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Prophezeiungen
von Padre Pio
1949:
»Mein
Sohn, mein Sohn, ich habe mich gesehnt nach
dieser Stunde, in der ich dir wieder die große
Liebe meines Herzens offenbare. Bete zu mir.
Ermahne andere dasselbe zu tun, denn die Zeit
ist nahe, wo ich meine ungläubigen Menschen
besuche, die die Zeit der Gnade verachteten.
Verharre im Gebet, so daß deine Widersacher
keine Gewalt über dich bekommen. Sag meinen
Leuten, sie sollen vorbereitet sein alle Zeit,
weil mein Gericht plötzlich über sie kommen
wird, wenn sie es nicht erwarten - und niemand
wird mir entrinnen, ich werde sie alle
finden! Ich werde die Gerechten schützen. Achte
auf die Sonne und den Mond und die Sterne am
Himmel. Wenn sie unruhig und ruhelos erscheinen
und sich seltsam bewegen, weißt du, daß der Tag
nicht mehr fern ist. Bleibt stark im Gebet und
wachet bis der Engel der Zerstörung eure Türen
passiert hat. Betet, daß diese Tage abgekürzt
werden.« |
23.
1. 1950:
»Bete! Kehre um! Große Dinge stehen auf
dem Spiele! Bete!
Menschen rennen in den Abgrund der
Hölle mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn
sie zu einem Maskenball gehen oder zu einem
Hochzeitsfest des Teufels selbst! Unterstütze mich bei der Rettung der
Seelen. Das Maß der Sünden ist voll!
Der Tag der Rache, mit seinen
erschreckenden Ereignissen ist nahe — näher, als
du dir vorstellst!
Und die Welt wiegt sich in falscher
Sicherheit! Das göttliche Gericht wird
einschlagen wie ein Blitzschlag! Diese
gottlosen und bösen Menschen werden zerstört
werden ohne Gnade, gegen das die Bestrafung der
Leute von Sodom und Gomorra nichts sein wird.
Ja, ich sage dir, ihre Bosheit war beim
Menschengeschlecht nie so groß wie heute!« |
28.
1. 1950:
»Haltet eure Fenster geschlossen. Seht
nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an,
sie wird für viele Tage reichen. Betet den
Rosenkranz. Lest geistige Bücher. Macht geistige
Kommunion und Taten der Liebe, welche uns
erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder
werft euch zu Boden, damit vielleicht viele
Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus.
Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die
Kräfte der Natur werden im Gange sein und ein
Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor
Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch.« |
7. 2.
1950:
»Gebt
acht auf die Tiere in diesen Tagen. Ich bin der
Schöpfer und Beschützer der Tiere als auch der
Menschen. Ich werde euch vorher einige Zeichen
geben, zu welcher Zeit ihr mehr Futter für sie
unterbringen sollt. Ich werde das Eigentum der
Auserwählten beschützen, inklusive die Tiere.
Laß niemanden auf den Hof, wer rausgeht und die
Tiere füttert, wird sterben! Bedeckt eure
Fenster sorgfältig. Meine Auserwählten sollen
meinen Zorn nicht sehen. Habt Vertrauen zu
mir und ich werde euer Schutz sein.
Hurrikane des Feuers werden ausströmen aus den
Wolken und sich über die ganze Erde verbreiten!
Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden
die Erde bedecken für zwei Tage. Ein
ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen!
Es wird beginnen während einer sehr kalten
Nacht. All das ist der Beweis, daß Gott der Herr
der Schöpfung ist. Die, die auf mich hoffen und
meinen Worten glauben, haben nichts zu
befürchten, weil ich sie nicht im Stich lassen
werde, auch die nicht, die meine Botschaft
verbreiten.
Damit ihr vorbereitet seid auf diese
Heimsuchungen, werde ich euch die folgenden
Zeichen und Anweisungen geben:
Die Nacht wird
sehr kalt sein. Der Wind wird heulen. Nach
einiger Zeit wird man Blitze hören. Schließt
alle Türen und Fenster. Sprecht mit niemandem
außerhalb des Hauses.
Kniet nieder vor
einem Kreuz, bereut eure Sünden und bittet meine
Mutter um Schutz. Seht nicht heraus während des
Erdbebens, weil der Ärger Gottes heilig ist!
Diejenigen, die diesen Rat nicht beachten,
werden augenblicklich getötet. Der Wind wird
die Giftgase über die ganze Erde verteilen.
Die, die leiden und unschuldig sterben, werden
Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein
Himmelreich einziehen. Satan wird triumphieren!
