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  3. Alexander Kluge: News & Bilder zum Filmemacher & Künstler - WELT

Alexander Kluge
  • „So arbeiten wir“: Kluge und Meese
    Alexander Kluge, 92, und Jonathan Meese, 54, sind Ausnahmedenker. Im Gespräch erklären sie, wie nah wir heute dem Schicksal Roms sind – und warum die Politik von „Auslaufmodellen“ beherrscht wird. „Vieles schmeckt gut, wenn man es aufwärmt, aber nicht Regierungsformen und Kriege.“
  • +honorarpflichtig+++ Der deutsche Soziologe und Systemtheoretiker Dr. Niklas Luhmann.
    +honorarpflichtig+++ Der deutsche Soziologe und Systemtheoretiker Dr. Niklas Luhmann.

    Meinung Niklas Luhmann (1927-1998)
    Die Freiheiten des Außenseiters

    Vor 25 Jahren starb Niklas Luhmann, der wohl kreativste deutsche Soziologe der Nachkriegszeit. Hier erinnern Dirk Baecker, Hans Ulrich Gumbrecht, Alexander Kluge, Maren Lehmann und Rudolf Stichweh an ihn und ergründen die Aktualität seines Denkens.
  • WELT-Herausgeber Aust und Filmemacher Kluge
    WELT-Herausgeber Aust und Filmemacher Kluge
    Was läuft falsch bei ARD und ZDF? Die Filmemacher Stefan Aust und Alexander Kluge wissen, was der öffentlich-rechtliche Rundfunk besser machen müsste. Sie fordern eine Hauptabteilung Dokumentation – wie früher. Und beklagen die Ausgrenzung freier Kräfte der klassischen Öffentlichkeit.
  • Auf den Spuren Bertolt Brechts: Alexander Kluge (93)
    Auf den Spuren Bertolt Brechts: Alexander Kluge (93)
    Kriege, die unerledigt enden, hören nicht auf, sagt Schriftsteller Alexander Kluge. In seiner „Kriegsfibel 2023“ blickt er auf die Gegenwart in der Ukraine wie auf die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs - auf ein „Knäuel von Konflikten“ und die großen Folgen kleiner Ereignisse.
  • Schriftsteller und Filmemacher: Alexander Kluge
    Schriftsteller und Filmemacher: Alexander Kluge
    Für den Filmemacher Alexander Kluge gehören Bücher zu den „Lebensmitteln“. Kein anderes Medium mache uns seit 2000 Jahren so gut mit anderen Menschen vertraut. Gefragt nach seinen liebsten Lektüren, erzählt Kluge von einer Radtour zu Thomas Mann.
  • Jürgen Habermas, Alice Schwarzer, Herta Müller, Armin Nassehi (von links nach rechts)
    Jürgen Habermas, Alice Schwarzer, Herta Müller, Armin Nassehi (von links nach rechts)
    Zwei Monate nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine erreicht die Zeitenwende Deutschlands Intellektuelle. Doch ein Teil verharrt in seiner alten Realität. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) muss sich für eine Seite entscheiden. Sein derzeitiger Kurs ist bezeichnend.
  • Am Grab: die Eltern von Gudrun Ensslin, Pfarrer Helmut Ensslin und Frau (r), die Mutter von Andreas Baader, Nina Baader (2.v.l.), gestützt von Gudrun Ensslins Bruder, und links die Schwester von Ulrike Meinhof, Winke Zitzlaff. Gudrun Ensslin, Andreas Baader und Jan Carl Raspe werden am 27.10.1977 auf dem Stuttgarter Dornhalden-Friedhof in einer gemeinsamen Grabstelle beigesetzt. Die führenden Köpfe der RAF (Rote-Armee-Fraktion) hatten am 18.10.1977 im Gefängnis in Stuttgart-Stammheim Selbstmord verübt.
    Am Grab: die Eltern von Gudrun Ensslin, Pfarrer Helmut Ensslin und Frau (r), die Mutter von Andreas Baader, Nina Baader (2.v.l.), gestützt von Gudrun Ensslins Bruder, und links die Schwester von Ulrike Meinhof, Winke Zitzlaff. Gudrun Ensslin, Andreas Baader und Jan Carl Raspe werden am 27.10.1977 auf dem Stuttgarter Dornhalden-Friedhof in einer gemeinsamen Grabstelle beigesetzt. Die führenden Köpfe der RAF (Rote-Armee-Fraktion) hatten am 18.10.1977 im Gefängnis in Stuttgart-Stammheim Selbstmord verübt.
    Der 27. Oktober 1977: Morgen soll Gudrun Ensslin beigesetzt werden. Die Filmemacher Schlöndorff und Kluge besuchen die Eltern der toten Terroristin. Dieser Text aus Alexander Kluges Archiv ist der Bericht einer inneren Turbulenz.
  • Da müsste noch was gehen: Alexander Kluge
    Da müsste noch was gehen: Alexander Kluge

