Linkempfehlung: Frühsexualisierung und GenderWahn

Die wachsende Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.

   
   





 

  

Homosexualität im Urteil der heiligen Schrift

Wer gegen Homosexualität schreibt oder spricht, dem wird ein extrem rauer Wind entgegenwehen. Er wird als „Ketzer“, Egoist oder „Hinterwäldler“ beschimpft. Man wird ihm Diskriminierung einer Minderheit vorwerfen.

Auch in Frankreich dürfen ab dem Sommer 2013 gleichgeschlechtliche Paare nicht nur heiraten, sondern auch Kinder adoptieren. Der Senat in Paris hat dem Gesetz zugestimmt.

Gesetze werden erlassen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der katholischen Kirche stehen, sondern die auch allen christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.

Gesetze werden erlassen, die gegen die Lehren sind, die in der Heiligen Bibel festgelegt sind. Vor der Bevölkerung werden diese, als Gesetze der Toleranz verschleiert. Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für die Wahrheit.

Die Homo-Ehe in einigen europäischen Ländern -  Link
Gleichgeschlechtliche Ehe weltweit  -   Link

kath.net   25 April 2013

Kurienerzbischof: Gleichgeschlechtliche Partnerschaften anerkennen

Erzbischof Piero Marini fordert die rechtliche Anerkennung homosexueller Partnerschaften. Diese sollten aber nicht der Ehe gleichgestellt werden. Mit Papst Franziskus atme die Kirche eine neue Luft der Freiheit, meinte er in einem Interview. 

San Jose (kath.net/CWN/jg)
Erzbischof Piero Marini, Vorsitzender des Päpstlichen Komitees für die Eucharistischen Kongresse, hat sich in einem Interview für die rechtliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ausgesprochen. 
   http://kath.net/news/41026

Ein weiterer Schritt zur .........?

 

Nach Erzbischof Piero Marini kommt nun Vatikansprecher Federico Lombardi und ermuntert mit schönen Worten dazu, gleichgeschlechtliche Partnerschaften anzuerkennen !!!
Vatikansprecher Federico Lombardi SJ sprach sich am 24. April vor AFP für die staatliche Anerkennung von eingetragenen Homosexuellenpartnerschaften aus: „Es ist gut für das Kind, zu wissen, dass es einen Vater und eine Mutter hat. [Es muss] klar gemacht werden, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau eine spezifische und fundamentale Institution in der Geschichte der Menschheit ist. Das verhindert nicht, dass andere Formen der Verbindung zwischen zwei Personen anerkannt werden. www.gloria.tv/?media=436450

 

Gottes Wort ist unveränderlich: 
Hebr 6:17   Jak 1:17   Pred 3:14   Lk 21:33   Lk 16:17   Gal 1:9

Kardinal Ratzinger vor seiner Amtszeit als Papst:
Kardinal Ratzinger 2003: "Wird der gesetzgebenden Versammlung zum ersten Mal ein Gesetzesentwurf zu Gunsten der rechtlichen Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften vorgelegt, hat der katholische Parlamentarier die sittliche Pflicht, klar und öffentlich seinen Widerspruch zu äußern und gegen den Gesetzesentwurf zu votieren. Die eigene Stimme einem für das Gemeinwohl der Gesellschaft so schädlichen Gesetzestext zu geben, ist eine schwerwiegend unsittliche Handlung."

Der heilige Papst Johannes Paul II  widerlegte auch  geäußerte falsche Ansicht:
"ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN" 
Link Vatikan Webseite

Päpstliche Bulle „Cum Ex Apostolatus Officio“
von Papst Paul IV 15. Februar 1559

Cum_Ex_Apostolatus_Officio_von_Papst_Paul_IV.html

Aus den Offenbarungen an Barbara Weigand - Offenbarung 1065
www.barbara-weigand.ch/band7/band7.3.html#1065
„Diejenigen Priester, die nicht Meinen Geist annehmen und Meine Werke verfolgen, sie verfallen so weit in den Stand der Ungnade, daß Ich ihnen die Gnade der Wandlung entziehe am Altare.“

 

Homosexualität  im Urteil der Heiligen Schrift

Unmissverständlich und streng verurteilt die Heilige Schrift die widernatürliche Praxis der Homosexualität. Der Alte Bund, in dem das auserwählte Volk vor Glaubensabfall und Zersetzung bewahrt werden sollte, schreibt für diese Verirrung die Todesstrafe vor. Das 3. Buch Moses, das Buch LEVITIKUS, gibt im 18. Kapitel die Vorschriften über die Sexualität beim Menschen an, unter anderem auch die eindringliche Warnung bezüglich der Homosexualität:

Leviticus 20, 13 (3. Buch Moses)   Lev._Kap.20

Lev 20:13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.
 

