Mallersdorf-Pfaffenberg

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Wappen Deutschlandkarte
Mallersdorf-Pfaffenberg
Deutschlandkarte, Position des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 46′ N, 12° 14′ OKoordinaten: 48° 46′ N, 12° 14′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Straubing-Bogen
Höhe: 412 m ü. NHN
Fläche: 72,56 km2
Einwohner: 7064 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 97 Einwohner je km2
Postleitzahl: 84066
Vorwahl: 08772
Kfz-Kennzeichen: SR, BOG, MAL
Gemeindeschlüssel: 09 2 78 148
Marktgliederung: 51 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Steinrainer Straße 8
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg
Website: www.mallersdorf-pfaffenberg.de
Erster Bürgermeister: Christian Dobmeier[2] (CSU)
Lage des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg im Landkreis Straubing-Bogen
KarteBogen (Stadt)WindbergWiesenfeldenStraßkirchenSteinach (Niederbayern)StallwangSchwarzach (Niederbayern)Sankt EnglmarSalchingRattiszellRattenberg (Niederbayern)Rain (Niederbayern)PerkamPerasdorfParkstettenOberschneidingNiederwinklingNeukirchen (Niederbayern)MitterfelsMariaposchingMallersdorf-PfaffenbergLoitzendorfLeiblfingLaberweintingKonzellKirchrothIrlbachHunderdorfHaselbach (Niederbayern)Haibach (Niederbayern)GeiselhöringFeldkirchen (Niederbayern)FalkenfelsAttingAschaAiterhofenAholfingStraubingLandkreis KelheimRegensburgLandkreis LandshutLandkreis RegenLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis DeggendorfLandkreis ChamLandkreis ChamLandkreis Regensburg
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Mallersdorf-Pfaffenberg ist eine Marktgemeinde im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen. Sie entstand 1972 durch den Zusammenschluss von Mallersdorf und Pfaffenberg zum Markt Mallersdorf-Pfaffenberg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franziskanerinnenkloster Mallersdorf

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mallersdorf-Pfaffenberg liegt, mit jeweils 30 km nach Straubing, Regensburg, Landshut und Dingolfing und jeweils etwa 100 km nach München und Nürnberg, im Herzen Bayerns.

Mallersdorf-Pfaffenberg liegt an der Kleinen Laber im tertiären Donau-Isar-Hügelland.

Die raumstrukturelle Einheit des Marktes ist laut Landesentwicklungsprogramm (LEP) des Freistaats Bayern als Mittelzentrum eingeordnet, da sie für das ländlich geprägte Umland durch ihre zentralörtliche Infrastrukturausstattung eine mittelzentrale Position einnimmt.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 51 Gemeindeteile:[3]

Es gibt die Gemarkungen Grafentraubach, Holztraubach, Mallersdorf, Oberellenbach, Oberhaselbach, Oberlindhart, Pfaffenberg und Upfkofen.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mallersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Zollhof in Pfaffenberg

Die Geschichte des Ortes Mallersdorf reicht vermutlich bis in die Römerzeit zurück, da die erste Burg, die dem Ort „Madilhardisdorf“ den Namen gab, auf den Resten eines römischen Kastells errichtet worden sein soll. Diese Burg war im Besitz von Mathilde von Lupburg, der 9. Äbtissin des Reichsstifts Niedermünster in Regensburg, die hier ausgedehnte Güter besaß und von deren Name sich „Mallersdorf“ letztendlich ableitet.

Mallersdorf gehörte während der Karolingerzeit zur Gaugrafschaft Kirchberg. Die Grafen Heinrich und Ernst stifteten hier 1107 ein Kloster, welches, mit der Bestätigung der Schenkung durch den späteren Kaiser Lothar III., 1129 erstmals urkundlich erwähnt wird.

Die von Benediktinermönchen geführte Lateinschule im Kloster Mallersdorf auf dem Johannisberg, die dort von 1109 bis 1803 nachweisbar ist, genoss einen vorzüglichen Ruf. Auch die bedeutende Bibliothek war Grund für die überregionale Bedeutung Mallersdorfs auf wissenschaftlichem Gebiet. Der Ehrentitel „sedes sapientiae“ (Sitz der Weisheit) bezeugt diese Stellung.

Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster zu einem Landwirtschaftsbetrieb mit Brauerei umfunktioniert; die Bibliothek sowie wertvolle sakrale Gegenstände wurden nach München gebracht. Eine Neubelebung erfuhr das Kloster 1869 als dort der Franziskanerinnen-Orden der Mallersdorfer Schwestern sein Mutterhaus errichtete.[5] (Siehe auch: Franziskanische Orden)

Nach der Säkularisation erhielt Mallersdorf zunächst ein Landgericht, aus dem 1862 das Bezirksamt, das Notariat und später das Amtsgericht hervorgingen. Obendrein befand sich in Mallersdorf ein Rentamt. Damit war der Ort Kreissitz geworden.

Pfaffenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte des Ortes Pfaffenberg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. In einem Schutzbrief von Papst Eugen III. wird der Ort das erste Mal schriftlich erwähnt. Das seit 1429 bestehende Landgericht verlegte am 9. August 1805 seinen Gerichtssitz von Pfaffenberg nach Mallersdorf. Am 24. Juni 1840 wurde das Gericht in Landgericht Mallersdorf umbenannt.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. April 1971 die Gemeinden Ascholtshausen, Holztraubach, Oberellenbach und Oberlindhart in die Gemeinde Pfaffenberg eingegliedert. Am 1. Juli 1972 erfolgte der Zusammenschluss mit Mallersdorf zur neuen Gemeinde (Markt) Mallersdorf-Pfaffenberg.[6] Die Gemeinden Niederlindhart, Oberhaselbach und Upfkofen kamen am 1. Januar 1978 hinzu.[7]

Landratsamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1972 verlor Mallersdorf den Sitz des Landratsamtes und wurde in den Landkreis Straubing-Bogen umgegliedert. Die Gemeinde war einer der wenigen Kreishauptorte in Deutschland, die als Sitz einer Kreisverwaltung keine Stadtrechte besaß.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 6069 auf 6950 um 881 Einwohner bzw. um 14,5 %. Die Entwicklung der Einwohnerzahl zeigt folgende Tabelle:[8]

Einwohnerentwicklung von Mallersdorf-Pfaffenberg von 1840 bis 2017
Stichtag Bevölkerung
01.12.1840 3185
01.12.1871 4590
01.12.1900 4462
16.06.1925 5014
17.05.1939 5101
13.09.1950 7232
06.06.1961 5964
27.05.1970 6116
25.05.1987 6091
31.12.1991 6323
31.12.1995 6564
31.12.2002 6732
31.12.2005 6592
31.12.2006 6571
31.12.2007 6583
31.12.2008 6479
31.12.2009 6476
31.12.2010 6446
31.12.2011 6367
31.12.2012 6361
31.12.2013 6488
31.12.2014 6536
31.12.2015 6683
31.12.2016 6682
31.12.2017 6849

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahljahr CSU FW SPD ödp Unabhängig Gesamt
2020 8 6 3 3 - 20
2014 9 6 3 2 - 20
2008 11 5 2 2 - 20
2002 11 6 2 1 - 20
1996 10 7 3 - - 20
1990 12 5 3 - - 20

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtszeit Name Partei
seit 1. Mai 2020 Christian Dobmeier[2] CSU
2002–2020 Karl Wellenhofer CSU
1996–2002 Norbert Bauer CSU
1984–1996 Hans Daffner CSU
1976–1983 Anton Offenberger
1973–1976 Josef Feldschmidt

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Verdienste zur europäischen Integration durch ihre Städtepartnerschaften wurde dem Markt am 3. November 2007 die Ehrenfahne des Europarates als Dank für deren Einsatz zugunsten eines friedlichen und freiheitlichen Europas verliehen.[9]

Patenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1985 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus Gossengrün, heute Krajková übernommen.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mallersdorf Pfaffenberg
Wappen
Wappen
Wappen
Wappen
Wappen Markt Mallersdorf-Pfaffenberg
Wappen Markt Mallersdorf-Pfaffenberg
Blasonierung: „Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten; vorne über rotem Dreiberg gespalten von Silber und Blau, überdeckt mit einer schräglinken goldenen Pflugschleife, oben rechts eine rote, unten links eine silberne heraldische Rose; hinten in Gold ein silbern nimbierter blauer Johannesadler über einem silbernen Schriftband mit dem Namen St. Johannes.“[10]

Das Wappen der Gemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg wurde aus den bestehenden, traditionsreichen Wappen der beiden Orte zusammengefügt. Der so entstandene Schild ist mittig geteilt, wobei das Wappen Pfaffenbergs die rechte Flanke (vom Betrachter aus links) und Mallersdorfs die linke Flanke (rechts) innehat. Das Schildhaupt ist als Symbol der Zugehörigkeit zum Freistaat Bayern weiß-blau gerautet.

