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ESC 2022 Die Bilder zur Show

Latin-Pop aus Rumänien, Wölfe vom Mond – und eine Ode an die Mütter der Ukraine: Das sind die Fotos zum 66. Eurovision Song Contest.
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Der Eurovision Song Contest ist zurück! Die 66. Auflage des ESC findet nach einem Jahr Coronapause im ausverkauften PalaOlimpico in Turin statt.

Foto: Yara Nardi / REUTERS
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Tschechische Republik: We Are Domi – »Lights Off«

Sängerin Dominika Hašková ist Tochter des tschechischen Eishockeytorwarts Dominik Hašek. Gemeinsam mit ihren beiden Mitmusikern, zwei Norwegern, die sie an der Leeds University kennengelernt hat, läutet sie das Finale mit tanzbarer elektronischer Musik ein.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Durch den Abend führen die italienische Grammy-Gewinnerin und Sängerin Laura Pausini, der Sänger Mika (»Grace Kelly«) und Fernsehmoderator Alessandro Cattelan (l.).

Foto: Luca Bruno / AP
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Rumänien: WRS – »Llámame«

Latin-Fever, aber aus Rumänien: Mit kastagnettengetriebenem Euro-Pop versucht der Boygroup-erfahrene Sänger Andrei Ionuț Ursu zu überzeugen.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Portugal: MARO – »Saudade, Saudade«

Die 27-jährige Mariana Secca bringt mit sanft gehauchten Tönen das den Portugiesen und Portugiesinnen so eigene Gefühl zwischen Sehnsucht, Trauer und Glück auf die Bühne.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Finnland: The Rasmus – »Jezebel«

Die finnische Rockband, die 2003 mit »In the Shadows« einen Welthit gelandet hatte, meldet sich per ESC zurück – leuchtend gelber Regenmantel und passende Gummistiefel inklusive.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Schweiz: Marius Bear – »Boys Do Cry«

Marius Hügli heißt der, der sich Bear nennt und mit einer Herzschmerzballade versucht, an den Erfolg seines Vorgängers Gjon's Tears anzuknüpfen, der 2021 Dritter wurde.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Frankreich: Alvan & Ahez – »Fulenn«

Die drei Sängerinnen von Ahez erzählen eine auf einem bretonischen Mythos beruhende Geschichte um eine Art Hexentanz mit dem Teufel. Abgeliefert auf dem treibenden Beat von Produzent Alvan.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Norwegen: Subwoolfer – »Give That Wolf a Banana«

Kein ESC ohne Kuriosität. Diesmal: Zwei Männer, die sich Keith und Jim nennen und sich hinter Wolfsmasken verbergen. Ihre Geschichte: Sie stammen vom Mond, wo sie 1969 ein gewisser Neil aufgefordert habe, das größte Lied des Universums in seiner Muttersprache Englisch zu singen. Bitteschön!

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Armenien: Rosa Linn – »Snap«

Ein Bett und unzählige Klebezettel an der Wand: Das ist die Deko, in der die 21-jährige Rosa Lin ihren Folksong darbietet.

Foto: Yara Nardi / REUTERS
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Italien: Mahmood & Blanco – »Brividi«

Rapper Mahmood im Duett mit dem 19-jährigen Blanco mit einer rührenden Ballade über die Liebe, lautstark bejubelt natürlich von Zehntausenden in Turin.

Foto: Yara Nardi / REUTERS
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Spanien: Chanel – »SloMo«

Ein Titel, der ursprünglich für Jennifer Lopez geschrieben wurde – da dürfen die passenden Moves von Sängerin Chanel Terrero natürlich nicht fehlen.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Niederlande: S10 – »De diepte«

Stien den Hollanders Künstlerinnenkürzel spielt auf ihren Vornamen an (S-Tien ausgesprochen), ihre Musik ist wohl auch deshalb in der Muttersprache gehalten, weil sie darin persönlich wird: Es geht um ihre bipolare Störung, um depressive Stimmungen. Ein ruhiger, intensiver Song der 21-Jährigen.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Ukraine: Kalush Orchestra – »Stefania«