Leviticus 18, 22 u. 24 - 30 (3. Buch Moses)    Lev._Kap.18

Lev 18:22 Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt, das wäre ein Greuel.

Lev 18:24-30 Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch haben sich die Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe. Das Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, so daß das Land seine Bewohner ausspie. Beobachtet also meine Gesetze und Gebote, verübt nicht eine von diesen Greueltaten, und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling in eurer Mitte!
Denn all diese Greueltaten haben die Landesbewohner verübt, die vor euch da waren, wodurch das Land unrein wurde.
Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein macht, so wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch da war.
Denn jeder, der eine von diesen Greueltaten verübt, Personen, die solches verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.
So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der greulichen Bräuche übt, die vor euch getan wurden; verunreinigt euch nicht durch sie: Ich, der Herr, bin euer Gott!"

Deuteronomium 22:5 (5 Mose)   Dtn._Kap.22
Männergewand soll eine Frau nicht tragen, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn ein Greuel vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder, der solches tut.


Und Gott selber vollzieht die Todesstrafe an den Laster - Städten Sodom und Gomorra:

Genesis 19, 23 - 28    Gen._Kap.19
Die Sonne war eben über der Erde aufgegangen, und Lot war in Zoar angekommen. Da ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer vom Himmel herab regnen und vernichtete von Grund auf jene Städte, die ganze Umgebung, alle Einwohner der Städte und was auf dem Erdboden wuchs. Lots Frau sah hinter sich und erstarrte zur Salzsäule. Abraham begab sich in der Morgenfrühe zu dem Orte, wo er vor dem Herrn gestanden hatte. Er blickte nach Sodom und Gomorra aus und schaute das ganze Gefilde jenes Landes, und siehe, Rauch stieg aus dem Erdboden wie der Rauch eines Schmelzofens.


Die Apostel Petrus und Judas Thaddäus geben eine tiefgründige Erklärung über die Strafe GOTTES:

2. Petrusbrief 2, 6-9   2Petr._Kap.2
Er hat die Städte Sodoma und Gomorra durch die Vernichtung mit Feuer gerichtet und sie als Beispiel hingestellt für künftige Gottlose, indes er den gerechten Lot rettete, der durch das liederliche Treiben der Zuchtlosen zu leiden hatte. Denn der Gerechte, der in ihrer Mitte wohnte, quälte sich in seiner Seele, da er Tag für Tag ihr frevlerisches Treiben sah und hörte. So weiß der Herr die Frommen aus der Prüfung zu erretten, die Ungerechten aber für den Tag des Gerichtes zur Bestrafung aufzubewahren,


Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7  Judas_Kap.1
Ich will euch, auch wenn ihr das alles schon wißt, ins Gedächtnis rufen, daß der Herr zwar sein Volk aus dem Lande Ägypten rettete, das zweitemal aber die nicht Glaubenden zugrunde richtete. Auch die Engel, die ihre Würde nicht wahrten, sondern ihre Stätte preisgaben, hält er für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln in der Finsternis in Verwahrung. Wie Sodoma und Gomorra und die umliegenden Städte, die auf ähnliche Weise wie sie Unzucht trieben und unnatürlicher Wollust nachgingen, stehen sie als Beispiel da und erleiden die Strafe ewigen Feuers.


Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:

Römerbrief 1, 24-32   Roemer._Kap.1
Darum gab sie Gott in den Gelüsten ihrer Herzen der Unlauterkeit preis, so daß geschändet wurden ihre Leiber an ihnen, die Gottes Wahrheit vertauschten mit der Lüge und anbetend das Geschaffene verehrten an Stelle des Schöpfers, der zu preisen ist in Ewigkeit. Amen. Darum gab sie Gott schmählichen Begierden preis; denn ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen, und ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau und entbrannten in ihrer Gier zueinander; Männer treiben an Männern das Schandbare und empfangen den ihrer Verirrung gebührenden Lohn an sich selber. Und wie sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis zu wahren, so gab Gott sie preis einem verwerflichen Sinn, so daß sie tun, was wider die Ordnung ist, erfüllt von aller Frevelhaftigkeit, Schlechtigkeit, [Unzucht,] Habsucht, Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, Hinterlist, Tücke, übelredend, verleumderisch, gottfeindlich, überheblich, großsprecherisch, prahlsüchtig, findig im Bösen, widersetzlich gegen die Eltern, unverständig, unbeständig, herzlos und ohne Erbarmen. Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle, die solches treiben, den Tod verdienen, doch tun sie es nicht nur selber, sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.


1. Korintherbrief 6, 9+10  1Kor._Kap.6
Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil bekommen.
 

Römer 1:32   Roemer._Kap.1
Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle,
die solches treiben, den Tod verdienen,
doch tun sie es nicht nur selber,
sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.

Röm 1:22 Die sich brüsten, Weise zu sein, wurden zu Toren
Röm 1:23 und vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit der Nachbildung eines vergänglichen Menschen, fliegender, vierfüßiger und kriechender Tiere.
Röm 1:24 Darum gab sie Gott in den Gelüsten ihrer Herzen der Unlauterkeit preis, so daß geschändet wurden ihre Leiber an ihnen,
Röm 1:25 die Gottes Wahrheit vertauschten mit der Lüge und anbetend das Geschaffene verehrten an Stelle des Schöpfers, der zu preisen ist in Ewigkeit. Amen.
Röm 1:26 Darum gab sie Gott schmählichen Begierden preis; denn ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen,
Röm 1:27 und ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau und entbrannten in ihrer Gier zueinander; Männer treiben an Männern das Schandbare und empfangen den ihrer Verirrung gebührenden Lohn an sich selber.
Röm 1:28 Und wie sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis zu wahren, so gab Gott sie preis einem verwerflichen Sinn, so daß sie tun, was wider die Ordnung ist,
Röm 1:29 erfüllt von aller Frevelhaftigkeit, Schlechtigkeit, [Unzucht,] Habsucht, Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, Hinterlist, Tücke, übelredend,
Röm 1:30 verleumderisch, gottfeindlich, überheblich, großsprecherisch, prahlsüchtig, findig im Bösen, widersetzlich gegen die Eltern,
Röm 1:31 unverständig, unbeständig, herzlos und ohne Erbarmen.
Röm 1:32 Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle, die solches treiben, den Tod verdienen, doch tun sie es nicht nur selber, sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.
 
 

Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl.
Eine Person kann* mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann. Das entschuldigt nicht, dass die Person die Sünde wählt indem er den sündigen Wünschen nachgibt. Wenn ein Mensch mit einer größeren Anfälligkeit für Wut/Zorn geboren wurde, ist es dann richtig diesem Begehren nachzugeben? Natürlich nicht! Dasselbe gilt für Homosexualität.
* In unserem Forum wurde in diesem Text ein Widerspruch bemängelt. 
   Siehe unten Anhang

Laut der Bibel ist Gottes Vergebung ebenso verfügbar für einen Homosexuellen wie für einen Ehebrecher, Götzendiener, Mörder, Dieb usw. Gott verspricht auch die Kraft um die Sünde zu besiegen, inklusive Homosexualität, all denen die an Jesus Christus für ihre Rettung glauben (1.Korinther 6,11;  2.Korinther 5,17).

In der Bibel steht, tue das nicht, und wir tun es doch!
In vielen Foren wird sogar behauptet, dass in der Bibel nichts von Homosexualität stehen würde.


 

Der satanistische Ursprung der Schwulenbewegung

Die moderne Schwulenbewegung ist keine Emanzipationsbewegung, die spontan aus den Völkern entstand, um angebliche Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Das Video zeigt auf, dass sie satanistische Ursprünge hat, insbesondere in der Person des Satanisten Aleister Crowley, und zu dem Zweck geschaffen wurde, die Menschheit moralisch zu verderben und für die Neue Weltordnung (New World Order) und die Terrorherrschaft des Antichrists (getarnt als philanthropischer Wohltäter) bereit zu machen.