Geschichte der Wappen: Das Wappen Pfaffenbergs wurde dem Gerichtssitz am 22. Oktober 1558 von dem Wittelsbacher Herzog Albrecht verliehen. Das Wappen von Mallersdorf wurde am 14. Dezember 1886 verliehen und wurde von dem 1803 verliehenen Wappen des Benediktinerklosters übernommen. Der Johannesadler wurde seit 1495 nachweislich von dem Kloster als Siegel verwendet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kloster Mallersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benediktinerabteikirche St. Johannes

Das Kloster Mallersdorf, das eine Klosterrealschule betreibt, liegt auf einer Anhöhe über dem idyllischen Labertal. Der Orden der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie wurde von Paul Josef Nardini gegründet. Die dem Kloster angehörige Basilika wurde 1109 begonnen und erhielt in der Mitte des 18. Jahrhunderts ihre heutige Rokokoausstattung. In der Pfarrkirche St. Johannes befindet sich ein Hochaltar von Ignaz Günther.

Jüdisches Ehrenmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Pfaffenberg befindet sich ein Ehrenmal für jüdische KZ-Opfer, die im Ortsteil Oberlindhart begraben wurden. Das Denkmal wurde 1947 errichtet und durch Spenden von jüdischen Einwohnern der Region finanziert. Es handelt sich um eine Grabstätte für 67 KZ-Häftlinge, die bei einem Todesmarsch aus dem Konzentrationslager Buchenwald im Frühjahr 1945 von SS-Männern erschossen wurden, bevor sie von den Alliierten befreit werden konnten.[11]

Zollhof Pfaffenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das jetzt schlossartige Gebäude stammt aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es war Eigentum des Domkapitels des Bischofs von Regensburg und diente als Amtshaus, eine Art Propsteigebäude[12]. Im 20. Jahrhundert wurden von der Familie Gandorfer der Balkon über dem Eingang und die Eckerker angebaut.

Sonstige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Gemeindeteil Mallersdorf befinden sich Sportplätze des TV Mallersdorf und eine Tennisanlage.
  • Im Gemeindeteil Pfaffenberg sind im Sport- und Freizeitzentrum Igeltal Sportplätze des TSV Pfaffenberg und eine Kegelbahn zu finden. Ein Frei- und ein Hallenbad mit großer Liegewiese, Sportplatz, Laufbahn, Beachvolleyball-Anlage, Kiosk mit Terrasse, 50 m-Wettkampfbecken, 66 m langer Wasserrutsche mit Freizeitbecken, Sprungbecken mit zwei Türmen und ein Kinderplanschbecken mit Wasserpilz sind ebenfalls vor Ort. Angrenzend dazu befindet sich ein Skatepark mit Fun-Box, Skater-Quarter-Pipe, Skate-Rail und Trick-Box. Außerdem die Sportanlagen des Burkhart-Gymnasiums mit Dreifachturnhalle.
  • Im Gemeindeteil Oberlindhart befinden sich die Sportplätze des SV Oberlindhart, außerdem gibt es dort angrenzend noch gepflasterte Stockbahnen.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Jahr am ersten Augustwochenende findet das beliebte Pfaffenberger Volksfest an den Laaberauen statt. Veranstaltet wird das Pfaffenberger Volksfest von der im Ortsteil Pfaffenberg ansässigen Privatbrauerei Stöttner.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Mallersdorf-Pfaffenberg verläuft die Staatsstraße 2142 über die Straubing, Rottenburg an der Laaber und Elsendorf (und damit die A93) erreicht werden können. Außerdem ist die Gemeinde an die B15 angebunden, die Regensburg und Landshut verbindet. Kontrovers diskutiert wurden die Planungen zum Neubau einer Umgehungsstraße mitten durch die Laaberauen, die als natürliche Retentionsfläche und Feuchtgebiet auch seit Jahren einem Weißstorchenpaar Nahrung und Lebensraum bieten. Die durch Böschungen und Betonpfeiler höhergelegte Trasse verläuft im Zentrum der Gemeinde zwischen den Gemeindeteilen Niederlindhart-Oberlindhart und Mallersdorf-Pfaffenberg. Durch das Marktgebiet verläuft die Bundesstraße 15n (Saalhaupt-Landshut), die wie eine Autobahn ausgebaut worden ist und welche die A93 mit der A92 verbindet. Die potentielle Anschlussstelle Oberhaselbach an die Kreisstraße SR58, die kontrovers diskutiert wird, gibt es aber derzeit nicht. Stattdessen wird die B15n über Neufahrn-Nord (Asenkofen) oder Schierling-Süd (Buchhausen) außerhalb des Marktgemeindegebiets erreicht.

