Abtreibungsklinik Stapf sofort schließen!

Töten wie am Fließband: Der berüchtigte Abtreiber Friedrich Stapf (73) tötet in seiner Abtreibungsklinik in München-Freiham jeden Tag bis zu 20 unschuldige Kinder im Mutterleib; während der Öffnungszeiten im Schnitt alle 25 Minuten ein Baby. Mit mehr als 150.000 vorgenommenen Abtreibungen ist er Deutschlands Tötungs-Spezialist Nummer eins.

Friedrich Stapf ist radikaler Feminist, Kirchenhasser und verbüßte bereits eine Gefängnisstrafe wegen Drogenkonsum. Nach eigener Aussage sei Abtreibungsarzt sein Traumberuf. Anlass dazu gab laut Stapf eine 1968 illegal durchgeführte Abtreibung bei seiner damaligen Freundin, bei der er zusah, wie offenbar sein eigenes Kind getötet wurde. Er sei fasziniert gewesen von dem Handwerk, bei dem auch viel Blut floss, so Stapf. Ein kaltblütiger Überzeugungstäter, der es genießt, im Rampenlicht zu stehen und seine eigennützigen Interessen lauthals einzufordern: Stapf verlangt neben der vollständigen Legalisierung der Abtreibung, auch die Freigabe von Drogen und die Grenzöffnung für illegale Einwanderer. Die Kirche hingegen bezeichnet der bekennende Gottesleugner als „größte Terrororganisation der Geschichte“ und will sie vom Verfassungsschutz beobachten lassen.

Die über 400 Quadratmeter große Abtreibungsklinik Stapf befindet sich im sogenannten „Gesundheitszentrum Medicare-Freiham“. Eigentümer und Vermieter der Immobilie war zunächst der Münchner CSU-Schatzmeister Hans Hammer. Nachdem der öffentliche Druck auf den Politiker immer größer wurde, sah sich dieser 2018 offenbar genötigt, das Gebäude an die „aik Immobilien-Investmentgesellschaft“ zu verkaufen, deren Hauptgesellschafter, mit fast 64 Prozent der Anteile, ausgerechnet die „Deutsche Apotheker- und Ärztebank“ (ApoBank) ist. Diese verdient nun mit geschätzten monatlichen Mieteinnahmen im fünfstelligen Bereich kräftig mit bei Stapfs blutigem Geschäft mit dem Tod.

Eigentlich wollte der inzwischen 73 Jahre alte Friedrich Stapf seine Abtreibungsklinik an seinen Sohn Jonas Stapf übergeben, der Medizin studierte und wohl 2019 seine Fachausbildung zum Frauenarzt abschließt. Jonas Stapf ist mittlerweile mit seiner Jugendliebe Isabelle, einer Anästhesistin, verheiratet. Beobachter der Münchner Abtreibungsszene sprechen davon, dass Stapfs Sohn die Klinik möglicherweise nun aber doch nicht übernehmen werde, da es zu einem Vater-Sohn Konflikt gekommen sei, sogar von einem Zerwürfnis der beiden ist die Rede. Man kann sich nun fragen: Alles nur bewusst gestreute Gerüchte, um die Übergabe reibungslos, still und heimlich über die Bühne gehen zu lassen, oder hat der Sohn, der vor kurzem selbst Vater wurde, doch Skrupel, in das blutige Geschäft seines Vaters, der mehr als 150.000 Kinder auf dem Gewissen hat, einzusteigen?

Wie dem auch sei, das massenhafte Töten unschuldiger und wehrloser Babys im Mutterleib in Deutschlands größter Abtreibungsklink muss endlich gestoppt werden! Es ist ein absoluter Skandal, dass ausgerechnet die „Deutsche Apotheker- und Ärztebank“, deren Aufgabe es eigentlich sein sollte, die Rettung von Leben zu finanzieren, als Hauptanteilseigner des Vermieters die Räumlichkeiten für diese grauenvolle Abtreibungsklinik zur Verfügung stellt und mit dem Stapf-Blutgeld satte Renditen einstreicht.

Mit anbei stehender Petition, mit der wir die sofortige Kündigung des Mietvertrages mit der Abtreibungsklink Stapf fordern, wenden wir uns an den neuen Eigentümer, die „aik Immobilien-Investmentgesellschaft“ und gleichzeitig an deren Mehrheitsgesellschafter, die „Deutsche Apotheker- und Ärztebank“, damit das „Gesundheitszentrum Medicare Freiham“ tatsächlich zu einem Gesundheitszentrum wird und nicht länger ein Tötungszentrum bleibt. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition. Gemeinsam können wir dadurch unzähligen unschuldigen Kindern das Leben retten und sie vor dem grausamen Tod durch Zerstückelung oder Vergiftung bei lebendigem Leibe bewahren.

Herzlichen Dank im Namen der Ungeborenen!


Petition an die „aik Immobilien-Investmentgesellschaft“ und die „Deutsche Apotheker- und Ärztebank“:

Sehr geehrte Damen und Herren,

die „aik Immobilien-Investmentgesellschaft“ mit ihrem Hauptanteilseigner, der „Deutschen Apotheker- und Ärztebank“ ist Eigentümer des „Gesundheitszentrums Medicare-Freiham“ und somit Vermieter der Räumlichkeiten für Deutschlands größte Abtreibungsklinik. Jeden Tag werden in der Abtreibungsklinik Stapf bis zu 20 unschuldige Kinder grausam im Mutterleib zerstückelt oder vergiftet. Während der Öffnungszeiten töten Stapf und seine Helfer im Schnitt alle 25 Minuten ein Baby. Töten wie am Fließband. Stapf hat bereits mehr als 150.000 Babys auf dem Gewissen.

Es ist ein absoluter Skandal, dass ausgerechnet die „Deutsche Apotheker- und Ärztebank“, deren Aufgabe es eigentlich sein sollte, die Rettung von Leben zu finanzieren, als Hauptanteilseigner des Vermieters die Räumlichkeiten für diese grauenvolle Abtreibungsklinik zur Verfügung stellt und mit dem Stapf-Blutgeld satte Renditen einstreicht.

Wir appellieren an Ihr Gewissen, beflecken Sie sich nicht länger mit dem Blut dieser unschuldigen Kinder, indem Sie Ihre Immobilie an Friedrich Stapf vermieten. Kündigen Sie endlich den Mietvertrag mit der Abtreibungsklinik und machen Sie damit dem massenhaften Töten in München-Freiham ein Ende, damit das „Gesundheitszentrum Medicare“ tatsächlich zu einem Gesundheitszentrum wird und nicht länger ein Tötungszentrum bleibt. Denken Sie bitte an die unzähligen ungeborenen Kinder, die Sie mit der Kündigung vor dem grausamen Abtreibungstod bewahren können.

Vielen Dank im Namen dieser Kinder!

Die 12783 Unterzeichner


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