 

​Die neueste Gallup Umfrage zeigte, daß der durchschnittliche Amerikaner Homosexualität deutlich weniger unterstützt als bei früheren Umfragen. Dennoch zwingt sich die aggressive "Gay" Minderheit (ungefähr 1-3 Prozent) weiter der Welt und der Kirche auf. Homosexualität wird von Regierungen verteidigt, Medien bezeichnen sie als normal. Es gibt zwei neue Sendungen im Kabelfernsehen, "Queer Eye for the Straight Guy – Schwules Auge für den normalen Kerl" (über 5 homosexuelle Männer) und "Boy Meets Boy – Junger Mann trifft jungen Mann" (foxnews.com, 07.08.03).

Das Schulamt der Stadt New York investierte $3,2 Millionen in Amerikas erste "Hochschule für schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Studenten" (foxnews.com, 28.07.03). Wer redet von Absonderung! Der Senator des Staates, Ruben Diaz, hat eine Klage bei dem Obersten Gerichtshof des Staates eingereicht. Er behauptet, daß die Schule die Anti-Diskriminierungspolitik des Staates verletzt (foxnews 18.8). Trotz vieler Einsprüche bietet die Michigan Universität weiter einen staatlich bezahlten Kurs an mit dem Titel, "Wie wird man schwul: männliche Homosexualität und ihre Einführung."

Jedes Jahr wird am 9. April der Unterricht in Amerikas öffentlichen Schulen unterbrochen, um die Homosexualität zu fördern. Der "Tag der Stille" 2003 stand unter der Schirmherrschaft von GLSEN (Gay, Lesbian and Straight Education Network), das "Schwulenclubs" in öffentlichen Schulen und "sichere Bereiche" in Räumen organisiert, die durch ein umgekehrtes rosa Dreieck markiert sind. GLSEN schüchtert Amerikas öffentliche Schulen auf aggressive Weise ein, damit sie Akzeptanz von Homosexualität lehren und "Sonderrechten" für homosexuelle Lehrer und Schüler Geltung verschaffen.

Was per Gesetz jahrhundertelang als "Verbrechen gegen die Natur" bekannt war und nur im geheimen praktiziert wurde, dessen rühmt man sich heute und stellt es schamlos zur Schau.
Die Bibel nennt das Bosheit:
"Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN" (1 Mose 13,13).
Diese Sünde, seit Jahrhunderten als "Sodomie" bekannt, ist Gott so verhaßt, daß Er "ließ... Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra... ein Rauch ging auf von dem Land, wie der Rauch eines Schmelzofens" (1 Mose 19,24-28).

Nachdem im Juni der Oberste Gerichtshof der USA (Lawrence v. Texas) das texanische Anti-Sodomie Gesetz für ungültig erklärt hatte, stolzierten Homosexuelle mit Schildern durch die Straßen, worauf stand: "Zweifellos ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen." (Röm 3,18).

"..in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen... Mann mit Mann... den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen..." (Röm 1,26.27)

Bei einem Treffen bei den Vereinten Nationen im August versprach der offen schwule US Kongreßabgeordnete Barney Frank (D, MA) den Homosexuellen, daß er Handelssanktionen gegen Länder anstrengen würde, die sich den UN-Rechten für "Schwule" entgegenstellen würden. Professor Anthony Appiah von der Princeton Universität sagte, die Religion steht den Homosexuellen im Weg. Delegierte einigten sich auf eine Strategie, ihre Agenda weltweit voranzubringen, indem sie die Christenheit angreifen.

Gesponsert durch schwule, lesbische oder bisexuelle Angestellte der UN, wurde das Treffen auch kurz von Kofi Annan besucht, dem UN Generalsekretär. Es wurde auch durch Carol Bellamy unterstützt. Exekutivdirektorin des UN-Kinderhilfswerk UNICEF. Das kanadische Parlamentsmitglied Svend Robinson spottete über wiedergeborene Christen und versprach eine weltweite Lobbykampagne, um Sodomie-, Mündigkeits- und andere Gesetze aufzuheben, die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern und Adoptionsrechte für Homosexuelle verbieten, usw.

