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Demaskierendes zum WWF. WWF und EU zwei Seiten der gleichen Korruptions-Münze der weltweiten Waldzerstörung

 

Der WWF ist der von der Großindustrie finanzierte und weltweit größte Konzern in der Verwaltung von Regenwäldern - und der gefährlichste.

 

Dank ungeheurer Macht bei Regierungen und enormer Geldmittel hat der WWF beispielsweise ca.90% des Urwaldes im Kongobecken und ebenfalls ca.90% des Regenwaldes im Amazonasgebiet legal der Holzindustrie zukommen lassen.

Der WWF ist verantwortlich für die Vernichtung von einer Vielzahl von Naturvölkern, wie FdN in ca. 30 Fällen hat nachweisen können, siehe [http://f798.sideboard.de]

Zur Tarnung stellt sich der WWF - von den industriefreundlich monopolisierten Massenmedien gestützt - als Naturschutzorganisation dar.

Die Verlogenheit des WWF ("World Wide Fraud" = Welt-Weiter Betrug) wird wieder einmal in dem folgenden Beitrag deutlich.

Hartmut Heller, FdN Germany

 

Pressemitteilung

WWF schützte Regenwaldzerstörer

Studie über Korruption in der Holzindustrie wurde eingestampft.

 

Ausgerechnet die Umweltorganisation "World Wide Fund for Nature" (WWF) hat gemeinsam mit der Europäischen Kommission eine brisante Studie über die Zerstörung von Tropenwäldern durch Multinationale Holzkonzerne drei Jahre lang geheimgehalten. Das berichtet der britische "Guardian" (als email bei Rettet den Regenwald zu erhalten).

Danach werden in der Untersuchung Firmen namentlich genannt, die sich mit Bestechung und Einschüchterung häufig illegal Zugang zu Regenwaldgebieten verschafft hätten. Die Studie beschuldige auch die Weltbank und den Internationalen Währungsfond, sie würden Länder zwingen, ihre Wälder für schnelles Geld auszubeuten, um Schulden bei den westlichen Staaten bezahlen zu können. Japan, die EU, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, die USA und die Weltbank als Hauptgeldgeber für die Tropenländer würden versagen, wenn es darum gehe, Waldschutz und gutes Management einzufordern. Die beiden federführenden Autoren der Studie sind ein Wissenschaftler vom renommierten "World Resources Institute" in Washington und ein Forstexperte, der für den WWF in Belgien arbeitet. Sie waren über die Ergebnisse ihrer Untersuchung so bestürzt, dass sie für elf Länder ein Moratorium für jeglichen Holzeinschlag empfahlen, darunter Kamerun, Gabun, Kongo (Brazzaville), die Zentralafrikanische Republik, Belize, Surinam und Papua Neuguinea. Dieses sollte solange gelten, bis die Korruptionsskandale aufgeklärt und Umweltstandards durchgesetzt seien. Die Experten empfahlen auch ein Ende der EU-Hilfe für die genannten Länder, bis die dortigen Probleme beim Holzeinschlag gelöst seien.

Nach Angaben des "Guardian" wurde die ursprüngliche Studie 1997 abgeschlossen. Statt Konsequenzen daraus zu ziehen, verlangte ihr Geldgeber, die Europäische Kommission, Firmennamen zu streichen, die im Zusammenhang mit Korruption genannt wurden.

Die EU habe aber später eine zweimal entschärfte Fassung genehmigt und 5000 Exemplare gedruckt. Die Veröffentlichung sei dann im vergangenen Juli vom WWF blockiert worden. Die Organisation fürchtete offenbar, dass einige kritisierte Länder, wie etwa Malaysia, die lokalen WWF-Büros schließen würden. Der WWF habe daher die 5000 Exemplare auf eigene Kosten eingestampft, eine nochmals abgeschwächte Fassung der Studie geschrieben und davon 2000 Stück drucken lassen. Gegenüber dem Guardian" erklärte der WWF, es seien einige "Ungenauigkeiten" korrigiert worden, die neue Fassung werde in wenigen Wochen veröffentlicht. "Rettet den Regenwald" fordert die ursprüngliche Studie unzensiert zu publizieren. "Die EU muß sich entsprechend er den Ergebnissen der Studie für einen sofortigen Abholzstopp einzusetzen" sagt Reinhard Behrend, Vorsitzender von Rettet den Regenwald.

Rückfragen an Reinhard Behrend, Tel: 040-4103804, http://www.regenwald.org

 

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