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Schönborn: "Die Maske des Völkerrechts wurde abgelegt"

26. Februar 2022 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Wiener Erzbischof in "Heute" zur Ukraine: "Alles Beschwichtigen erweist sich als Lüge".


Wien/Innsbruck (kath.net/KAP)

Kirchenvertreter haben erneut ihre Erschütterung über den russischen Angriff auf die Ukraine zum Ausdruck gebracht: Von einem "Maskenfall" sprach etwa Kardinal Christoph Schönborn in seiner aktuellen Kolumne in der Gratiszeitung "heute": "Alles Beschwichtigen erweist sich als Lüge. Russland hat die Ukraine angegriffen, marschiert in ein selbstständiges Land ein, unter Missachtung seiner Souveränität. Die Maske des Völkerrechts wurde abgelegt und die rohe Gewalt zeigt ihr Gesicht." Sein Mitgefühl gelte dem ukrainischen Volk, das in seiner Geschichte schon "viele dunkle Stunden erlebt" habe.  Bereits am Donnerstag hatte Kardinal Schönborn via Twitter betont, dass der Krieg in der Ukraine "uns alle" angehe: "Er ist eine menschliche Tragödie, die uns nicht gleichgültig sein darf. Die Ukraine ist uns so nahe, die Menschen dort brauchen unsere unbedingte Solidarität und unser Gebet."


 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: (C) Diözese Wien


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Lesermeinungen

 Derfromme 28. Februar 2022 
 

In der Ukraine sterben Menschen

Ukrainer die ihr Land verteidigen und Russen die als Soldaten von einem gottlosen "Führer" in den Krieg geschickt werden. Da gibt es Nichts als diesen Krieg zu verurteilen. Das eignet sich auch nicht für konstruierte Vergleiche oder andere Relativierungen. Nichts rechtfertigt diese Agression.


1
 
 lesa 27. Februar 2022 

Gott die Achtung erweisen ist der einzige Weg zum Frieden! (A. Stepinac)

Lieber@Bernhard Joseph: Danke, dass Sie wieder laut denken"! Aus der päpstlichen Botschaft zum Weltfriedenstag 1.1.2007:
"Was das Recht auf Leben betrifft, so ist es geboten, die Marter anzuprangern, die ihm in unserer Gesellschaft zugefügt wird: Neben den Opfern der bewaffneten Konflikte, des Terrorismus und der verschiedenen Formen von Gewalt gibt es das lautlose Sterben durch Hunger, Abtreibung, Experimente an Embryonen und durch Euthanasie. Muß man nicht in alldem einen Angriff auf den Frieden sehen? Abtreibung und Experimente an Embryonen sind das direkte Gegenteil einer Grundhaltung der Annahme des Anderen, die zur Herstellung dauerhafter Friedensbeziehungen unentbehrlich ist."
Dem "Anderen" Würde, Unantastbarkeit und Schutz zukommen lassen - nach Sympathie und eigener Einschätzung und Befindlichkeit?


1
 
 lesa 27. Februar 2022 

"Der Kampf geht nicht gegen Fleisch und Blut" (Eph 6)

"Der Kampf geht nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit..."(Eph 6, 10?)
Man hat alle Warnungen des Himmels vor der Einführung gottloser Gesetze der Todeskultur in den Wind geschlagen. "Wer Wind sät, wird Sturm ernten."

"Viele nehmen meine Bitte um das Gebet und die Bekehrung nicht an. Aus diesem Grund weitet sich das Wirken des Dämons immer mehr aus. Meine lieben Kinder, nur durch das Gebet und die Bekehrung könnt ihr zu Gott zurückkehren. Mag er eure Herzen nicht verdorrt vorfinden."
(Maria in San Nicolas, Argentinien, am 13.Mai 1989, Jahrestag der ersten Erscheinung in Fatima)

Immer wieder in der Geschichte haben sich "Geistige Mächte"auf Herrschern bzw. politische Führer kulmieren. Sie sind Werkzeuge...


1
 
 frank.r 27. Februar 2022 
 

bernhard joseph

"Nicht mal das natürliche Geschlecht wird als solches angesehen und wer daran festhält sogar mit Strafen bedroht."
Also zu mir, ich bin ein Mann und ich werde auch einer bleiben. Das sage ich ganz offen und niemand hat mich deshalb jemals bedroht. Lassen Sie bitte mal die Kirche im Dorf!


3
 
 Bernhard Joseph 27. Februar 2022 
 

@findus - sammeln sich da wieder die synodal Bewegten?

In der Schmähung des anderen sind die Synodalen Frontkämpfer ja hier wieder einmal höchst engagiert! Immerhin verfolgt man ja das Programm der Dekonstruktion des Christentums hin zu einer Gender Ideologie und wer dem nicht das Wort redet, sondern erkennt, dass darin sicher kein Heil zu finden ist, dem ist man eben mit herzlicher Abneigung zugetan.


