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Der tiefe Fall des Opfervertreters Peter Saunders

26. August 2019 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Ex-Mitglied der Päpstlichen Missbrauchskommission hatte betrunkenen Sexualkontakt mit früherem Missbrauchsopfer in WC-Kabine einer Pizzeria – Saunders ist verheiratet, hat Kinder – Er hatte Vatikan zu starken Maßnahmen gegen Kard. Pell aufgefordert


London (kath.net/pl) Großbritannien: Den sexuellen Kontakt in der WC-Kabine einer Pizzeria im Jahr 2008 hat der Missbrauchsbeauftragte Peter Saunders inzwischen bereits eingeräumt. Unklarheit herrscht nur in der Frage, ob seine erwachsene Sexualpartnerin ihn zu dem Sexualkontakt aufgefordert hat oder nicht, hier steht offenbar Aussage gegen Aussage. Das berichtete die britische Tageszeitung „Daily Mail“. Die Frau war als Kind Opfer von sexuellem Missbrauch gewesen, Saunders hatte sie in seiner Rolle als Gründer und Leiter der wichtigsten britischen Wohltätigskeitsorganisation für Opfer von Kindesmissbrauch kontaktiert. Obendrein hatte der stark betrunkene Saunders das Abendessen für die Frau, ihre Begleiterin und sich selbst mit der Kreditkarte der Wohltätigkeitsorganisation bezahlt. Saunders, der selbst ebenfalls Opfer von Kindesmissbrauch durch einen Jesuiten gewesen war, sieht sich als Opfer der Frau, die seine starke Trunkenheit ausgenutzt habe. Er sagt wörtlich: „Der Vorfall war nicht so, wie [die Frau] behauptet. Es war eine völlig einvernehmliche, wenn auch betrunkene Begegnung, mit deren Schande ich den Rest meines Lebens leben werde. Es wurde von ihr angestiftet.“ „Ich war zu betrunken, um damit aufzuhören.“


Der 61-Jährige ist verheiratet und hat selbst Kinder. Der Leiter der „National Association for People Abused in Childhood“ war mehrere Stunden im Polizeiverhör gewesen. Er legte jetzt sein Amt als Leiter der auch von staatlicher Seite und von staatlichen Lotterien finanziell stark geförderten Organisation nieder. Der Vorfall liegt mehrere Jahre zurück, Saunders hatte ihn aber nicht bei der Staatlichen Stelle für Kindesmissbrauch gemeldet. Saunders gründete NAPAC im Jahr 1997 und ist auch nach seinem Rücktritt als Geschäftsführer im Jahr 2015 ihr Sprecher geblieben.

Pikanterweise steht Saunders im Ruf, ein guter Katholik zu sein. Vor dem besagten Abendessen, das zumindest zu Trunkenheit und unkontrollierten sexuellen Handlungen einschließlich Ehebruch von Saunders eigener Ehe geführt hatte, hatte er gemeinsam mit den beiden Frauen ein Tischgebet gesprochen. 2014 war er von Papst Franziskus zum Mitglied einer Päpstlichen Kommission für den Schutz der Minderjährigen berufen worden, sein Amt legte er aber 2015 demonstrativ nieder, nachdem der Vatikan seinen heftigen Vorwürfen gegen den australischen Kardinal George Pell nicht nachgegeben hatte, kath.net hat berichtet.

Die Irin Marie Collins, früheres Mitglied der Päpstlichen Kinderschutzkommission und selbst klerikales Missbrauchsopfer, legte auf Twitter Wert darauf, dass dieser Vorfall von Saunders auch nicht der Päpstlichen Missbrauchskommission mitgeteilt worden war, weder vor noch nach seiner Berufung als Mitglied.

Symbolbild



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Lesermeinungen

 greti 28. August 2019 
 

Kranke Menschen drängen zum Psychologiestudium

Das wurde mir bereits von ca. 40 Jahren in einer Weiterbildung mitgeteilt.
Also: Kranke Menschen wollen kranke heilen, gesund machen...

Deshalb ist natürlich ein Mißbrauchter besten dazu geeignet, einem Mißbrauchten aus der Patsche zu helfen (in der er immer noch steckt).

Sich - und besonders andere - am Pferdeschwanz aus dem Sumpf ziehen und einen "neuen Weg" weisen...