Mit der Startnummer 12 dann die Ukraine – die ob des Angriffskriegs, der in ihrem Heimatland tobt, schon im Vorfeld als Sieger ausgerufen wurde. Ihr Song, eine Mischung aus Rap und Flötenklängen, handelt von den Müttern der Ukraine.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Deutschland: Malik Harris – »Rockstars«

Den Sieg wünscht der Ukraine auch Malik Harris: »Ich wäre froh und stolz, wenn das Kalush Orchestra in diesem Jahr gewinnen würde.« Er selbst, dem die Buchmacher kaum Chancen ausrechnen, will »mein Bestes geben, und ich will es genießen«. Das sagte Harris vor der Show: »Und wenn mir diese beiden Dinge gelingen, bin ich glücklich.«

Foto: Luca Bruno / AP
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Litauen: Monika Liu – »Sentimentai«

In ihrer Jazzballade erinnert sich Monika Liubinaitė, wie sie einst in den Dünen von Nida einer Möwe gewunken hat.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Aserbaidschan: Nadir Rustamli – »Fade To Black«

Auch »Fade To Black« ist eine sehnsuchtsvolle Ballade, die sich ähnlich minimalistisch in der Umsetzung auf die Darbietung – des etwas blass daherkommenden – Sängers verlässt.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Belgien: Jérémie Makiese – »Miss You«

Der Sieger von »The Voice Belgique 2021« tritt mit einem von Soul und Gospel beeinflussten Song an.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Griechenland: Amanda Georgiadi Tenfjord – »Die Together«

Ihren dramatischen Popsong bringt die 24 Jahre alte Sängerin stimmlich stark über eine von umgeschmissenen Stühlen übersäte Bühne.

Foto: Yara Nardi / REUTERS
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Island: Systur – »Með Hækkandi Sól«

Die drei offenbar sehr naturverbundenen Schwestern (und ihr Bruder am Schlagzeug) gehen mit dem dezenten Song »Mit der aufgehenden Sonne« an den Start.

Foto: Yara Nardi / REUTERS
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Moldau: Zdob şi Zdub & Advahov Brothers – Trenulețul

Aller guten ESC-Dinge sind drei: Zum dritten Mal wird die Republik Moldau von der Feiertruppe Zdob și Zdub vertreten. Diesmal unterstützt von den Folklore-Brüdern Advahov, Leiter eines national bekannten Volksmusikorchesters.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Schweden: Cornelia Jakobs – »Hold Me Closer«

Mit ihrem zwischen Ballade und Elektro-Pop spannungsvoll aufgebauten Song und ihrer überraschend rauen Stimme zählte Jakobs bereits vor ihrem emotionalen Auftritt zum Favoritenkreis.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Australien: Sheldon Riley – »Not The Same«

Der Auftritt eines Sängers, dem die Bühne das Selbstbewusstsein gegeben hat, mit seinem Anderssein zu glänzen – mit Maske, Met-Gala-Schleppe und Windmaschine dramatisch in Szene gesetzt.

Foto: AFP
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Großbritannien: Sam Ryder – »Space Man«

Mit seinem Song, der wie eine Hommage an die Blütephase des britischen Pop klingt, und seinem herrlich sympathischen Enthusiasmus gehört auch Space Man Sam Ryder zum Favoritenkreis.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Polen: Ochman – River

Der Sieger der polnischen Version von »The Voice« überzeugt in seiner Ballade mit großer Stimme.

Foto: Yara Nardi / REUTERS
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Serbien: Konstrakta – In Corpore Sano

Irritation mit politischem Hintergrund: Die diplomierte Architektin Ana Đurić, die sich Konstrakta nennt, übt in ihrem Song Gegenwartskritik.

Foto: Marco Bertorello / AFP
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Estland: Stefan – »Hope«

Läuft mit der Gitarre auf dem Rücken über die ESC-Bühne und singt in feiner Western-Anlehnung von der Hoffnung: Stefan Airapetjan. Er war der Letzte der 25 Finalteilnehmenden.

Foto: Yara Nardi / REUTERS
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Ein herzliches Dankeschön an alle Fans des ESC.

Foto: Marco Bertorello / AFP
sak

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