Alle Jahre im Juni begrüßt die Disney Corporation Homosexuelle zu "Gay Tagen", die für alle, auch für Kinder, offen sind. Die Schlechtigkeit, die vorgeführt wird, ist unbeschreiblich. "Gay Tage" begannen 1990 und dauerten damals einen Tag, an dem 3.000 Besucher kamen. Heute gehen sie eine Woche lang rund um die Uhr. Mehr als 125.000 Feiernde aus vielen Nationen kommen dabei zu mehr als 40 städtischen Veranstaltungen in Orlando (FL) – sie haben Erfolg trotz eines Boykotts der Southern Baptists und der Prophezeiung von Pat Robertson, Gottes Gericht stehe unmittelbar bevor.

Hotelbesitzer, die Medien, der Bürgermeister von Orlando und der Vorsitzende des Rates der Landkreis Kommission heißen die Teilnehmer der "Gay Tage" herzlich willkommen. Ihre Zahl wird jedes Jahr größer.

1998 übernahm Tel Aviv als erste Stadt in Israel die Schirmherrschaft über eine "Schwulenparade" – uneingedenk der nahe gelegenen Ruinen von Sodom und Gomorra. Andere israelische Städte folgten. Am 1. August 2003 gewährte Tel Aviv – Jaffa (Israels Finanzzentrum) unter seinem neuen Bürgermeister Ron Hildai, gleichgeschlechtlichen Paaren die gleichen Rechte den rechtmäßig verheiraten.

Weltweit feierten Millionen Homosexuelle und Lesben den 29. Juni in Schwulenparaden – 750.000 in San Francisco alleine. Firmensponsoren der Paraden waren unter anderem Wells Fargo, die Bank of America, Verizon, IBM, United Airlines, Anheuser-Busch, Pharmafirmen usw. Und bei der Atlanta Parade, bei der 300.000 Menschen teilnahmen, prahlte ein schwuler Sprecher, "schwuler Sex ist keinesfalls mehr illegal!"

Gut finanziert und organisiert und außer sich vor Freude über den Sieg, haben Homosexuelle weltweit die Offensive ergriffen. Nachdem sie ihre Sichtweise in die Charta der Grundrechte der Europäischen Union einbringen konnten, triumphierte die Internationale Schwulen und Lesben Vereinigung (IGLA), "für unsere Organisation... den Verfassungskonvent in Bezug auf Europas lesbische, schwule, bisexuelle und transsexuelle Gemeinschaften anzusprechen, ist ein wichtiges Symbol für den gewaltigen Wandel, der in den europäischen Gesellschaften stattfindet... Nur 10 Jahre zuvor wäre unsere Gegenwart bei solch einem Ereignis... undenkbar gewesen. Jahrhunderte alte Muster... brechen auf... wir können nicht länger von ‚der Familie‘ sprechen, die nur aus einem verheirateten heterosexuellen Paar und ihrer Kinder besteht... und die EU Verfassung muß diese gesellschaftliche Realität anerkennen."

Solche grundlegenden Konzepte wie "Familie" müssen nun an die Wünsche einer winzigen, abweichenden Minderheit angepaßt werden. Die Ablehnung der Homosexualität durch die ganze Welt seit 4000 Jahren als schädlich und unnatürlich muß aufgegeben werden. Und das Grundprinzip ist immer das gleiche: Eliminierung von "Diskriminierung." Wird es eines Tages "Diskriminierung" sein, den Pädophilen ihre "Rechte" zu verwehren? Sind die heutigen angeprangerten katholischen Priester nur leicht vor ihrer Zeit?

Der kanadische Premierminister Jean Chretien sagte, die "Evolution der Gesellschaft" verlangt von Kanada, den Ehestand neu zu definieren und "gleichgeschlechtliche Verbindungen" einzubeziehen. Parlamentsmitglied Svend Robinson sagte, "traditionelle" Ehen zu verteidigen sei "unglaublich." Ein Gericht in Ontario urteilte, daß die Beschränkung der Ehe auf Mann und Frau verfassungswidrig und diskriminierend sei. 1997 untersagte Kanada ein Video von Focus on the Family, das Fakten über die Homosexualität vorstellte. Ein Mann aus Saskatchewan wurde neulich zu einer Strafe von $5.000 verurteilt, weil er eine Zeitungsanzeige mit Bibelversen aufgab, die homosexuelle Handlungen verdammten.

