Die
kommunistischen Überläufer
Major
Anatoliy Golitsyn (USSR; übergelaufen 1961) und
Generalmajor
Jan Sejna (CSSR; übergelaufen 1968)
veröffentlichen
1984 (Golitsyn), 1982 (Sejna) unabhängig voneinander
die „Kommunistische Langzeitstrategie“ zur Übernahme
der Westlichen Welt
durch Vortäuschung eines Zusammenbruchs der UdSSR
gefolgt von einen
3. Weltkrieg, oder:
DER KALTE
KRIEG WAR NIE VORBEI !!
Eine kurze
Zusammenfassung der verblüffendsten und ignoriertesten Voraussagen zu den
kommenden „großen“ Ereignissen auf der Weltbühne, die Anatoliy Golitsyn im
Jahre 1984 mit einer Trefferquote von über 90% veröffentlichte – die Sie aber
in keiner Talkshow diskutiert und analysiert sehen werden.
Copyright
Alexander Kuebart
4.11.2014
4.04.2015
„Kommt es
nicht von selbst zum Krieg,
so muss
dieser angestiftet werden …
Keine Macht
der Welt kann den Weg
von der
kommunistischen Weltrevolution
zur
sowjetischen Weltrepublik aufhalten“
---- Lenin „Ausgewählte Werke“
Bd. II S.130
"Wir sind
der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen
Publikationen dankbar,
deren
Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die
Zusage der Vertraulichkeit
fast 40 Jahre
lang respektierten. Es wäre unmöglich für uns gewesen, unsere Pläne für die
Welt zu entwickeln,
wenn wir all
die Jahre im Rampenlicht der Öffentlichkeit gestanden hätten.
Nun ist
unsere Arbeit jedoch soweit durchdacht und bereit in einer Weltregierung zu
münden.
Die
supranationale Souveränität von Welt-Bankern und einer intellektuellen Elite
ist sicher
der
nationalen Selbstbestimmung, welche in den letzten Jahrhunderten praktiziert
wurde, vorzuziehen."
-----David Rockefeller (Bilderberg Konferenz 1991 in Baden-Baden)
„Die bewusste
und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen
und
Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer
Gesellschaften.
Organisationen, die im Verborgenen arbeiten,
lenken die
gesellschaftlichen Abläufe. Sie sind die eigentlichen Regierungen
in unserem
Land. Wir werden von Personen regiert, deren
Namen wir
noch nie gehört haben. Sie beeinflussen unsere Meinungen,
unseren
Geschmack, unsere Gedanken.“
----Edward Bernays in „Propaganda“ (Neffe von Sigmund Freud)
Zusammenfassung:
Die
in den 60ern aus dem kommunistischen Block übergelaufenen Golitsyn und Sejna
veröffentlichten in den 80ern (1984 und 1982) unabhängig voneinander die Existenz und den Inhalt eines kommunistischen Langzeitplanes zur Übernahme der
westlichen Welt – durch einen überraschenden 3. Weltkrieg, welcher in
der Endphase einen Zusammenbruchs des Kommunismus vortäuschen würde,
Laut
Golitsyn würde an einem bestimmten Punkte:
o
ein
neuer „liberaler“ Generalsekretär auftreten und an die Macht kommen.
o
dieser
würde eine neue Zeit der „Offenheit“ einläuten, sodass sich der Osten dem
Westen öffnen würde. (die Perestroika
Zeit)
o
dann
würde ein „spektakuläres Ereignis“ stattfinden und die Sowjetunion würde
zusammenbrechen.
o
der
Kommunismus würde zusammenbrechen, also aufhören zu existieren.
o
Die
Berliner Mauer würde fallen,
o
Deutschland
würde wiedervereinigt
o
Der
Warschauer Pakt würde aufgelöst, mit dem Ziel, dass sich auch die NATO auflösen
würde, (was aber den Paktstaaten keinen Nachteil bescheren würde, da zu jedem
Staat des ehemaligen Warschauer Paktes bilateraler Kontakt weiter bestehen
würde. - Jan Sejna)
o
Das
US Militär würde sich aus Europa, speziell aus Deutschland, zurückziehen
o
die
Mitgliedstaaten der USSR würden zu eigenständigen Staaten nach westlichem
Vorbild werden (Gewaltenteilung, zum Beispiel).
o
etc.
etc. (siehe weiter unten)
Dies alles sei aber eine Täuschung, „damit der Westen abrüste und einschlafe“
(Gorbatschow). Der Osten dagegen würde
nicht abrüsten. Er würde die Zeit der „Offenheit“ nutzen um sich mit westlicher
Technologie und Devisen zu versorgen, verdeckt aufrüsten, und bei einem ebenso
in der Langzeitstrategie geplanten Wirtschaftskollaps wieder als Supermacht in
Erscheinung treten und den nun völlig unvorbereiteten Westen mit Revolution
(Weltoktober) und Krieg überraschen.