In den Gemeindeteilen Mallersdorf-Bahnhof, Oberlindhart und Niederlindhart befindet sich jeweils ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Neufahrn–Radldorf.

Entlang der Kleinen Laber führt der Labertalradweg an Mallersdorf-Pfaffenberg vorbei.

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Industrie- und Gewerbegebiet Ettersdorf sind unter anderem ansässig:

  • Kautex

In Pfaffenberg befindet sich zudem die Privatbrauerei Stöttner, deren Produkte überregional vertrieben werden. Diese betreibt nicht nur das Gasthaus Stöttner-Treff in Pfaffenberg und die Markt- und Bierbar im Gewerbegebiet zwischen Ober- und Niederlindhart, sondern bewirtschaftet auch das einzige Hallertauer Hopfenfeld im Landkreis Straubing-Bogen.

Nahversorgung

Neben den Nahversorgungsangeboten für den täglichen und mittelfristigen Bedarf in den jeweiligen Ortskernen, hat sich zwischen den Ortsteilen Mallersdorf und Pfaffenberg eine Verdichtung von Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorten entwickelt. Dieses neue Zentrum in der Mitte beider Ortsteile soll auch in Zukunft weiter ausgebaut werden. Auf einem ehemaligen Industrieareal ist das „Haus der Generationen (HDG)“[13] mit Bürgersaal, Bühne, Bewirtungsbereich, Vereinsräumen, Bücherei, Jugendzentrum u. a. entstanden, ein Neubau des Rathauses und ein weiteres Gebäude für Sportnutzung sollen folgen[14].

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Polizeistation Mallersdorf
  • Freiwillige Feuerwehr in den Gemeindeteilen Oberhaselbach, Ascholtshausen, Holztraubach, Pfaffenberg, Mallersdorf, Oberlindhart, Niederlindhart, Oberellenbach und Upfkofen
  • Kreiskrankenhaus Mallersdorf
  • Ärztehaus
  • BRK Seniorenheim
  • Kindergarten „Zum Schutzengel“
  • Kindergarten „St. Elisabeth“ mit angeschlossener Kinderkrippe
  • Rathaus und Standesamt
  • Jugendtreff „JUMP“

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mallersdorf-Pfaffenberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Kommunalwahlen im Landkreis-Straubing-Bogen. Landkreis Sraubing-Bogen, abgerufen am 30. Mai 2020.
  3. Markt Mallersdorf-Pfaffenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. März 2021.
  4. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  5. Moosauer, Donatus / Wöhrl, Jochen (1996): Große und Kleine Laber - Luftportrait der altbayerischen Zwillingsflußlandschaft. Straubing
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 517.
  7. Gemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg
  8. Statistikdaten
  9. Landauer Zeitung@1@2Vorlage:Toter Link/www.idowa.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Eintrag zum Wappen von Mallersdorf-Pfaffenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  11. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 162f.
  12. Geschichte Pfaffenberg
  13. Mallersdorf-Pfaffenberg - Haus der Generationen. Abgerufen am 29. Juli 2019.
  14. Siegerentwurf bei competitionline.com
  15. Artikel im Kölner Stadtanzeiger (Memento vom 13. August 2007 im Internet Archive)