt. Damit unsere Politiker nicht wieder in so einen Panikmodus fallen und die Chance haben, mal einen anderen Standpunkt kennen zu lernen, habe Felix Staratschek das Buch "Falsche Pandemien" von Dr. Wolfgang Wodarg u.a. einigen Kommunalpolitikern als Weihnachtsgeschenk gegeben mit dem Hinweis, dass es bei Lesezeit sofort geöffent werden darf. Darunter war auch der Bürgermeister Johanes Mans, dem er das Buch in den Rathausbriefkasten geworfen hat, da die Wohnung des Bürgermeisters zu weit draußen liegt. 

Der Bürgermeister hat die Chance nicht genutzt und das Buch zurückgeschickt. Zwar hat er es an die falsche Person gesendet, aber es habe ihn trotzdem erreicht. Folgende Worte lässt der Bürgermeister von einer Angestellten ausrichten: "Sehr geehrter Herr Staratschek, im Auftrag von Herrn Mans sende ich Ihnen das Buch zurück mit der Bitte solche "Aufmerksamkeiten" künftig zu unterlassen." Das isei aus verschiedenen Gründen schade. Denn wenn ein Radevormwalder seinem Bürgermeister ein Buch schenke, sollte der Bürgermeister sich doch mal fragen, warum sich jemand die Mühe macht und den (finanziellen) Aufwand betreibt, ihm so ein Buch zukommen zu lassen, sagt dazu Felix Staratschek. "Johannes Mans wäre heute nicht Bürgermeister von Radevormwald, wenn ich oder die Person der er das Buch zurück geschickt hat nicht sehr aktiv dafür gekämpft hätten durch Beiträge in Facebook und Youtube, durch das Unterstützen an Infoständen, durch das Erstellen von Hintergrundinformation zur Politik in Radevormwald, damit der Neuankömmling gut vorbreitet in den Wahlkampf und das Amt gehen kann."  

Der Statistiker Prof. Dr. Stefan Homburg hat sich ebenfalls mit den Coronazahlen befasst und die in Zusammenhänge eingeordnet und kommt zu dem Schluss, dass hier sehr viel übertrieben wird. 
Für Felix Staratschek sieht das so aus, dass hier bewusst eine Panik geschürt wird, um die Menschen in ein Gatter zu treiben, wo man die unter normalen Umständen nicht hinbrächte. Und Menschen die so eine Panik erzeugen würden selten etwas Gutes im Schilde führen. Politik sollte das hinterfragen und dem widerstehen.  

Aber wer sich umfassend informieren will, dass Buch kann beim örtlichen Buchhändler bestellt werden und kann schon am nächsten Tag da sein. Weitere Titel., die beim Rubikon-Verlag genannt sind kann man da ebenfalls bestellen. https://www.rubikon.news/buecher

Vielleicht finden ja andere Bürger ein Buch, dass diese dieses Jahr zu Weihnachten vielen Leuten verschenken können. 

Felix Staratschek bittet alle, Bücher nicht im Netz zu bestellen, da es wichtig sei, dass es viele Buchhandlungen gebe, die nur Bestand haben, wenn man diese auch nutzt. Es sei wichtig, dass die Buchhändler ein Interesse an diesen Büchern bemerken und diese auch in die Auslage nehmen. Staratschek hat den Eindruck, dass einige Buchhandlungen es vermeiden, solche Bücher offen zu führen, aber bestellen kann man die Bücher in jeder Buchhandlung. Je mehr Menschen sich das Buch bestellen, um so schwerer wird es für die Politik, die Menschen wieder in so eine Panik zu treiben, ist Staratschek überzeugt. 


image.png


Freitag, 14. Oktober 2022

ÖPNV mit unsicherer Zukunft

 Nun ist es da, das Ticket für 49 Euro für den ÖPNV in Deutschland. Aber mit Pferdefüßen, voraussichtlich ohne Zusatzfunktionen vieler Zeitkarten, wie die Personenmitnahme am Wochenende und fehlende Übertragbarkeit. Und es ist für Pendler, die das Auto nutzen, weil es deutlich schneller ist, kein Anreiz für andere Fahrten den ÖPNV zu nutzen. Pendler haben schon heute die preiswertesten Karten, da können nur bessere Angebote mehr Umsteiger bringen. Aber der Gelegenheitsverkehr ist ein ÖPNV-Wachstumspotential.