Vorweg zum besseren
Verständnis:
Stellen
Sie sich vor die zwei stärksten Militärblöcke stehen sich gegenüber. Der eine
will den anderen unbedingt besiegen. Nun sind aber beide Parteien so stark,
dass ein offenes aufeinander losgehen nicht nur zur völligen Zerstörung des
feindlichen Territoriums führen würde, welches der Aggressor ja gerne mal
regieren möchte, sondern es würde auch das eigene Land weitgehend verwüstet
werden. Zudem bestünde auch gut die Möglichkeit, dass man diese Schlacht am
Ende gar nicht gewinnen würde, wonach alles verloren wäre – zumindest für die
nächsten ein paar hundert Jahre.
Wäre
es da nicht ideal (für den Aggressor), wenn der Gegner – das potentielle Opfer
– einfach abrüsten würde, die zu seiner
Verteidigung vorhandenen Atomwaffen, die dem Aggressor ordentlich
zusetzen würden, einfach verschrotten würde, die auf dem Gebiet des
Gegners/Opfers anwesenden, verbündeten Streitkräfte zum größten Teil, wenn
nicht alle, nach Hause schicken würde, und dazu noch die eigenen Streitkräfte
und das vorhandene Kriegsgerät irgendwo auf ferne Kriegsschauplätze schicken
würde, bzw. zu Hause verkommen ließe?
Und
„zu
schön um wahr zu sein“ wäre dann wohl nur noch, wenn das potentielle
Opfer dazu dann noch seinen Wehrdienst aussetzen würde.
Das
wäre wie beim Pokerspielen: nur dass man neben seinen eigenen Karten auch noch
die Karten der anderen Teilnehmer einsehen könnte. Und nicht „nur
einsehen“: man dürfte auch noch
bestimmen wenn und wann die anderen Mitspieler wie viele Karten gegen neue
Karten eintauschen, wie viel die Mitspieler jede Runde setzten, ob und wann sie
aussteigen, etc. etc. – …während jeder Mitspieler bei diesem Spiel garantiert
auch mit vollem Einsatz dabei wäre.
Könnte
man sowas für möglich halten? „Nein“ sagt einem der gesunde Menschenverstand.
Auf genau so ein Szenario aber wurde die letzten 25 Jahre hinausgearbeitet
– trotz Warnungen von sehr ernstzunehmenden Seiten – wie die folgenden
Ausführungen zeigen werden.
Während
die ganze Welt sich nun „ganz plötzlich“ in einer „so unerwarteten“, „so
unvorhergesehenen“ Situation befindet, in der es so scheint, als würde alles
das, was in den letzten 25 Jahren in Sachen Ost/West Verhältnis auf der
Weltbühne zur Sicherung des Weltfriedens so hart erarbeitet wurde, in nur
kurzer Zeit ganz einfach wieder den Bach runtergehen, soll an dieser Stelle
nochmal ganz besonders auf die Aussagen des KGB Überläufers Anatoliy Golitsyn und die Aussagen des tschechischen Überläufers General-Major Jan Sejna hingewiesen werden:
1. auf die Informationen und vor allem
auf die Warnungen, die der im Jahre 1961 in die USA übergelaufene KGB Major
Anatoliy Golitsyn in seinem 1984 erschienenen Buche „New Lies
for Old“, bzw. in seinem 1995
erschienenen Buche „The Perestroika Deception“
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat.
2. auf die Informationen, die der
tschechische General Jan Sejna– der hochrangigste Überläufer, der je aus dem
Ostblock übergelaufen ist - in seinem
1982 veröffentlichten Buch „We will bury you“ verfasst hat.
1. Anatoliy
Golitsyn
Anatoliy
Golitsyn floh 1961 über Helsinki in den Westen, wo er half Spione für den
Kommunismus in den Reihen des Westens zu identifizieren. Dazu demonstrierte er
durch seine ausgiebigen Kenntnisse sämtlicher hochgeheimer NATO Dokumente, dass
der Westen und ganz besonders seine militärischen Institutionen scheinbar tief
mit kommunistischen Spionen durchsetzt waren/sind, sodass alle geheimen
Dokumente, die bei der NATO über den Schreibtisch wanderten, ihren Weg direkt
in den Besitz des Warschauer Paktes fanden.
à dieser Teil seines Lebens – Flucht und Aufdeckung von
ein paar kommunistischen Zellen innerhalb des französischen Geheimdienstes -
wurde verfilmt, und zwar in dem spannenden Agententhriller TOPAZ.
Der eigentliche Schatz aber, den Golitsyn für den Westen
mitgebracht hatte, bestand in seiner detaillierten Kenntnis über eine
sogenannte kommunistischen Langzeitstrategie,
bzw. den kommunistischen
Langzeitplan, von dem bis dahin noch niemand im Westen etwas gehört
hatte.