0
 
 Andrzej123 28. August 2019 
 

Fuckju Logik

A->B mag richtig oder falsch sein ; denn beides kann aus "B->A ist richtig" gefolgert werden.
Aus dem Umstand, daß berühmte Sänger von Seemannsliedern oft vom Lande kommen, kann zB gefolgert werden, dass Leute vom Lande "oft" berühmte Sänger von Seemannsliedern werden oder das Gegenteil.
Das postmoderne "Narrativ" lässt die binäre Logik, das kalte "richtig" und "falsch" hinter sich, um zu "berühren".
Das ist wunderbar :)


0
 
 stephanus2 27. August 2019 
 

@KarlMaria

Was Sie über Meinungen geschrieben haben, gefällt mir sehr gut.Gerade auch:"die zweite Gefahr ist, seine Verletzungen in Meinungen zu verarbeiten".Das ist mir bei Anderen schon öfter so gegangen, dass ich das vermutet habe, und ich selbst bin dem auch schon aufgesessen.


1
 
 Catherine 27. August 2019 
 

Ehebruch in der WC-Kabine einer Pizzeria

lässt darauf schließen, dass Peter Saunders ein Alkoholproblem hatte oder noch hat. Jeder Psychiater wird bestätigen, dass Suchtkrankheiten zum Verlust aller Werte (Depravation) führen. Gelangt der Kranke(!) zur Einsicht und bekämpft die Sucht, beginnt für ihn der Weg aus dem "Sumpf". Hier ging es nicht um Missbrauch. Angesichts der Drogen durchsetzten westlichen Gesellschaft, sollte diese Menschen Hilfe angeboten werden. Jene, die ihn in die Kontroll-Position gebracht haben, kann der Vorwurf nicht erspart bleiben, dass sie ihn nicht ausreichend geprüft haben.


3
 
 Karlmaria 27. August 2019 

Das mit den Meinungen

Es ist ja so dass man Dinge eben verschieden ansehen kann. Die letzten beiden Meinungen hier sind dafür ein Beispiel. Es stimmt doch dass Täter früher oft auch Opfer waren. Welche Schlüssen man daraus ziehen soll ist so eine Meinung die man eben so oder so haben kann.

Ich habe für mich auch die entsprechende Bibelstelle berücksichtigt und für mich den Schluss daraus gezogen mit meinen Meinungen sehr zurückhaltend zu sein wenn ich nicht echt was zu sagen habe.

Die zweite Gefahr ist seine eigenen Verletzungen in Meinungen zu verarbeiten.

Die entsprechende Bibelstelle lautet: Wo viele Worte gemacht werden geht es ohne Sünde nicht ab. Ich schaue mal im Computer nach der Stelle.
Luther: Spr 10,19
Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug.
Einheitsübersetzung: Spr 10,19 Bei vielem Reden bleibt die Sünde nicht aus, /
wer seine Lippen zügelt, ist klug.


4
 
 antony 27. August 2019 

@ richrose: grob unzulässige Pauschalisierung und schallende Ohrfeige für Missbrauchsüberlebende!

Ihre Aussage: "Bekanntlich sind ehemalige Missbrauchsopfer psychisch instabil, wenig belastbar und werden oft selbst wieder zu Tätern" stimmt so nicht!

Zahllose ehemalige Missbrauchsüberlebende haben die Traumata erfolgreich hinter sich gelassen, sind psychisch stabil, oft durch diesen Prozess sogar besonders belastbar und resilient. Und zudem besonders einfühlsam, was andere Betroffene angeht.

Dass man unter den Tätern überproportional viele Opfer findet, mag sein. Der von Ihnen suggerierte Umkehrschluss, dass man Missbrauchsüberlebenden gut im Blick behalten sollte, dass sie nicht sexuell übergriffig werden, ist falsch und zudem eine schallende Ohrfeige für alle, die davon betroffen sind.


8
 
 richrose 27. August 2019 
 

"Saunders der ebenfalls Opfer von Kindesmissbrauch durch einen Jesuiten gewesen war..."

Genau hier liegt der Hund begraben: Bekanntlich sind ehemalige Missbrauchsopfer psychisch instabil, wenig belastbar und werden oft selbst wieder zu Tätern. Deshalb wäre es klüger, die Rolle eines Opfervertreters einer Missbrauchskommission, einem psychisch gesunden Menschen ohne Missbrauchsvergangenheit zu übertragen.
Wenn es aber so weitergeht, wird man Nichtbetroffene mit der Lupe suchen müssen.