    Kultur Alexander Kluge
    Der Zeitlose

    Ein wacher und kritischer Geist wird 90: unideologisch, selbstständig denkend, offen für Neues, aber nicht anfällig für politische Moden. Wenn irgendjemand für dieses Land steht, dann ist es Alexander Kluge.
  • Couple in bed, both laughing | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Couple in bed, both laughing | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Im August lassen wir uns kitzeln – und lernen, wie nah Lust und Folter zusammenliegen. Wir studieren Heilswissenschaften. Das Klima. Und Israel. Mit diesen Sachbüchern, von Experten empfohlen, reden Sie mit.
  • Auf der Tour ans Ende aller Zeiten: Bob Dylan, 1981
    Auf der Tour ans Ende aller Zeiten: Bob Dylan, 1981
    Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge hat das neue Album von Bob Dylan angehört – in Endlosschleife. Im Gespräch erklärt er, warum dessen Songs wie Bilder von Picasso sind und was Blues von der Oper unterscheidet.
  • Auch die Buch-Charts sind inzwischen infiziert
    Auch die Buch-Charts sind inzwischen infiziert

    Die Pandemie auf dem Buchmarkt
    Corona-Bestseller im Schnelltest

    Jetzt ist Corona auf der Bestsellerliste angekommen. Doch was will, soll, kann man überhaupt zum Thema lesen? Von der „Online-Omi“ über das Orakel bis zum intellektuellen Superspreader: Sieben Corona-Bestseller im Schnelltest.
  • „Sicherheit ist uns näher als Freiheit“: Ferdinand von Schirach
    „Sicherheit ist uns näher als Freiheit“: Ferdinand von Schirach
    Achten wir in der Krise die Freiheit zu gering? Ferdinand von Schirach, Jurist und Schriftsteller, ist beunruhigt. Ein Gespräch über die Sehnsucht nach Sicherheit – und das Kettenrauchen als letzte Rettung.
  • „Ich glaube fast, dass unsere Seelen Ernstfall brauchen“
    „Ich glaube fast, dass unsere Seelen Ernstfall brauchen“

    Alexander Kluge über Corona
    „Das Virus ist ein Spiegel“

    Was hat Covid-19 mit den Luftangriffen von 1944 zu tun? Können wir Frieden mit den Viren machen? Und wie kommen wir hier wieder raus? Ein Gespräch mit dem 88-jährigen Universalgelehrten Alexander Kluge.
  • Berlinale Encounters, Orphea, mit Lilith Stangenberg, Regie: Alexander Kluge, abgebildet: Ian Madrigal, Lilith Stangenberg + Quelle: https://www.berlinale.de/de/presse/stills/stills-encounters.html
    Berlinale Encounters, Orphea, mit Lilith Stangenberg, Regie: Alexander Kluge, abgebildet: Ian Madrigal, Lilith Stangenberg + Quelle: https://www.berlinale.de/de/presse/stills/stills-encounters.html
    Rüssel, Schlangen, Unterwelten: Alexander Kluge und der philippinische Allround-Künstler Khavn besingen „Orphea“ – mit einer umwerfenden Lilith Stangenberg. Der Film läuft zu Recht in der Berlinale-Reihe für Durchgeknalltes.
  • „Happy Lamento“ - Musikfilm voller Assoziationen
    „Happy Lamento“ - Musikfilm voller Assoziationen
    Der Essayfilm von Alexander Kluge kreist um die Themen Faszination, Kindheit und Gewalt. Ergänzt mit einer großen Fülle unterschiedlichster Assoziationen und Querverbindungen einer illustren Riege prominenter Interpreten.
  • Kurt Barnert (Tom Schilling)
    Kurt Barnert (Tom Schilling)