Golitsyn
erklärte, dass es beim KGB einen inneren Kreis und einen äußeren Kreis gäbe,
wobei niemand aus dem äußeren Kreis jemals in Kontakt zu Agenten aus dem
Inneren Kreis käme, und Agenten aus dem inneren Kreis mit ganz wenigen
Ausnahmen niemals in Kontakt mit Agenten aus dem äußeren Kreis kämen. Der
äußere Kreis beschäftige sich mit taktischen Fragen, wobei der innere Kreis
sich mit der strategischen Frage des Marxismus – Leninismus zur Erreichung der
kommunistischen Weltrepublik beschäftige. Golitsyn gehörte diesem inneren Kreis
an, war somit bei der Schöpfung und Formulierung des (nach seinem Erfolg zu
urteilen) größten und genialsten sowie unheilvollsten Plan der Neuzeit zugegen:
dem kommunistischen Langzeitplan bzw. der kommunistischen
Langzeitstrategie.
Nachdem
Golitsyn immer wieder erfahren musste, dass die westlichen Geheimdienste, bis
auf einige bemerkenswerte Ausnahmen – James Jesus
Angleton, General Hacket – seltsamerweise gar kein Interesse an den
Inhalten dieser Langzeitstrategie hatten, wendete Golitsyn sich 1984 mit seinem Buch „New Lies for Old“ direkt an die
Öffentlichkeit:
Im ersten Teil seines Buches „New Lies for Old“ weist
Golitsyn auf die Methoden der Desinformation des kommunistischen Systems hin.
Er hat in den USA gleich nach seiner Ankunft dort immer wieder versucht auf
diese Methoden der Desinformation hinzuweisen, da man ohne deren Verständnis
unmöglich verstehen kann, was sich in der USSR abspielt, bzw. was die Absichten
des kommunistischen Blocks sind.
Golitsyn
beschreibt die Anwendung dieser Strategischen Desinformation folgendermaßen:
Der Gebrauch von strategischer Desinformation im Kommunismus [bezieht
sich auf]:
ein systematisches Bestreben darauf falsche Informationen zu verbreiten oder
Informationen zurückzuhalten um die wahren Informationen und die wahre Politik der kommunistischen
Welt zu verdrehen und zu verschleiern um dadurch die nicht-kommunistische Welt in die Irre zu führen, durcheinander zu bringen und zu
beeinflussen, sodass
sie ihre eigene Politik gefährden und um den westlichen Gegner dazu zu
bewegen unabsichtlich zur Erreichung kommunistischer Ziele beizutragen.
----> in anderen Worten: was auch
immer in der USSR stattfinden mag, ob wichtig oder nicht mal nennenswert,
niemals darf eine Erklärung für den Westen aus einer Wahrheit bestehen.
Im Gegenteil: alles was für den
Westen bestimmt ist muss auf Lügen bestehen – egal ob zu einer wichtigen Frage
bzw. Situation oder warum, sagen wir mal, einem Postwagen in Leningrad
vorgestern das Benzin ausgegangen ist.
Auf diese Weise kann sich der Westen
unmöglich auf Grund der von der USSR erhaltenen Information ein zutreffendes Bild
machen. Auf diese Weise hat der Westen keine Möglichkeit herauszufinden was in
der USSR läuft, und ganz besonders WARUM es so läuft.
Vorbild für diese Vorgehensweise
bildet der chinesische General und Militärstratege SunTsu mit seinem 400 B.C. erschienenen
Buch über Militärstrategie „Die Kunst des Krieges“ (the
art of war), welches für
Offiziere in jedem Staat des Ostblockes absolut obligatorisch war/ist.
Im zweiten Teil des Buches geht Golitsyn auf
verschiedene Operationen der Desinformation ein, die über die Jahrzehnte hinweg
stattgefunden haben wie z.Bsp. die vorgetäuschte Trennung von China. Golitsyn
erklärt Sinn und Zweck dieses vorgetäuschten Disputes und sagt voraus, dass
China und Russland irgendwann in der Zukunft wieder geeint, wie eine riesige
geballte Faust, auftreten würden.
Im dritten (und
wichtigsten) Teil
seines Buches „New Lies for Old“
(1984) macht Golitsyn seine berühmten Prognosen. Golitsyn erklärt, dass der
Ostblock die Objektiven der ersten beiden Phasen der Langzeitstrategie im Wesentlichen erfüllt habe, und nun
(das Buch wurde 1984 veröffentlicht), in der nahen Zukunft , die letzte Phase der Langzeitstrategie („The Final Phase“),
als offensive Angriffsphase folgen würde,
welche den Kampf für den totalen Triumpf des Kommunismus vollenden würde.