5
 
 zeitblick 26. August 2019 

Das Fleisch ist schwach....Schadenfreude ist unchristlich

Ich bin ganz der Meinung von SpatzInDerHand! Missbrauch und einvernehmlicher Sex gehen meiner Meinung in einander. Gott allein weiß, um die Kräfte die dazu beide veranlassten so schwach zu werden.

Fallen tut der Mensch schnell. Aufstehen oft nicht. Ich möchte nicht urteilen. Wünschen wir ihnen das Heil Gottes.


7
 
 Andrzej123 26. August 2019 
 

@antony

"Dass sexuelle Kontakte unter Erwachsenen, die in einem Hierarchie- oder Abhängigkeitsverhältnis stehen, den Tatbestand des Missbrauchs erfüllen, habe ich ja bereits in meinem allerersten Posting zu diesem Thema bedacht."

Darf ein Chef noch seine Sekretärin heiraten? War etwaiger sexueller Kontakt vor der Ehe "Missbrauch"?
Falls ja: Inwiefern wäre es nach der Eheschließung kein Missbrauch mehr?
Ist der sexuelle Verkehr eines allein verdienenden Mannes mit seiner "abhängigen" Ehefrau Missbrauch?

Ich wundere mich manchmal wie leichtfertig Zugeständnisse an lebensfeindliches Ideologie Gebräu gemacht wird und denke es wird Zeit die Formulierungen und Bewertungen wieder mit dem real life in Einklang zu bringen.

Viele Frauen treten besonders gegenüber "mächtigen Männern" auch gerne verführerisch auf und diese sind auch nur Menschen.

Machen wir uns wieder ehrlich in diesen Dingen.


4
 
 antony 26. August 2019 

@ SpatzInDerHand: Sie tragen Eulen nach Athen.

Dass sexuelle Kontakte unter Erwachsenen, die in einem Hierarchie- oder Abhängigkeitsverhältnis stehen, den Tatbestand des Missbrauchs erfüllen, habe ich ja bereits in meinem allerersten Posting zu diesem Thema bedacht. Wie könnte ich das vergessen, wo ich doch beruflich mit dem Thema zu tun habe.

Aber auch ein Hierarchie- oder Abhängigkeitsverhältnis geht aus dem Artikel nicht hervor.

Ich behaupte ja nicht, dass kein Missbrauch stattgefunden hat. Ich behaupte nur, dass im Artikel dieser Vorwurf nicht weiter begründet wird.

Der Artikel selbst scheint übrigens mittlerweile abgeändert; es steht da nichts mehr von "Missbrauchsvorwurf".


7
 
 SpatzInDerHand 26. August 2019 

@antony: und wenn Ihres Erachten alles so klar war, warum hat Saunders

die Sache nicht Jahre vorher transparent gemacht, hm???

So, meine Kommentare sind für heute voll, ich kann mich erst morgen wieder zu Wort melden.


7
 
 SpatzInDerHand 26. August 2019 

@antony: Es handelt sich auch um Missbrauch, wenn sich ein Priester einem erwachsenen Beichtkind

sexuell nähert; wenn sich ein Bischof seinen abhängigen Seminaristen sexuell nähert (das war das Problem bei McCarrick); wenn ein Pfarrer eine trauernde frische Witwe allzusehr tröstet und beide im Bett landen; wenn ein Missbrauchsopfervertreter aus seiner Rolle als Fürsprecher der Missbrauchsopfer zu sogenanntem "einverständlichen Sex" mit jemandem kommt, der eigentlich Beratung wegen seiner Notsituation bei ihm suchte.

Sie sollten mal über den Fall McCarrick tiefer nachdenken, damit Sie lernen können, dass auch Erwachsene in sensiblen Lebensumständen Missbrauchsopfer werden können. Die Masche, dass "es" vom Opfer ja so gewollt worden wäre, wird leider derart oft angeführt, dass man sie mit Vorsicht genießen muss.

Ich hoffe, dass Sie jetzt klüger sind. Ansonsten werden Sie womöglich bei einem echten Missbrauchsfall in Ihrer Umgebung nicht adäquat reagieren können!


