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Scholz, Macron und Draghi

In Kiew zeigt sich die neue Dreier-Achse der EU

Besuch des zerstörten Irpin bei Kiew: (v.r.) Mario Draghi, Olaf Scholz, Emmanuel Macron. Hinter ihm steht sein rumänischer Amtskollege Klaus Iohannis Besuch des zerstörten Irpin bei Kiew: (v.r.) Mario Draghi, Olaf Scholz, Emmanuel Macron. Hinter ihm steht sein rumänischer Amtskollege Klaus Iohannis
Besuch des zerstörten Irpin bei Kiew: (v.r.) Mario Draghi, Olaf Scholz, Emmanuel Macron. Hinter ihm steht sein rumänischer Amtskollege Klaus Iohannis
Quelle: AP/Ludovic Marin
Nach langem Zögern ist nun auch Bundeskanzler Olaf Scholz in die Ukraine gefahren, mit Emmanuel Macron und Mario Draghi. Die gemeinsame Reise könnte der Beginn einer neuen, engeren Kooperation innerhalb der EU sein. Die Spitzenpolitiker kamen auch mit einer persönlichen Agenda nach Kiew.

Die Fotos, die auf dieser Reise entstehen, werden Geschichte machen. Sie zeigen, wie die Staats- und Regierungschefs der drei wichtigsten EU-Länder gemeinsam in die ukrainische Hauptstadt fahren. Wie sie mitten in der Nacht im Zug diskutieren, wie sie schließlich Seite an Seite neben dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj stehen.

Dreieinhalb Monate nach Kriegsbeginn ist es das erste Mal, dass Olaf Scholz, Emmanuel Macron und Mario Draghi in die Ukraine reisen. Der britische Premier Boris Johnson war schon da, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ebenfalls. Die drei sind also spät dran. Doch dass sie gemeinsam reisen, macht die Verspätung wett, denn so senden sie ein starkes Signal der Einheit.

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