Donnerstag, 31. März 2022

Der Impfskandal: Warum so viele Geimpfte katholisch werden

Radevormwald 01.04.2022

Die meisten wissen nicht warum die eigentlich geimpft wurden. Ist Corona nur ein Vorwand für einen globalen Verrat an der Religionsfreiheit? 

Jetzt wurde von Vati-Leaks aufgedeckt: Der Vatikan hat den Impfstoffkonzernen Unmengen an Weihwasser geliefert und sich dafür gut bezahlen lassen. 

Und das hat schwerwiegende Folgen: 

Donnerstag, 11. November 2021

Pandemieverluste: VDV fordert ÖPNV-Rettungsschirm: Den Bus- und Bahnunternehmen drohen pandemiebedingt auch kommendes Jahr fehlende Fahrgeldeinnahmen in Milliardenhöhe

Personenverkehr, 11.11.2021
Pandemieverluste: VDV fordert ÖPNV-Rettungsschirm: Den Bus- und Bahnunternehmen drohen pandemiebedingt auch kommendes Jahr fehlende Fahrgeldeinnahmen in Milliardenhöhe

Das Präsidium des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dem Branchenverband für den öffentlichen Personen- und Schienengüterverkehr, weist darauf hin, dass die Bus- und Bahnunternehmen aufgrund der aktuell bereits laufenden vierten Corona-Infektionswelle auch im kommenden Jahr mit Einnahmerückgängen in Milliardenhöhe rechnen müssen. Der Verband fordert daher von Bund und Ländern, den Rettungsschirm zur finanziellen Unterstützung der Branche weiterhin aufgespannt zu lassen, um die prognostizierten Verluste in Höhe von 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro auszugleichen.

Verkehrsbetriebe werben dafür, nicht mit denen zu fahren. 

 VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff: „Die vierte Corona-Welle rollt und damit ist klar, dass die finanzielle Situation der Verkehrsunternehmen auch im kommenden Jahr angespannt bleiben wird. Wir sind auf einem guten Weg, um die Fahrgäste in Busse und Bahnen zurückzuholen. Hierfür hat die Branche massive Anstrengungen unternommen, aber nun mit stark steigenden Inzidenzen und den damit verbundenen Einschränkungen wird die weitere Fahrgastrückgewinnung ausgebremst. Alle Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass die Pandemie frühestens im kommenden Frühjahr oder Sommer endgültig eingedämmt sein wird. Die Verkehrsunternehmen benötigen daher dringend eine finanzielle Lösung für die anhaltenden Verluste. Die Unternehmen fahren, wie politisch gewünscht, immer noch nahezu 100 % des Angebots bei aktuell 70 bis 80 % der üblichen Fahrgastzahlen. Wenn wir davon ausgehen, dass die Nachfrage in den kommenden Wochen und Monaten auf diesem Niveau bleibt oder sogar wieder leicht sinkt, dann fehlen der Branche im kommenden Jahr zwischen 1,5 und 1,7 Milliarden Euro an Fahrgeldeinnahmen. Dafür brauchen wir eine Lösung.“

Es bestehe, so das VDV-Präsidium, ein breiter gesellschaftlicher Konsens, dass dem ÖPNV eine zentrale Aufgabe beim Klimaschutz im Verkehr zugedacht sei. Ein starkes ÖPNV-Angebot auf Schiene und Straße sei dafür Voraussetzung. Wenn aber die Verluste für die Branche unverschuldet in die Milliarden gehen, dann drohen am Ende sogar Angebotseinschränkungen im Nahverkehr. Das darf nicht passieren und kann auch nicht verkehrspolitisches Ziel von Bund und Ländern sein“, so Wolff abschließend.

Kommentar: 
Die langfristige Wirkung der Maßnahmen ist nicht absehbar. Der ÖPNV wired ruch den Gesslerfetzen im Gesicht als Gefahrenraum empfunden. Wer kann fährt wieder im eigenen PKW, weil man da sowas nicht tragen muss. Das führt dazu dass der ÖPNV nur noch von denen genutzt wird, die nicht anders können. Aber sobald die anders können, sind die auch weg. Die wären dann selbst mit einem Nulltarif nicht zurückholbar. Das muss zwangsläufig zu Reduktionen des Angenotes führen, die dazu führen dass sich weitere Fahrgäste anstrengen werden sich einen PKW zu leisten. 