3
 
 Bernhard Joseph 27. Februar 2022 
 

@Lemaitre - Haben wir etwa keine Kulturkrise im Westen?

Die massiven Angriffe auf den christlichen Glauben kann doch nur infrage stellen, wer sich blind macht gegen das, was derzeit überall zu sehen ist. Regierungsseitig gibt es Bestrebungen den Gottesbezug aus der Verfassung zu streichen. Die Ehe als Fundament unserer christlichen Kultur erodiert und wird durch beliebige Lebensentwürfe ersetzt. Nicht mal das natürliche Geschlecht wird als solches angesehen und wer daran festhält sogar mit Strafen bedroht.

Natürlich muss man sich fragen, ob diese Abwendung von Gott für die Menschheit gut ausgeht. Wir sehen eher dass die Welt erheblich gefährlicher wird und die Menschheit sich einem Abgrund nähert.


5
 
 findus 27. Februar 2022 
 

@Lemaitre

@Bernhard Joseph ist eben sehr weiße um nicht zu sagen extrem weiße, weißer geht's kaum. So weiß wäscht nicht einmal der weiße Riese.


5
 
 Lemaitre 27. Februar 2022 
 

...

Und wie immer schafft es Bernhard Joseph in einem Post alles Weltgeschehen in einem großen Zusammenhang zu setzen und alle, die ihm Widersprechen, präventiv als "ideologisiert" zu brandmarken, denn wer, wenn nicht er, hat alles genauestens durchschaut.


5
 
 felis.catus 27. Februar 2022 
 

@Hadrianus Anonius

Eine angebliche Nichtumsetzung von Minsk1 und 2 so wie Sie behaupten, rechtferigt aber noch lange nicht eine militärische Invasion. Noch dazu eine mit schamlosen Lügen zuvor wie Einmarsch nie geplant, nur ein planmäßiges Manöver, von dem Truppenteile schon auf dem Rückzug sind.


6
 
 Stefan Fleischer 27. Februar 2022 

"Es gibt keinen Frieden

ohne Gerechtigkeit!" Wenn wir die Situation heute betrachten, so sehen wir, wie sehr die "Gerechtigkeit" strapaziert wird um Unfrieden, ja sogar Krieg herauf zu beschwören. Andersherum würde es viel eher stimmen: "Es gibt keine Gerechtigkeit ohne Frieden!" Und da müsste man gleich noch anfügen: "Es gibt keinen Frieden ohne Gott, ohne den Frieden mit Gott."
Wo Gott zur Randfigur degradiert oder gar ganz beiseite geschoben wird, wuchert der Egozentrismus und damit jener «Friede», der sagt: «Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädelt ein.»
Man kann nie genug wiederholen, was schon Paulus schrieb: «Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!» (2.Kor 5,20)


4
 
 Bernhard Joseph 27. Februar 2022 
 

Die Kirche hat ihr moralisches Gewicht eingebüßt, leider

Staatliche Entrechtungen der Bürger sind derzeit weltweit auf dem Vormarsch. Ob die Verhängung des Kriegsrechts gegen friedliche Trucker, wie in Kanada, Impfpflicht und damit verbunden die Beseitigung der Selbstbestimmung über den eigenen Körper, bis hin zur rohen Gewalt des Krieges, wie jetzt in der Ukraine. Die Menschen werden zunhemend zum Spielball selbstherrlicher Macht. Dass das alles auch mit einer deutlichen Erosion des Christentums zusammenhängt, ist für den, der noch über eine intakte und keine ideologisierte Wahrnehmung der Wirklichkeit verfügt, keine Frage sondern eine Tatsache.

Hingegen scheint der Vatikan dies nicht begreifen zu wollen. Statt der Erosion gegenzusteuern, befördert er sie noch. Auch Kardinal Schönborn scheint den Zusammenhang nicht erkennen zu wollen. Die Menschenwürde lässt sich nicht folgenlos auch partiell außer Kraft setzen. Entweder sie wird immer geachtet oder eben nicht, wie in den letzten zwei Jahren hierzulande zu sehen.


3
 
 Fischlein 26. Februar 2022 
 

@Hadrianus Antonius

Sie weisen darauf hin, dass die Ukraine nichts oder zu wenig vom Minsker Abkommen erfüllt hat. Das kann so gewesen sein. Wir müssen aber noch andere Sachen berücksichtigen. Minsker Abkommen wurden unter einem gewaltigen Druck auf die Ukraine unterzeichnet. Das Abkommen hatte aber auch Aufgaben für die anderen Beteiligten des Konflikts. Haben Moskau und die Separatisten ihre Aufgaben realisiert?
OSZE-Beobachter haben nicht selten die Angriffe aus Separatisten-Republiken festgestellt. Ohne guten Willen aller Beteiligten hätten die Bemühungen der Ukraine keine Erfolge.
Dass die russische Bevölkerung im Donnbass zu 90% russischsprachig ist, ist auch kein Wunder. Diese Bevölkerung hat aber kein Recht über die Gebiete der Ukraine zu entscheiden. Stellen Sie sich vor, was in manchen Stadtteilen Deutschlands passieren könnte, wenn die zugewanderten Einwohner dort mehrheitlich (demokratisch) solche separatistischen Regionen einführen möchten.