The
Final Phase / die Endphase:
Golitsyn erklärt (im Jahr 1984),
dass beim (wohl baldigen) Eintritt in die letzte Phase, in die eigentliche
offensive Phase, folgendes geplant war (hier erst mal die Ereignisse, die schon
stattgefunden haben – Stand November 2014):
o
dass ein neuer „liberaler“ Generalsekretär an die Macht kommen würde
o
dieser würde eine neue Zeit der „Offenheit“ einläuten, sodass
sich der Osten dem Westen ein wenig „öffnen“ würde: (Glasnost und Perestroika)
o
dann würde ein „spektakuläres Ereignis“ stattfinden und die
Sowjetunion würde zusammenbrechen
o
der Kommunismus würde zusammenbrechen, also aufhören zu
existieren.
o
die Berliner Mauer würde fallen
o
Deutschland würde sich wiedervereinigen
o
die Mitgliedstaaten der USSR würden zu eigenständigen Staaten
nach westlichem Vorbild werden.
o
der Warschauer Pakt würde sich auflösen (in der Hoffnung, dass
sich auch die NATO auflöst).
o
Die russische Regierung würde nach westlichem Vorbild die
Gewaltenteilung von Executive, Judikative, Legislative einführen.
o
***Das Amt des Präsidenten würde vom Amt des Generalsäkretärs
der Partei getrennt
o
die Bürger der Ex-USSR könnten von nun an frei reisen - auch in
den Westen
o
es gäbe Amnestie für ehemalige „Dissidenten“, die zum größten
Teil KGB Leute waren, besonders genannt wird hier Sakharov. Diese sollen dann
an der „neuen“ Regierung teilnehmen, bzw. diese mit bilden.
o
Der Abzug der US Streitkräfte aus Europa, ganz besonders aus
Deutschland
o
Für Jugoslawien und die Tschechoslowakei waren verschiedene
Optionen möglich, einschließlich der Teilung dieser Staaten.
o
Die Teilung der CSSR, Jugoslawiens, sowie der Ukraine wird ja in dem von
mir 2007 geschriebenen „Kohl-Gorbatschow Pakt“ beschrieben.
o
Annäherung der USA an Kuba
…soweit
die wichtigsten Faktoren, die zum Ende des Jahres 2014 so gut wie eingetreten
sind – bis auf die Auflösung der NATO, wohlgemerkt. Das haben die Planer der kommunistischen Langzeitstrategie dann doch nicht
erreicht, wobei man nicht sagen kann, dass über die ganzen Jahre hinweg nicht
gewisse Kräfte daran ge“arbeitet“ hätten, die NATO doch noch abzuwickeln.
Weiterhin war / ist
geplant (nicht
unbedingt der Reihenfolge nach):
o
Einer der wichtigsten Meilensteine dieser Langzeitstrategie ist: die totale Isolierung der USA. Keiner wird mehr was
mit den US Amerikanern zu tun haben wollen, sodass sich diese von den Europäern
im Stich gelassen fühlen und sich in ihre „Festung Amerika“ (Fortress Americas)
zurückziehen, unwillig Europa im Falle eines (Welt) Krieges zu verteidigen.[1]
o
Isolierung Israels
o
Russland würde nun wieder anfangen sich auf der Weltbühne zu
behaupten, Stärke zeigen,
o
Russland wird sich zunehmend an den Geschehnissen auf der
Weltbühne beteiligen, bis hin zur Konfrontation mit den USA, wobei der Westen
den Osten stillschweigend als militärisch überlegen hinnehmen würde.
o
Ein totaler Finanzkollaps von dem die USA sowohl als auch Europa
besonders hart getroffen würden (der Europa sowie die USA „in die Knie zwingt“)
solle dann der Auslöser für folgende Stimmung sein: „Seht ihr, nicht der Kommunismus hat versagt, sondern der
Kapitalismus hat versagt“, welche von bis dato schlafenden kommunistischen Zellen
verbreitet würde. General
Jan Sejna schreibt
dazu in seinem 1982 veröffentlichten Buch „We will bury you“ (pp. 107f): In Phase Drei würde der Kapitalismus dann eine wirtschaftliche Krise
erleiden, welche Europa in die Knie zwingen würde und so den Weg für mehr
„progressive“ (das heißt „linke“, bzw. „kommunistische“) Kräfte in europäischen
Regierungen ebnen würde (siehe
Griechenland – A.K.). Unsere Strategen
glaubten, dass das Risiko eines Weltkrieges an dieser Stelle gering sei, da die
USA ihre Verpflichtungen gegenüber ihren früheren Verbündeten aufgehoben haben
würde. Folglich könnten wir regionale Kriege in Europa anzetteln/anstiften um
progressive (sprich: linke, kommunistische) Bewegungen zu unterstützen.[2]
o
Immer häufig werdende Demonstrationen gegen angeblich
„kapitalistische“
o
Streiks an den wichtigsten Schlüsselindustriezweigen (Transportwesen,
Energie) würden angefacht, und zwar immer öfter und immer extremer – die
Gewerkschaften galten von Anfang an schon als primäres Ziel zur Infiltrierung
durch den KGB.
o
Revolutionen würden europaweit angezettelt - Codewort: WELTOKTOBER
o
Russland würde den Revolutionären im
Westen mit voller Militärmacht „zur Hilfe kommen“ – Weltkrieg.