Ganz unverschuldet treffen die Verluste die Branche nicht, denn die Verantwortlichen könnten ihr Gehirn einschalten und dafür sorgen, dass nur sinnvolle Maßnahmen durchgesetzt werden. Das heißt, die Maske muss nur vor dem Mund getragen werden, wenn man viel redet. Die meisten Fahrgäste sitzen still im Bus und lesen Bücher, Zeitungen oder Handynachrichten. Durch die Maske vor der Nase wird der ÖPNV erst zum Gefahrenraum, weil die Luft der Ausdatmung so auf Nasenhöhe gestreut wird, statt mit Schwung nach unten geblasen zu werden. Der Mund bläßt nach vorne, die Nase nach unten, das ist ein kleiner Unterschied, den jeder Mediziner, der auch Anatomie lernen muss, kennen sollte, den aber auch jeder am eigenen Körper testen kann. 
 

  

Samstag, 6. November 2021

Derzeitige Maskennutzung widerspricht Physik und Anatomie

 Leserbrief zu "Masken bleiben wichtig", BM Rade vom 6.11.21


2/3 der Menschen sind geimpft und müssten, wenn die Impfung wirkt geschützt sein. Geimpfte wären dann Sackgassen für das Virus und nicht Teil einer Infektionskette. Aber auch in der Rheinische Post / Bergische Morgenpost wurde berichtet, dass bei 2G-Veranstaltungen nachher viele positiv getestet wurden. Ich habe vor einem Jahr beim Bundestag eine Petition eingereicht, um einen besseren Umgang mit pamdemischen Lagen zu bekommen. Dazu gehört die Stärkung des Immunsystem durch Mikronährstoffe und ein besserer Umgang mit Masken. 

Vitamin D wird nur von März bis September durch direktes Sonnenlicht auf der Haut erzeugt, wenn der eigene Schatten nicht länger ist, als der Körper. Durch Kleidung und Aufenthalt in den Räumen und Fahrzeugen oder als Bewohner von Altenheimen kommen aber die meisten gar nicht an die hochstehende Sonne und haben ein extremes Vitamin D-Defizit. Auch viele Medikamente können nur mit Hilfe von Mikronährstoffen optimal wirken oder beeinflussen wieviele Mikronährtsoffe im Körper verfügbar sind. Und gerade Heimwbewohner bekommen viele Medikamente. Aber welcher Arzt prüft nach, wie der Status der Mikronährstoffe bei seinen Patienten ist?

(Wenn Sie mir nicht glauben wollen, glauben Sie vielleicht dem medizinischen Fachverlag, dessen Bücher sie in fast jeder Arztpraxis im Regal finden: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1305-4231 Das Wissen ist da, aber irgendjemand tut viel dass es nicht zum Allgemeinwissen wird: https://spitzen-praevention.com/2020/10/20/vitamin-d-kann-bei-corona-leben-retten-nicht-nur-in-spanien/ )