Homosexuelle weisen damit die Art und Weise zurück, wie Gott sie wirklich schuf, und Tausende, die durch Glauben an Christus von dieser Perversion befreit wurden, geben dafür Zeugnis.

Schwule habe es geschafft, als verfolgte Minderheit eingestuft zu werden, obgleich ihr "Unterschied" durch freie Entscheidung kommt und nicht von Geburt. Sie haben dieses abwegige Verhalten freiwillig angenommen und beanspruchen es nun als Merkmal für ein spezielles Privileg. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf das, was sie "anders" macht, prahlen damit und stellen ihr übles Verhalten der Gesellschaft zur Schau.

Um Sympathien für Schwule zu fördern, werden oft falsche Statistiken verwendet. Das homosexuelle "Projekt JA" führte Seminare in vier Miami Dade County Schulen durch (bezahlt aus Steuergeldern), angeblich, um dem "epidemischen... Selbstmord und der Gewalt gegen schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Jugendliche" dadurch entgegen zu wirken, indem man die Schulen "sicherer für schwule Studenten macht."
Eine "JA" Broschüre behauptet, daß "33 Prozent der Jugendlichen, die Selbstmord begehen, schwul oder lesbisch sind" (um nichts von anderen falschen "Statistiken" in diesem Zusammenhang zu sagen). Aber während einer signifikanten Testperiode gab es im Miami Dade County keinen einzigen Selbstmord von Jugendlichen, der etwas mit Homosexualität zu tun hatte. Bei 120 aufeinander folgenden Teenager Selbstmorden in New York City ging es nur bei drei Fällen um Homosexuelle und bei keinem davon war Homosexualität für den Selbstmord von Belang.

In dem "liberalen Utopia" Schweden wird Homosexualität als normal angepriesen. Vor der Verabschiedung stehende Gesetze verbieten es künftig, zu lehren (sogar von Pastoren, welche die Bibel zitieren), daß Homosexualität falsch ist. Die Verletzung dieser Gesetze kann mit bis zu vier Jahren Gefängnis bestraft werden.

http://www.horst-koch.de/antichrist--94/homosexualit%C3%A4t-u.-schule.html

 

Anhang  

Aus unserem Forum      Link

- Angeblicher Widerspruch im Text oben   [Siehe oben]

Aus unserem Forum
Zitat: am 21. März 2017, 23:41:03
Erlauben Sie mir, dass ich Ihren sehr guten und umfassenden Beitrag um einige Aspekte ergänze. In einigen Punkten muss ich Ihnen - um der göttlichen Wahrheit willen - widersprechen. Sie schreiben:

"Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird  (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl". (1)
"Wahl" ist nur bedingt richtig - Homosexualität ist laut Bibel keine Wahl im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine Begierde, eine Leidenschaft, ein böser Drang.

"Eine Person kann mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann."
Das ist leider ein Widerspruch zu Ihrem obigen Satz, den ich mit (1) gekennzeichnet habe, .....

 

Antwort

Besagter Text:
Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird   (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl. Eine Person
kann mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann.

 


Kann:
Wie ist dies zu verstehen? Die Bibel gibt Antwort:

Jak 1:15 Hat aber die Begierde einmal empfangen, gebiert sie die Sünde;

Das Buch Exodus, Kapitel 34
(Link)
7 Huld bewahrt er den Tausenden! Schuld, Frevel und Sünde vergibt er; er läßt sie aber nicht ungestraft, indem er die Schuld der Väter an den Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Geschlecht nachprüft!"


Das Buch Exodus, Kapitel 20   (Link)
5 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst sie nicht verehren; denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern, am dritten und vierten Geschlecht, nachprüft bei denen, die mich hassen.

Das Buch Numeri, Kapitel 14    (Link)
18 Der Herr ist langmütig und reich an Huld, er vergibt Schuld und Frevel, aber er läßt nicht ganz ungestraft; er prüft die Schuld der Väter an den Kindern nach bis ins dritte und vierte Geschlecht.