Jan Sejna beschreibt in seinem Buch „We will bury you“ (1982), dass die Auflösung des Warschauer
Paktes keine Nachteile für die ehemalige USSR darstellen würde, da alle
ehemaligen Sowjet Staaten militärisch bilaterale Abkommen mit Russland hätten.
o
Laut Generalmajor Jan Sejna würde die Besetzung Österreichs, welche den Anfang des Feldzuges gegen
Mitteleuropa markieren würde, unter dem Vorwand der
Neutralitätsverletzung von Seiten Österreichs stattfinden. Laut den
Verträgen und Vereinbarungen zwischen
Russland und Österreich aus dem Jahre 1955 (glaube ich), welche den Abzug
Russlands aus Österreich und die damit verbundenen Konditionen festlegten, wäre
diese Wieder-Besetzung – im Falle einer tatsächlichen Neutralitätsverletzung –
ja auch tatsächlich rechtlich. Der Plan sah eine Reihe von Optionen für militärische
Intervention in Österreich vor…“
(1) „In einem Szenario würde die Rote
Armee ein verwirrtes Jugoslawien überfallen um dort „pro Russische Extremisten“ zu unterstützen.
Der KGB würde dann Beweise fabrizieren, dass Kräfte der extrem rechten Emigrantenorganisation
Ustachi Jugoslawien angegriffen hätten. Der Kreml würde darauf bestehen, dass
Österreich seine Neutralität und vertraglichen Pflichten verletzt hätte, indem
es zugelassen hat, dass ihr (Österreichs) Territorium als Basis für Faschisten
missbraucht wurde, welche eine Konterrevolution in Belgrad anstrebten. Der USSR
(oder Russland) blieb nun keine andere Wahl mehr als ihren jugoslawischen
Kommunisten zur Hilfe zu kommen. Unter dem Codenamen
"Polarka" würden militärische Operationen mit der
Besetzung von West- und Südösterreich durch die tschechischen und ungarischen
Armeen beginnen. Russland erwarte zu diesem Zeitpunkt noch keine Einmischung
von Seiten Amerikas. („We will bury you“, p. 120)
(2) „Der zweite Plan sah die Besetzung
Österreichs als „Vorspiel/Auftakt“ zu dem Ausbruch konventioneller
Kriegshandlungen in West Europa – um ein ähnliches Vorgehen durch den Westen zu
verhindern. Dies wäre ein fundamentaler Plan von "Operation
Donay", dem Codewort für den Angriff mit konventionellen Waffen.“ („We will bury you“, p. 121)
Soweit die
wichtigsten Voraussagen aus den 80er Jahren, die die „wichtigsten beiden Männer, die der Westen je bekommen hat“
(laut Nato General Hacket und CIA director of counterintelligence James Jesus
Angleton) veröffentlicht haben.
Nachdem dann die
Jahre nach 1991 vergingen
und Golitsyn sah, wie der Westen trotz seiner und Sejnas Warnungen abrüstete,
die US Streitkräfte aus Europa abgezogen wurden und sich wirklich alles so zu entwickeln schien, wie es
geplant war, also wie er es vorausgesagt hatte – veröffentlichte Anatoliy Golitsyn hoch besorgt im Jahre 1995 noch ein
Buch: „The Perestroika Deception – the slide into the
second Oktober Revolution [Weltoktober]“ (1995)[3]
welches aus einer Auswahl an Memoranda bestand, welche er über die Jahre – die
meisten sind aus den 80ern bis 1995, - als Analyse für den CIA geschrieben
hatte. Golitsyn schrieb nach wie vor seiner Umsiedelung nach England Memoranda
an die CIA in denen er das Verhalten der USSR im Lichte der Langzeitstrategie
analysierte.
Der
Zweck dieser Veröffentlichung war der einer dringenden und verzweifelten
Warnung and das westliche Bündnis sowie alle westlichen Staaten. Damit richtete
sich dieses Buch ganz besonders an all jene mit Einfluss und an den Hebeln der
Macht - Politiker, Industrielle, Gewerkschaftsführer, aber auch an die
Intelligenzia - welche an Hand dieser Memoranda erkennen sollten, welchen
Effekt ihre Handlungen tatsächlich mit sich brächten – besonders für ihr
eigenes Schicksal!