Und nun zur Maske. Die Nase blässt nach unten. Das kann jeder testen, wenn man sich vor eine brennende Kerze stellt und kräftig durch die Nase atmet. Das heißt, die Luft wird mit Schwung Richtung Boden befördert. Die neue Luft, die angesogen wird, stammt dagegen aus der Höhe der Nase. Bedecke ich die Nase mit einer Maske ist der Bereich um das Kinn am dichtesten abgeschlossen, die Luft kann nicht mehr nach unten geblasen werden. Und was jetzt passiert ist Basiswissen Physik, das müsste jeden Bio- und Physiklehrer auf die Palme treiben. Die Luft folgt bei Maskenträgern dem Weg des geringsten Widerstandes und wird deswegen verstärkt seitlich und nach oben abgegeben. Damit sabbert die verbrauchte Luft genau in dem Bereich rum, wo wir wieder einatmen. Enthält diese Luft Aerosole mit Viren wird die durch die Maske erst dahin gebracht, wo wir einatmen oder wo sich unsere Augen befinden. Das heißt, wenn ein Virusträger mit Maske durch den Supermarkt geht, wabert dessen verbrauchte Luft noch immer auf Atemhöhe rum, wo der einige Minuten vorher gelaufen ist. Jeder hat die Chance mehrfach durch dessen verbrauchte Luft zu laufen. Im Bus wird man so direkt vom Sitznachbarn angeblasen. Ohne Maske würde die Luft Richtung Boden beblasen und die Verweildauer der Aerosole in der Raumluft würde deutlich gesenkt. Deswegen war der ÖPNV vor Corona und vor der Maskenpflicht nach der 1. Welle auch nie ein Hotspot und ÖPNV-Kunden im Schnitt gesünder als Autofahrer, auch wegen der Fußwege vor und nach der Fahrt (frische Luft reinigt die Atemwege und die Mittagssonne liefert beim Gehen und Warten Vitamin D, wenn man darauf achtet, wo immer möglich sich im Sonnenlicht aufzuhalten).

Einzig beim Sprechen gibt es wenige harte Laute bei denen die Kerze auch auf größere Entfernung flackert oder gar ausgeht. Hier könnte ein Mundschutz sinnvoll sein, weil der Mund nach vorne blässt. Es würde aber ausreichen, wenn die Leute ohne Maske einfach schweigen und an Kassen Schutzgläser, wie früher üblich, die Regel sind. Wer im Bus still ein Buch, eine Zeitung oder Handy-Nachrichten liest, braucht auch keine Maske.

Kommt hinzu, dass die Maßnahmen dem Immunsystem das Training nehmen. Auch darüber hat die RP/BM kürzlich berichtet. Das ganze erinnert mich an die griechischen Tragödien, wo man das von Delphi prophezeite Unheil erst erzeugt, indem man Maßnahmen ergreift. Lehrer verdienen genug um sich alles zu besorgen, was deren Immunsystem stärkt, Schüler und kleine Kinder brauchen die Begegnung, um ihr Immunsystem aufzubauen und sind selten von schweren Verläufen betroffen. Im Biounterricht sollten die früh lernen, wie man durch Bewegung und Ernährung viele Leiden vorbeugen oder aufschieben kann. Wie hätte wohl die Grippe 2017/18 ausgesehen, hätte man da so getestet, wie jetzt bei Corona? Vom RKI liegen da Berichte für Hessen und Berlin vor und alleine in diesen Bundesländern gab es Kalenderwochen mit jeweils über 1000 Toten, die Intensivstationen waren voller, als jetzt bei Corona. Einen Lockdown, Panik und Angstmache gab es trotzdem nicht. Wenn ich jetzt auf der Straße Leute sehe, die an frischer Luft Maske tragen, zeigt das doch wie fatal das wirkt, was akut veranstaltet wird. Da haben im Sommer viele einen Großteil der Haut mit der Maske verdeckt, der noch für das Sonnenlicht zur Vitamin D-Erzeugung erreichbar gewesen wäre. Statt den ganzen Plastikmüll mit Masken zu erzeugen, der auch für viel CO2 sorgt, hätte man einfach mal sagen müssen, dass man in Räumen, die öffentlich sind, den Mund halten soll. An Verkaufstheken sind Schutzgläser sinnvoll, nicht nur gegen Corona. Und da wo nötig reicht ein Mundschutz um Spucketropfen zurück zu halten. 

Bleibt zum Schluss die Frage, warum 
---trotz der bereits verstorbenen vulnerablen Menschen, 
---trotz der Impfung und Genesung der Mehrheit und 
---trotz Maske und Abstand in den Monaten August bis Oktober 
laut Google 2021 mehr Todesfälle durch Corona auftraten als 2020?

Abs.
Felix Staratschek
freiligrathstraße 2
42477 Radevormwald


Corona zugeschriebene Tote: Der 7-Tage-Mittelwert:
Datum: 2020 / 2021
10.08.:      7 / 16
20.08.:      7 / 16
30.08.:      4 / 26
10.09.:      3 / 39
20.09.:      5 / 52
30.09.:    10 / 58
10.10.:    13 / 59
21.10.:    28 / 66
30.10.:    59 / 90