Das Buch Deuteronomium, Kapitel 5     (Link)
9 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst ihnen nicht dienen! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern, Enkeln und Urenkeln nachprüft bei denen, die mich hassen,


Das Buch Genesis, Kapitel 15     (Link)
16 Aber im vierten Geschlecht werden sie hierher zurückkehren, denn bis dahin ist die Schuld der Amoriter noch nicht voll."


Möglicher Einwand; Es sei das alte Testament, für sie gelte nur das neue Testament:
Mt 5:17+18 Denkt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder ein einziges Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.


Im Neuen Testament:
Matthäus 24,2; Lukas 23,28; Galater 4,29; 6,7-8.
In Matthäus und Lukas lesen wir vom Schicksal Israels für die nachfolgenden Generationen infolge der Ablehnung des Messias.
Auch an Jesus Gläubige Juden trugen und tragen an den Folgen dieser vor 2000 Jahren gefällten Entscheidung, obwohl sie mit Gott versöhnt sind.

 



Begierde und der Drang nach Homosexualität ist ein Eigenverschulden des Menschen. Es ist nicht gleichgültig, was unsere Großeltern und Eltern getan haben, was sie gesät haben. Wir und die Enkel und Urenkel müssen das ernten. Wenn in unseren Familien z.B. Befürwortung des Nationalsozialismus, Judenhass, Kommunismus, Streit, Ehebruch, Abtreibung o.ä. war, liegt auf uns und unseren Kindern ein negatives Erbe" Die Liste der Sünden mit negativem Erbe wird dann noch um okkulte Praktiken, Jähzorn, Bitterkeit usw. verlängert.


Segen und Fluch, Gottes Zorn, Heil in Christus:
Von unseren Vorfahren erben wir also nicht nur biologisch-genetische und psychische Merkmale und Verhaltensmerkmale, sondern auf der geistigen (spirituell-religiös) Ebene auch Segen und Fluch (vgl. Deut 28-30).

Beim ersten der 10 Gebote heisst es in Ex 20,5f: „Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst sie nicht verehren; denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern, am dritten und vierten Geschlecht, nachprüft bei denen, die mich hassen. Ich erweise aber meine Gnade bis ins tausendste Geschlecht denen, die mich lieben und meine Gebote halten.“

„Denkt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder ein einziges Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.“(Mt 5,17+18)

Dieses alte Gesetz bildet in seiner Unvollkommenheit die erste Stufe des geoffenbarten Gesetzes und bereitet auf das neue Gesetz des Evangeliums und der Gnade vor. Seine Lehre aber – weil es Wort Gottes ist – bleibt für immer bestehen. (KKK 1962-1966)


Aber wer das 1. Gebot Link Exo. Kap. 20 richtig und bis zum Ende ließt, kann ja vor allem nicht übersehen, dass Gottes Liebe und Barmherzigkeit seinen Zorn und seinen Willen zur Strafe um ein Vielfaches übersteigt. 3- bis 4-fach wird das Böse gerächt, aber 1000-fach wird das Gute vergolten. D.h. wer sich Unrecht zuschulden kommen lässt und die Fehler seiner Vorfahren nachahmt, der wird für die letzten 3 bis 4 Generation mit bestraft, aber wer das Gute von seinen Vorfahren übernimmt und ihnen darin nacheifert, der steht vor Gott unter dem Segen von 1000 Generationen. Und umgekehrt: Mit unseren Fehlern tragen wir Verantwortung für die nächsten 3 bis 4 Generationen, aber mit dem Guten das wir tun, segnen und heiligen wir die nächsten 1000 Generationen.

Diskussionen führen zu nichts - von vielen missbraucht zu ihrer eigenen Rechtfertigung. Kompromisse suchen heisst; sich als Werkzeug des Widersachers missbrauchen lassen!

Röm 1:32 Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle, die solches treiben, den Tod verdienen, doch tun sie es nicht nur selber, sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.

Gal 6:7+8
Täuscht euch nicht, Gott läßt seiner nicht spotten; denn was einer sät, das wird er auch ernten: wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleische Verderben ernten; wer auf den Geist sät, wird vom Geiste ewiges Leben ernten.

 

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