    Film „Werk ohne Autor“
    Ein bildungsbürgerliches Meisterwerk

    Das Feuilleton mag sich ruhig über seinen altmodischen Ernst lustig machen. „Werk ohne Autor“ ist ein Film, der die elitären Rezeptionsblasen der zeitgenössischen Kunst durchbricht. In ihm steckt eine konservative Ehrlichkeit, die selten geworden ist.
  • Die so genannte "Reichsflugscheibe"
    Die so genannte "Reichsflugscheibe"
    Was hat es mit der Reichsflugscheibe der Nazis auf sich? Warum können wir nichts endgültig beweisen? Und wie kommt Schierling in die Zahnpasta? Ferdinand von Schirach und Alexander Kluge im Gespräch.
  • Kann der "Tiefe Staat" Schlimmeres verhindern? Gemeint sind die Reserven an Verantwortungsgefühl in den Institutionen.
    Kann der "Tiefe Staat" Schlimmeres verhindern? Gemeint sind die Reserven an Verantwortungsgefühl in den Institutionen.
    Warum empört uns alles, was nicht Mitte ist? War Porsche früher besser? Und was macht das Internet mit uns? Ferdinand von Schirach und Alexander Kluge erklären, wieso Demokratie auch Trump aushält.
  • Die Antike wieder da: Karl Lagerfelds letzte Collection für Chanel bebildert unsere Ausgabe
    Die Antike wieder da: Karl Lagerfelds letzte Collection für Chanel bebildert unsere Ausgabe
    Warum hielt sich der hässliche Sokrates für schön? War das Scherbengericht ein Shitstorm? Lesen Sie hier den ersten Teil des Antike-Gesprächs von Alexander Kluge und Ferdinand von Schirach.
  • Kunst? Theater? Wen kümmert’s! Anne Imhofs „Faust“-Performance auf der Venedig Biennale
    Kunst? Theater? Wen kümmert’s! Anne Imhofs „Faust“-Performance auf der Venedig Biennale
    Immersion, Interaktivität, Performance: Oft sind Gegenwartskunst und Gegenwartstheater nicht mehr zu unterscheiden. Doch was als Aktion gefeiert wird, wird auf der Bühne gern geschmäht. Ein Plädoyer.
  • Ganz Venedig ist eine Bühne: Das nehmen auch die drei deutschen Ausstellungsmacher Alexander Kluge, Anna Viebrock und Thomas Demand in ihrer Schau “The boat is Leaking. TheCaptainLied” auf, die in der Fondazione Prada zu sehen ist
    Ganz Venedig ist eine Bühne: Das nehmen auch die drei deutschen Ausstellungsmacher Alexander Kluge, Anna Viebrock und Thomas Demand in ihrer Schau “The boat is Leaking. TheCaptainLied” auf, die in der Fondazione Prada zu sehen ist
    Sie sinkt, die Stadt an der Lagune. Das macht ihren Zauber so morbide. Jetzt setzen drei deutsche Künstler noch eins drauf. Das Ergebnis ist die schillerndste Ausstellung der diesjährigen Biennale.
  • White dog relaxing on the beach next to an open book
    White dog relaxing on the beach next to an open book
    Niemand liest mehr, heißt es immer wieder. Aber kann nicht auch das Nichtlesen eine gute Strategie sein? Ein Gespräch mit Alexander Kluge, dem größten lebenden Leser dieses Planeten.
  • Donald Trump aus der Perspektive des Weltgeistes
    Donald Trump aus der Perspektive des Weltgeistes
    Wer Donald Trump verstehen will, muss mit Alexander Kluge reden. Ein Gespräch über verzweifelte Calvinisten, betrunkene Elefanten, das Zwerchfell als Konkurrent des Gehirns und den Fingerzeig Gottes.
  • Justizbeamte begleiten Jürgen Bartsch (Mitte) am 22.6.1966 aus der Polizeistation in Mettmann. Die "Bestie aus Langenberg" hatte gestanden, zwischen 1962 und 1966 vier Jungen im Alter von acht bis 13 Jahren in einem ehemaligen Luftschutzstollen auf bestialische Weise ermordet zu haben
