25. Mai 2008 Sonntag, Geburtstag von Pater Pio, Gott Vater spricht nach der Hl. Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Duderstadt durch Sein Kind Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Dreieinigkeit war während der ganzen Heiligen Messe bei uns. Besonders Gott Vater ist immer wieder auf uns zugekommen im Blickfeld eines Dreiecks. Viele Engel waren anwesend, auch die drei Erzengel, die Gottesmutter, der Hl. Pater Pio, der ‚Gute Hirte' hat geleuchtet, der Tabernakel wurde während der Wandlung ganz leuchtend hell und die Engel auch. Die Engel haben sich abgehoben vom Tabernakel und haben schwebend das Allerheiligste angebetet.

Gott Vater wird sprechen:
Ich, euer Himmlischer Vater, spreche heute wiederum zu euch, Meine Geliebten und Meine Auser-wählten, die ihr in der Gründung Meiner ‚Neuen Kirche' steht.

Meine Geliebten, dieses neue Wunder, dieses große Wunder, werdet ihr nicht ergründen können. Seit dem 16. Dezember 2007 habe Ich euch hier in Duderstadt vorbereitet auf dieses große Ereignis. Immer wieder seid ihr zu Mir gekommen, und ihr wart sehr vertrauend und sehr liebend und sehr glaubend. Viele Geschenke habe Ich für euch bereitgehalten.

Dieses Heilige Opfermahl, nur dieses Heilige Opfermahl, möchte Ich in der ganzen Welt gefeiert haben von Meinen geheiligten Priestersöhnen.

Ihr, Meine Auserwählten, habt dieses Heilige Opfermahl immer wieder mitgefeiert. Das war ein großes Geschenk für euch.

Nochmals habe Ich euch beschenkt. Ich habe euch von Meinem geheiligten Priestersohn die Beichte erlaubt in seinen geheiligten, privaten, sakralen Räumen. Dieses Beichtverbot, das er ungerechtfertigter Weise auferlegt bekommen hat, habe Ich, der Himmlische Vater, gelockert für euch, Meine Auserwählten. Auch dieses Geschenk hatte Ich für euch bereit. Trotz allem, Meine Geliebten, muss eure Liebe zu Mir tiefer wachsen.

Zum ersten Mal habe Ich von euch gefordert. Zum ersten Mal wollte Ich von euch ein großes Opfer haben. Dies hat euch so große Schmerzen bereitet, dass ihr euch nicht bewusst gemacht habt, was Ich für euch bin. Ich bin euer liebender Heiland, euer höchster Gott. Ich wohne in euren Herzen und habe euch auserwählt. Seid ihr euch dieser Auserwählung bewusst geworden, hier in diesen schweren Zeiten? Ich frage euch nochmals:

Liebt ihr eure Kinder mehr als Mich? Dann seid ihr Meiner nicht wert. Dann kann Ich euch nicht bekennen, denn ihr kommt zu Mir und werdet einmal Rechenschaft ablegen müssen für das, was Ich euch geschenkt habe und für das, was ihr getan habt. Dann werde Ich euch fragen: Habt ihr Mich geliebt? Habt ihr euren Heiland an die erste Stelle gestellt, oder die anderen Menschen, oder vieles andere mehr?

Ja, ich bin sehr traurig darüber, dass viele, nicht nur einige, sondern viele Meinen Worten nicht folgen werden. Nicht Meine Kleine ist es, die diese Worte euch schenkt und wiedergibt und euch vermittelt. Nein, sie ist euch diesen schweren Weg vorausgegangen. Wie oft hat sie es euch gesagt. Glaubt ihr, dass es nicht auch für sie große Opfer waren und für diese Fünfergemeinschaft und für Meinen geliebten Priestersohn das Beichtverbot umgehend anzunehmen? Habt ihr es nicht verstanden? Habt ihr es nicht bedacht? Ist es euch nicht bewusst geworden, in welcher Heiligkeit Ich euch beschenke? Habt ihr da noch Fragen, wenn Ich zu euch spreche? Nicht Meine Kleine spricht, wie Ich euch immer wieder beteure, sondern Ich, der Himmlische Vater. Ich liebe euch unaussprechlich und habe von euch die Bereitschaft gefordert. Ihr habt sie Mir bereitwillig geschenkt, doch heute möchte Ich euch nochmals fragen, aber einzeln fragen, ob ihr diesen schweren Weg, diesen steinigen, beschwerlichen und schmerzhaften Weg mit Mir in der Gänze weiter gehen wollt? Ich frage euch, liebe Duderstädter:

Dich möchte Ich zuerst fragen, Meine geliebte Tochter M., ist dir deine Tochter lieber, als Ich es bin? Bist du bereit, diesen Weg weiterhin ohne zu murren mitzugehen? Sage Mir: Ja, ich bin bereit, nur wenn du bereit bist:

‚Ja, ich bin bereit.'

Nun frage Ich dich, geliebte R., liebst du Mich mehr als deinen Sohn, dann sage Mir ein bereitwilliges ‚Ja' ohne zu klagen und folge deinem Herrn und Meister auf diesem beschwerlichen Weg. Sage Mir dein bereites ‚Ja' nochmals:

‚Ja'

Ich frage dich, geliebter Sohn J., bist auch du bereit, diesen Meinen beschwerlichen Weg in der Gänze mitzugehen, dann sage Mir dein bereites ‚Ja':

‚Ich bin bereit'.

Ich frage dich geliebte Tochter A., bist auch du bereit, in der Gänze deinen Heiland an die erste Stelle zu setzen und ohne Klagen und ohne Murren und ohne Fragen diesen Weg unbeirrt weiterzugehen, dann sage Mir jetzt dein bereites ‚Ja':

‚Ja, ich bin bereit'.

Nun, Meine geliebten Auserwählten, werde Ich mit euch Meine ‚Neue Kirche' gründen. Einige noch werden euch folgen, bzw. sie werden Meinen ganzen Weg mitgehen wollen. Auch sie gehören zu Meinen Auserwählten.

Viele, recht viele, werden abfallen und werden diesen Weg nicht wünschen. Sie lieben alles andere mehr als Mich und stellen Mich nicht an die erste Stelle. Viele Geschenke gingen voraus. Jahrelange Geschenke Meiner Worte, Meiner Wahrheiten. Jetzt, wenn Ich große Opfer von ihnen verlange, so folgen sie Mir nicht mehr. Das macht den ganzen Himmel traurig.

Sondert euch von diesen Menschen ab, denn der Böse wird auch euch ergreifen können, wenn ihr weiterhin mit diesen Menschen kontaktiert.

Ich liebe euch und möchte euch in der Gänze führen. Seid verfügbar für Mich! Der Böse geht umher und ihr werdet vielen Anfeindungen und vielen Verspottungen ausgesetzt sein. Ohne Klagen und Murren möchte Ich, dass ihr diesen Weg, Meinen Weg, weiterhin geht. Nur dann seid ihr in Meinem vollen Schutz. Wendet euch an Meine geliebte Mutter, die Mutter der Kirche. Sie wird euch trösten in allem. Doch Meine Kleine wird keine Fragen beantworten dürfen, weil sie dann nicht mehr Meine Worte verkündet. Nur Meine Worte sollen zum Tragen kommen und kein Wort soll aus ihr sein.

Und nun möchte Ich euch in dreifacher Stärke segnen, lieben, schützen und aussenden: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

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