Golitsyn legt hier besonders schön offen, wie sich dieser
„Weltoktober“ tatsächlich abspielen würde, …und macht unmissverständlich klar,
dass alle Kollaborateure nach getaner Arbeit liquidiert würden. In den Worten
des KGB Überläufers Yuri Bezmenow: „wenn diese Leute anfangen zu verstehen für was sie
gekämpft haben, werden sie zu den erbittertsten Feinden dieses Systems, welches
man ihnen als „Kommunismus“ verkauft hat. Also müssen diese direkt nach getaner
Arbeit beseitigt werden, sodass es keine Front gegen den Kommunismus geben
wird.“
Ferner würden alle
Politiker, Industrielle, ganz besonders all die „Mega-Erfolgreichen“, all Jene,
die was bewegen können, sowie die ganze Intelligenzia hingerichtet.
Golitsyn schreibt auf S. 34 (von mir ins Deutsche übersetzt)
unmissverständlich:
„die
Endphase der Restrukurierung in den USA und in West Europa würde nicht nur von
der Liquidierung aller aktiven Antikommunisten begleitet, sondern auch von der Liquidierung der politischen-, militärischen-,
Finanz- und religiösen Eliten.
Blut würde vergossen und politische Umerziehungscamps würden eingeführt. Die
Kommunisten würden nicht davor zurückschrecken die Massenunterdrückungen, wie
sie während der Revolution 1917 oder während der Besetzung Ost-Europas im 2. Weltkrieg geherrscht haben, zu wiederholen.“
Dieses Mal würde man zu Massenunterdrückungen greifen um jede
Möglichkeit einer Revolte bei den Besiegten zu Nichte zu machen und den Sieg zu
festigen. Golitsyn schreibt, dass man damals 1950, als er noch an dem
Langzeitplan gearbeitet hat, geschätzt hat, dass so um die 150,000 Westdeutsche
„isoliert“ (ermordet – A.K.) werden müssten um West Deutschland in ein
neutrales Land verwandeln zu können – das heisst, was von West Deutschland nach
einem Weltkrieg noch übrig sein wird.
Nun - was soll man
nun dazu sagen?
Der
Normalverbraucher im Kreise seiner Freunde wird wohl erst mal gar nicht in der
Lage sein die Informationen, die während dieses Aufsatzes präsentiert worden
sind, objektiv zu betrachten und zu verarbeiten. Zu tief sind die Widersprüche
des oben behaupteten zu den Überzeugungen mit denen wir hier in Deutschland –
nach 60 Jahren Umerziehung – aufwachsen (z.Bsp.: nur das, was in der Tagesschau kommt kann stimmen).
Kann
es denn wirklich durch all die Jahre hindurch eine so monströse Verschwörung
hinter den Kulissen gegeben haben, während auf der anderen Seite ununterbrochen
und höchst aggressiv gepredigt wird, dass es gar keine Verschwörungen gibt –
nur verrückte Verschwörungstheoretiker, gefährliche Sektenmitglieder und halt
geistesgestörte Individuen, die sich sowas Verrücktes ausmalen?
(…wobei
es dann meiner erheblichen Erfahrung nach jedenfalls meist noch die
Führer unserer Gesellschaft sind – also all jene, die mit ihrer Funktion, ihrem
Amt, in unserer Gesellschaft sowas wie eine „weisende“ Funktion einnehmen, denen
man vertraut, die alles verurteilen - teils auf brutalste und
verfassungswidrige Art und Weise - was
nicht mit dem übereinstimmt, „was in der Tagesschau kommt“)
Nun
- der größte Trick des Teufels, so sagt man, war es uns glauben zu machen, dass
es ihn nicht gibt.
Und
das vollbrachte er natürlich nicht eigenhändig, sondern durch seine Diener,
„nützlichen Idioten“ und sonstigen Gimpel
Erklärungen wie den
„Zufall“, oder „Golitsyn hätte halt gut
geraten“ lassen sich mathematisch ausschließen
"Wenn
man das Unmögliche ausgeschlossen hat,
muss
das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein,
so
unwahrscheinlich sie auch klingen mag,
mein
lieber Watson.“
Der
Autor Mark Riebling,
hat sich die Voraussagen Golitsyns in den 90ern mal genauer angeguckt und sie
analysiert. Er schreibt in seinem 1994 erschienenen Buch „Wedge – The Secret War between the FBI and CIA“, dass von den 194
Voraussagen, die in Golitsyn in seinem 1984 erschienenen Buch „New Lies for Old“ gemacht hat, sich bis
zum Jahre 1993:
139 erfüllt haben,
9 scheinen „klar falsch“ zu liegen,
und für die verbleibenden 46 sei es wohl noch zu früh um
diese verifizieren zu können (Stand 1993).