    Justizbeamte begleiten Jürgen Bartsch (Mitte) am 22.6.1966 aus der Polizeistation in Mettmann. Die "Bestie aus Langenberg" hatte gestanden, zwischen 1962 und 1966 vier Jungen im Alter von acht bis 13 Jahren in einem ehemaligen Luftschutzstollen auf bestialische Weise ermordet zu haben
    Uwe Nettelbeck war Filmkritiker. Dann schulte er zum Gerichtsreporter um und schrieb über den Fall des sadistischen Triebtäters Jürgen Bartsch. Jetzt erscheinen Nettelbecks Justizreportagen als Buch.
  • Börsianer des Terrors: ein Dschihadist des selbst ausgerufenen Kalifats „Islamischer Staat“ posiert an einem Checkpoint der irakischen Armee in der nordirakischen Provinz Salahuddin
    Börsianer des Terrors: ein Dschihadist des selbst ausgerufenen Kalifats „Islamischer Staat“ posiert an einem Checkpoint der irakischen Armee in der nordirakischen Provinz Salahuddin
    Wie kann man den „Islamischen Staat“ stoppen? Ein Gespräch mit Alexander Kluge über ansteckende Albträume, Lawrence von Arabien, Schizophrenie und unbezahlte Arbeitskräfte im Nibelungenlied.
  • Von den Bergen aus sah die Urkatastrophe Europas ganz fern aus: Das zeigt eine DVD, für die Alexander Kluge ausgerechnet Schweizer Militärpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg ausgewertet hat.
  • Russische und britische Offiziere besichtigen im Juli 1945 das angebliche Grab Adolf Hitlers im Hof der Berliner Reichskanzlei
    Russische und britische Offiziere besichtigen im Juli 1945 das angebliche Grab Adolf Hitlers im Hof der Berliner Reichskanzlei
    Vor 69 Jahren nahm sich Adolf Hitler das Leben. Der Filmemacher und Publizist Alexander Kluge sieht darin den Beginn der Westorientierung Deutschlands. Einiges spricht für diese These.
  • Der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge lernte beim fast schon erblindeten Fritz Lang, dass es „sichtbare und unsichtbare Bilder“ gibt
    Der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge lernte beim fast schon erblindeten Fritz Lang, dass es „sichtbare und unsichtbare Bilder“ gibt
    Die Cinémathèque française ehrt Filmemacher Alexander Kluge mit einer Werkschau. Der bedankt sich mit einer Auswahl seiner besten Szenen. Und outet sich zu Beginn als „Patriot der Filmgeschichte“.
  • „Die Geschichte des Menschen – 70.000 Jahre Überleben, Erobern, Kämpfen“ zeigt Vox an zwei Abenden komprimiert auf insgesamt acht Stunden. Zu Beginn verlassen die ersten Menschen der Gattung Homo sapiens den afrikanischen Kontinent, um sich auf der ganzen Erde zu verbreiten.
    „Die Geschichte des Menschen – 70.000 Jahre Überleben, Erobern, Kämpfen“ zeigt Vox an zwei Abenden komprimiert auf insgesamt acht Stunden. Zu Beginn verlassen die ersten Menschen der Gattung Homo sapiens den afrikanischen Kontinent, um sich auf der ganzen Erde zu verbreiten.
    Vox strahlt mit „Die Geschichte des Menschen“ die größte Geschichtsdokumentation aus, die je von der BBC in Auftrag gegeben wurde: 70.000 Jahre in acht Stunden – da fällt manches weg.
  • Bestseller-Autor Florian Illies beschäftigte sich in „1913“ mit eben jenem Jahr. Er sagt: „Erst der Rückblick ermöglicht, in die Herzkammer und in die Gehirnzellen eines Jahres zu schauen. Man ist in seiner Gegenwart immer blind.“