11
 
 antony 26. August 2019 

@ SpatzInDerHand: Aus dem Artikel geht nicht hervor, ...

... dass es sich um eine Handlung gehandelt hat, die den Tatbestand des Missbrauchs erfüllt.

Ich habe nicht mehr und nicht weniger geschrieben. Worin soll denn der Missbrauch bestehen, nach dem, was wir oben lesen?

Das Wort "Missbrauch" wird nach meinem Eindruck zunehmend inflationär benutzt.


5
 
 schlicht 26. August 2019 
 

auf jeden Fall

ein idealer Kandidat für eine Missbrauchskommission unter PF, auch wenn das wirklich nicht im Vatikan bekannt war. Einer, der sich in Täter- und Opferrolle hineinversetzen kann und auch noch Gelder für ersteres missbraucht. Ein würdiger Kandidat für die heutige Amtskirche...


13
 
 Andrzej123 26. August 2019 
 

Welcome in the brave new world!

"Mir will keine Konstellation einfallen, in welcher Sexualkontakt in diesem Zusammenhang mit einem früheren Missbrauchsopfer zu billigen wäre, selbst dann nicht, wenn der Kontakt einvernehmlich wäre oder das Opfer eigens dazu eingeladen hätte!"

Und mir will keine Konstellation einfallen, in welcher ein Sexualverkehr eines Mannes, der ja per se "strukturelle Macht" besitzt, mit einer Frau überhaupt zu billigen wäre.

Welcome in the brave new world !
Bzgl der Einzelheiten, wie sich diese durchsetzt fehlte Aldous Huxley noch die Phantasie. Nun sehen wir langsam klarer.


6
 
 stephanus2 26. August 2019 
 

@SpatzInDerHand

Ich vermute, die Frau hat behauptet es sei nicht einvernehmlich, sprich Vergewaltigung gewesen, deshalb das lange Verhör.


7
 
 SpatzInDerHand 26. August 2019 

@antony: Sie vermuten also, Saunders wurde wegen der Polizei

wegen Verdachts auf einvernehmlichen Sex mehrere Stunden lang verhört???


11
 
 athanasius1957 26. August 2019 
 

Wie war das mit "Den Teufel mit Beelzebub austreiben?"


6
 
 Andrzej123 26. August 2019 
 

Die neue "heilige Pflicht"

„Der Vorfall war nicht so wie [die Frau] behauptet. Es war eine völlig einvernehmliche, wenn auch betrunkene Begegnung, mit deren Schande ich den Rest meines Lebens leben werde. Es wurde von ihr angestiftet.“

Macht nix, selbst wenn es so ist.
Es ist "heilige Pflicht", praktisch jeden heterosexuellen Verkehr zum Verbrechen zu stempeln.
Wem das zu weit geht, der kann immerhin heute noch Kellner werden.
Meine Achtung vor diesem Beruf steigt von Tag zu Tag.


3
 
 antony 26. August 2019 

Wo ist denn hier der "Missbrauchsvorwurf"? Ich lese von einem Sexualkontakt zwischen zwei...

... erwachsenen Menschen, die nicht in einem Abhängigkeits- oder Hierarchieverhältnis zueinander stehen.

Ehebruch: ja. Besoffen sich nicht mehr ihm Griff haben: ja.

Missbrauch: soweit aus dem Artikel hervorgeht nein.


9
 
 Katholik 26. August 2019 

Menschen machen Fehler, auch schwere

Ich bin nur froh, dass ich über die Fehler von anderen normalerweise nicht richten muss. Ich hoffe, alle hier Beteiligten finden einen guten Weg voran, in Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.


10
 
 SpatzInDerHand 26. August 2019 

Also auf Deutsch: Saunders hat sich auf Kosten der Missbrauchskommission sturzbetrunken,

dann hat er seine Ehe gebrochen. Dann hat er möglicherweise sogar seine Vertrauensstellung als Missbrauchsbeauftragter ausgenutzt (was rechtlich bei uns wohl Missbrauch von Abhängigen wäre). Mir will keine Konstellation einfallen, in welcher Sexualkontakt in diesem Zusammenhang mit einem früheren Missbrauchsopfer zu billigen wäre, selbst dann nicht, wenn der Kontakt einvernehmlich wäre oder das Opfer eigens dazu eingeladen hätte!


25
 

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