Riebling
ließ also die 46 Ereignisse aus seiner Gleichung weg, und berechnete an Hand
der 139 eingetroffenen und 9 falschen Voraussagen, aus einer Gesamtmenge von
148 Voraussagen, eine Trefferquote von ca. 93,91%.
--->
in anderen Worten: bei 148 Würfen eines Würfels hätte er 139 Mal die richtige Zahl
„geraten.“ Dass das jemand aus purem Zufall schafft, das ist wohl so gut wie
absolut ausgeschlossen. (obwohl man natürlich auch dieses versuchen wird zu
erklären, wobei die Substanz dieser Erklärung dann schon für sich sprechen
wird).
Sowas ließe sich nur mit gezinkten
Würfeln erreichen.
Genauso wie sich eine Trefferquote
wie Golitsyn sie hat, nur erreichen lässt, wenn die Geschehnisse auf der Welt
tatsächlich „herbeigeführt“ werden.
Also diese Verschwörung
ist da, sie findet statt
– wo es natürlich nur verständlich ist, dass der Feind und seine Lakaien uns am
liebsten noch so lange die Augen verbunden halten möchten, bis die Verschwörung
ganz ausgeführt ist, damit wir nicht organisiert dagegen lenken können – und die Wahrscheinlichkeit, dass die verbleibenden
größeren Ereignisse, wie ein Zusammenbruch der Weltwirtschaft sowie der Angriff
Russlands gegen den Westen tatsächlich stattfinden werden ist so groß, dass
ernstzunehmende Zweifel so gut wie
ausgeräumt sind.
(professionelle Daten eines Mathematikers
für Wahrscheinlichkeitsrechnung werden hier noch eingefügt)
Und was nun?
Was
das Fassen, das Begreifen(wollen) dieser Verschwörung so sehr schwer macht, ist
wohl die Tatsache, dass sie in den Medien absolut keine Erwähnung findet, wo wir
doch so konditioniert sind, dass wir erwarten, dass alles, was für unser Leben
von irgendeiner Relevanz wäre, in den Nachrichten gezeigt würde.
Also
hier stehen wir nun, was uns präsentiert wird ist: ein großes Problem, ein
großer Konflikt, ist dabei sich zu entfalten, unsere Politiker kämpfen eifrig
für die Beilegung dieses Konfliktes – so scheint es jedenfalls. Zudem wird
versucht – angeblich – unter allen Umständen eine Eskalation dieses Konfliktes
(mit Russland), bzw. ein Wiederaufkommen des alten, den meisten Bürgern über 40
noch wohl bekannten Zustandes des Kalten Krieges, zu verhindern.
Und
wir, die Bürger, sind bei allem live dabei – es läuft ja im Fernsehen:
zahllose
Talkshows finden zur Zeit statt, in denen „Experten“ und Politiker aller Schattierungen
zu Worte gerufen werden um uns, den Bürgern, zu schildern, zu erklären, wo und
was der Kern dieses Problems, dieses Konfliktes, ihrer Analyse nach ist, was
für Auswirkungen dieser Konflikt für die Bürger Europas mit sich ziehen könnte,
aber vor allem, wie sich dieser Konflikt zurückfahren ließe.
Zudem
werden Hintergrundanalysen zu den Zielen und Interessen Russlands, Europas, der
USA, etc. – leider aber nicht zu den der verschiedenen „überstaatlichen Mächte“ – präsentiert, und auf Grund dieses Hintergrundwissens
werden wiederrum Prognosen erstellt wie sich Russland wohl verhalten wird –
wobei jeder „Experte“ hier trotz des identischen Hintergrundwissens mit einer
anderen Prognose aufwartet.
Warum aber wird die kommunistische
Langzeitstrategie in keinster Weise zum Ausdruck gebracht? Warum kommt das
Thema nicht ins Fernsehen, wenn auch nur um sie zu verwerfer?
Warum nicht in die Talkshows, wo doch wirklich jeder Mist gebracht wird,
solange er mindestens noch mit dem Thema zu tun hat. Wie viele Personen haben
wie viele Sichtweisen, Theorien, Analysen zu allen möglichen Aspekten des
Ukraine Konflikts präsentiert.
Warum ist kein Platz für den „Stoff“
welcher laut NATO General Hacket und CIA Director für Gegenspionage
(counterintelligence) James Angleton „das
Wichtigste, was der Westen je bekommen hat“ ist – wenn auch nur, wie
gesagt, um ihn mit logisch nachvollziehbaren Argumenten zu widerlegen?
Weil es am Ende doch alles Unsinn
ist?
Nein, das kann nicht sein. Denn
vereinzelt wird das kommende Szenario ja doch zum Ausdruck gebracht,
veröffentlicht.
Schweizer Zeitungen scheinen da viel
offener zu sein, wie hier z.Bsp.:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Nato-Generaele-rechnen-mit-einem-Krieg-in-Europa-26007569
(ich kenne da einen Spruch: „es
herrscht keine Zensur. Alles was wichtig und richtig ist wird veröffentlicht –
aber nur ein Mal.)