    Bestseller-Autor Florian Illies beschäftigte sich in „1913“ mit eben jenem Jahr. Er sagt: „Erst der Rückblick ermöglicht, in die Herzkammer und in die Gehirnzellen eines Jahres zu schauen. Man ist in seiner Gegenwart immer blind.“
    Mit seinem Buch „1913“ hat Florian Illies den Bestseller dieses Winters geschrieben. Was lässt sich aus seiner Zeitreise lernen? Ein Gespräch über die Explosion der Moderne.
  • Denker im Zwielicht: Mit den Reformen der 80er-Jahre wandte sich China von Marx ab. In der Propaganda lebt er fort, wie hier in der Gemeinde Nan Jie Cun
    Denker im Zwielicht: Mit den Reformen der 80er-Jahre wandte sich China von Marx ab. In der Propaganda lebt er fort, wie hier in der Gemeinde Nan Jie Cun
    Chinesen und Deutsche nähern sich wieder Karl Marx und haben dennoch Bauchschmerzen dabei. Der deutsche Regisseur Alexander Kluge hilft beim Ausgraben.
  • Alexander Kluge / Foto 1997
    Alexander Kluge / Foto 1997
    Statt Glückwünschen: Ein Gespräch mit Alexander Kluge, der heute 80 wird, über Topfschlagen, Führers Geburtstag und die Macht der Sterne.
  • Ausschnitt aus dem Titelbild von Jean Gionos französischer Übersetzung von Herman Melvilles Roman "Moby Dick" (1941)
    Ausschnitt aus dem Titelbild von Jean Gionos französischer Übersetzung von Herman Melvilles Roman "Moby Dick" (1941)
    Herman Melvilles ungestümer Monster-Wal Moby Dick hat etwas mit Fukushima und Godzilla zu tun, sagt Kulturwissenschaftler Joseph Vogl im Interview mit "Welt Online".
  • SAMSON AND DELILAH (US1949)
    SAMSON AND DELILAH (US1949)
    Das Selbstmordattentat ist laut Forscher Arata Takeda kein Importprodukt aus dem Nahen Osten. Zerstörungsphantasien hatten Menschen schon viel früher.
  • Wäre ein anderes Ende Bin Ladens denkbar gewesen? Ein Gespräch mit Alexander Kluge über Hektors Tod und politische Dramaturgie.
  • rear view of young woman hiding big knife behind her back
    rear view of young woman hiding big knife behind her back
    Der Literaturwissenschaftler Manfred Schneider hat die Geschichte des Attentats erforscht. Dabei kam er zu einer spannenden These.
  • Alexander Kluge
    Alexander Kluge
    Ab sofort führt Alexander Kluge Gespräche mit Künstlern, Wissenschaftlern und Denkern für "Die Welt". Zum Start drehen wir den Spieß um.
  • Helge Schneider
    Helge Schneider
    Gerade ist er für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Und das ist bei Entertainer, Musiker und Schauspieler Helge Schneider wirklich umfangreich. Mit WELT ONLINE sprach er über die aktuelle Tournee und seine wahren Gründe, den Philosophen Karl Marx und den Komponisten Joseph Haydn zu spielen.
  • Aus rund 2.000 Seiten Text wurden knapp zehn Stunden Film: Alexander Kluge hat Karl Marx ' Hauptwerk "Das Kapital" verfilmt. Damit knüpft er an eine Idee Sergej Eisensteins an. Das Ergebnis ist jetzt auf drei DVDs zu sehen. Helge Schneider glänzt als Karl Marx und Hartz-IV-Empfänger.
  • Karl Marx
    Karl Marx
    Er gehört zu den wenigen Gewinnern der Bankenkrise: Karl Marx und sein Hauptwerk "Das Kapital". Die Bände bescheren dem herausgebenden Dietz-Verlag derzeit unverhofft Einnahmen. Obendrein wird demnächst die erste Verfilmung des Stoffes zu sehen sein. Helge Schneider spielt auch mit.