3
 
 Hadrianus Antonius 26. Februar 2022 
 

Scheinheilig

Die russische Bevölkerung im Donnbass ist zu 90% russischsprachig, aus dem sowjetischen schwerindustriearbeitermilieu stammend, weitgehend atheistisch, russisch und besonders: sowjetrussisch fühlend.
Das muß sie bei Kard. Schönborn nicht sympathisch machen, aber es ist kein Grund viele Jahre lang die Augen für das Leid der Menschen dort zu verschließen.
Minsk1 und Minsk2 wurden viele Jahre lang nicht von der Ukraine umgesetzt.
Die Schweiz mit ihrem föderalen System zeigt seit 170 Jahren wie gut es funktionieren kann.
Um PFranziskus zu referieren: "Wer Winsd säht, wird Sturm ernten".
Da kann man für die Menschen in der Ukraine nur hoffen, daß der Frontwechsel schnell stattfindet.


2
 
 Hadrianus Antonius 26. Februar 2022 
 

Worthülse "Vökerrecht"

Das Wort "Völkerrecht" ist an sich schon eine Lüge.
Im 20 Jhdt entstanden lehnt es primär an das "ius gentium" an- wobei plötzlich in der Charta der Vereinigten Nationen das Wort "gens" mit "natio" gleichgestellt wird.
Das stimmt natürlich nicht.
Jellinek identifiziert das dann mit "Staatsvolk, Staatsterritorium, staatsgewalt".
Spätestens mit multiethnischen Staaten, mit willkürlichen Grezziehungen, mit Hypernationalismus und der Erdindung einer "Staatsidee" kommt man in die Bredouille.
Biafra, die Sezession der USA 1776, der US-amerikanischer Bürgerkrieg 1860-1865, der Genozid an die Indianer in den USA, die total völkerrechtswidrigen Eroberung von Nordmexiko (Fort Alamo ist bis jetzt ein Pilgerort des US-patriotismus), die volksvertreibungen und Volksverschiebungen in Osteuropa, die von aussen angezettelte Kriege in Irak, Syrien, Jugoslawien, Afghanistan, der Völkermord in Ruanda: gens ist nicht natio, und föderale Rechte für die lokale Bevölkerung bestens null wenn nicht kujonniert


3
 
 Cosmas 26. Februar 2022 
 

Auch die Ökumene Maske mit der russ orth Kirche wird fallen müssen

Bereits drei russ. orth. Priester wurden jetzt im Krieg erwischt, wie sie für die russischen Waffen die nötigen Markierungen der Ziele für die Infrarot-anvisierung an Gebäuden usw. anbringen. Was soll dieses ganze blöde Ökumenegetue mit Putins Agenten im Talar noch?


1
 
 bibelfreund 26. Februar 2022 
 

si tacuisses…

Hättest Du geschwiegen….wann zieht sich der Mann endlich u endgültig in die Wärme seines geliebten Burgenlandes zurück —- es bliebe dem Katholizismus vieles erspart. Wer Masken verordnet, Gläubige aussperrt u seinen Dom zum impfzentrum pervertiert, soll jetzt nicht von Maskenfall schwadronieren… er und seine Religionsbeamten ließen doch die Friedensschalmeien erklingen u zogen den Regenbogen hoch. Statt die Regierungen zu ermutigen, ihre Armeen schlagkräftig auszustatten. Die westliche Welt ist wehrlos, deshalb sind Kinder u Frauen der Ukraine jetzt schutzlos. DAS und nichts anderes ermutigt einen Aggressor, anzugreifen u zu gewinnen. Für einen Regenbogen-Bischof hat Russland nur Verachtung.


1
 
 frank.r 26. Februar 2022 
 

Durch den Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine wird klar, wie gut es uns mit dem russischen Präsidenten Jelzin gegangen ist. Selbst wenn dieser so einen Angriffskrieg geplant hätte, dann hätte man ihm das mit ein paar Kisten Wodka ausreden können oder er hätte das im Rausch vergessen.


2
 
 felis.catus 26. Februar 2022 
 

Leider gibt es in Deutschland noch Menschen, die die Invasion der Russen in der Ukraine schönreden. Sehr mies!


2
 
 Seeker2000 26. Februar 2022 
 

Masken werden nur getauscht,

denn irgenwas wird mit einem subjektiv gutklingendem Argument immer geschützt. Spätestens die eigenen Interessen.

Für bzw. gegen die "wahre" Bedrohung müssen doch alle seit fast 2 Jahren Masken tragen.

Wenn Prioritäten falsch gesetzt werden, haben echte Bedrohungen offene Türen, weil sie nicht ausreichend Beachtung finden in der falschen Sicherheit der Welt.


3
 

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