Also Unsinn ist es nicht.
Und doch weigern sich die Medien,
die große Volksteile erreichen könnten, wenn sie wollten, das obige Szenario zu
besprechen.
Und seien sie versichert: bis zum
letzten Moment wird man uns noch einzureden versuchen, dass alles unter
Kontrolle ist.
Und wenn es erst mal angefangen hat
bei unseren Nachbarn zu krachen, dann wird man uns noch erzählen, dass sich die
Situation noch auf diplomatischem Wege lösen lassen wird.
Was soll man da
machen?
Man darf das Thema
Krieg nicht mehr so behandeln als würde man mit einer minderjährigen
Gesellschaft sprechen. Der Deutsche war schon immer das Bollwerk gegen jegliche
Eingriffe in Europe.
Zudem warnte schon
Goering in seinem Brief an Churchill aus seiner Zelle aus Nürnberg noch viel
deutlicher vor dem kommenden. Was dann letztendlich dann wohl zu Churchills
Aussage führte: „wir haben das falsche Schwein geschlachtet.“
Fangen sie an
selber zu denken. Was in diesem Aufsatz steht reicht um jeden zum Denken zu
bringen!!!
Und wenn sie zu
einem Entschluss gekommen sind verteidigen sie ihn und fragen nicht erst den
Stammtischgenossen, was er davon denkt. Sie werden die größten Widerstände von den verschiedensten Menschengruppen
erfahren. Lassen Sie sich nicht von dieser Brut erniedrigen oder verspotten.
Oft Menschen die es
besser wissen sollten – unverständlich wird es dem einen oder anderen
erscheinen, wie so ein klares Bild nicht erkannt wird.
,
Unternehmer, die
selbst was auf die Beine gestellt haben, vor allem einfache Bauern im
katholischen Bayern, begegnen einem allerdings ganz anders.
Anfangen sollte man
einfach mal mit dem Ratgeber der Bundesrepublik Deutschland für Katastrophen:
….am Ende aber wird
der Westen nach einem kuzen aber schweren Krieg – 3
bis 9 Wochen – siegen. Davon sprechen die alten Volkssagen, wie das Lied der
Linde, unsere „Propheten, wie der Irlmaier, aber vor
allem auch die katholische Kirche: Auch „Fatima“ - die von „unserer Lieben
Frau“ mitgeteilten Nachrichten (3 Geheimnisse – 3. Geheimnis von der Kirche bis
heute geheim gehalten, aber von Eingeweihten wie Malachi Martin so gut wie
enthüllt) - die von der „Mutter Gottes“ in diesem grösste katholische Heiligtum harabgegeben
wurden versprachen letztendlich den Sieg über den Bolschewismus (noch eher
dieser überhaupt offiziell existierte) –
aber zu welchem Preis???
Es gibt bei uns
keine Nahrungsspreicher für das ganze Volk für ein
Jahr, wie z. Bsp in der Schweiz oder den meisten
„freien Ländern.“ Die Menschen müssen sich hier selber vorsorgen.
Gott beschütze Volk
und Vaterland
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[1] Wer hätte vor 15 – 20 Jahren geglaubt, dass der US Amerikaner jemals in einem Lichte da steht, wie es heute der Fall ist. Was müsste passieren, dass die USA tatsächlich als Schufte vor der Welt stünden? Wäre sowas überhaupt möglich? Ich persönlich glaube jedenfalls, dass für den Fall, dass dieser Punkt tatsächlich in die Praxis umgesetzt werden sollte man dies dadurch vollbringen wird, dass man Geschehnisse wie die vom 9. September „aufdeckt.“
Auf der anderen Seite haben wir ja an Hand des Nato Beispiels gesehen, dass „denen“ am Ende doch nicht immer alles gelingt.
[2] Der Ukraine Konflikt passt schön in dieses Schema – bis auf die Tatsache, dass dieser Finanzkollaps noch nicht stattgefunden hat. Ist es erst mal soweit folgen mit Sicherheit „Unruhen“ in den früheren Sowjetrepubliken, sowie in europäischen Ländern mit einer historisch verankerten Linken, wie z. Bsp. Italien, Spanien und auch Frankreich
[3] Das Buch „The Perestroika Deception“ wurde vor einiger Zeit „unter der Hand ins Deutsche übersetzt und ist frei im Internet zu haben. Es heißt dort: „Der Perestroika Betrug“ (man suche nach: „der Perestroika Betrug pdf.“), Dieses zweite Buch von Golitsyn ist besonders interessant, da es aus einzelnen für sich vollständigen Memoranda besteht. All die wichtigen Voraussagen aus dem ersten Buch (New Lies for Old) sind hier gleich am Anfang auch noch mal wiederholt.