Aber in drei Nächten wird das Erdbeben und
das Feuer aufhören. Am folgenden Tag wird
die Sonne wieder scheinen, Engel werden vom
Himmel herabsteigen und den Geist des Friedens
über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von
unermeßlicher Dankbarkeit wird die ergreifen,
die diese schreckliche Prüfung überlebten.
Ich habe auch Seelen aus anderen Ländern
gewählt, die diese Offenbarung erhalten haben,
wie Belgien, Schweiz, Spanien, so daß diese
Länder auch vorbereitet sind. Betet den
Rosenkranz, aber betet ihn gut, so daß eure
Gebete den Himmel erreichen. Bald wird eine
schreckliche Katastrophe über die ganze Erde
kommen,
wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist,
eine furchtbare Züchtigung wie nie zuvor!
Wie sorglos die Menschen sind wegen dieser
Dinge! Diese werden so bald über sie kommen,
gegen alle Erwartungen. Wie gleichgültig sie
sind in Vorbereitung auf diese Ereignisse, durch
die sie bald hindurch müssen! Das Gewicht von
Gottes Waage hat die Erde erreicht! Der Zorn
meines Vaters wird über der ganzen Welt
ausgeschüttet werden. Ich warne die Welt wieder
durch eure Mitwirkung, wie ich es bis jetzt
schon so oft getan habe.
Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie
ein Blitz! In diesem Moment wird das Licht
der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze
Dunkelheit! Niemand soll das Haus verlassen
oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an.
Ich selbst werde kommen mitten in Blitz und
Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz
erblicken. Es wird eine große Verwirrung sein,
wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze
Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus
Furcht und Verzweiflung.
An diesem Tagen der Finsternis soll niemand
das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen.
Die Dunkelheit wird einen Tag dauern und
eine Nacht, gefolgt von einem weiteren Tag und
einer Nacht und noch einem Tag; aber in der
folgenden Nacht werden die Sterne wieder
scheinen und am nächsten Morgen wird die Sonne
wieder aufgehen und es wird Frühling sein!! An
den Tagen der Dunkelheit sollen meine
Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen
unaufhörlich beten und sollen nicht von mir
enttäuscht sein. Ich werde meine Auserwählten
sammeln. Die Hölle wird glauben, die ganze Erde
zu besitzen, aber ich werde sie bändigen.
Wieder und wieder habe ich die Menschen gewarnt
und oft gab ich ihnen günstige Gelegenheiten,
zum richtigen Weg zurückzukehren; aber jetzt hat
die Bosheit ihren Höhepunkt erreicht und die
Strafe kann nicht länger zurückgehalten werden.
Sagt allen, daß die Zeit gekommen ist, in der
sich diese Dinge erfüllen werden.«
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1968
Unerschütterlich an der Tradition festhalten, an den
Lehren der Kirche seit ihren Ursprüngen: das ist die
einzige Garantie für eine Zukunft voll der Hoffnung in
das Gute. Nicht so ist es aber in unseren Tagen, in
denen größte „Finsternis“ herrscht wegen dieser
ständigen Suche nach „Neuem“ und „Anderem“…
Diese Ermahnung von Pater Pio an eine seiner
geistlichen Töchter macht schnell die Runde in San
Giovanni Rotondo. Man schrieb das Jahr 1968, es war das
letzte Lebensjahr von Pater Pio, der am 23. September
1968 starb. Die geistliche Tochter hatte sich
unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio niedergekniet
und Pater Pio, der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand
auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast lauter
Stimme (es hörten verschiedene Personen):
„Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit und
Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“ und wiederholte
noch einmal mit Nachdruck: „Im Glauben unserer Väter!“ |
Pater
Pio, antwortete
1956 und 1961 auf die an ihn gerichtete Fragen:
Padre, was für Zeiten gehen wir entgegen?
„Das Christentum ist daran, alt zu werden,
und Gott erlaubt es, zur Strafe der Völker.“
Padre, wie betrachten Sie diese unsere Zeit?
„Das ist die Zeit des Ungewitters!“
Was soll das bedeuten?
„Das ist die Epoche der Zerstörung aller
Werte.“
In der Karwoche 1965 rief Pater Pio mehrmals
laut aus:
„Helft mir beten, ich kann nicht mehr weiter!
Ihr wißt nicht,
welch schreckliche Zeiten euch bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben
sind!“
Noch nie hatte er so gelitten wie jetzt.
Einmal, im Juli 1965, rief er aus:
„Lieber Gott, laß mich sterben!“
„Schlaft jetzt nicht, stellt alle privaten
Angelegenheiten zur Seite, da die Menschheit im Sterben
liegt!“ „Ich kann das Schreckliche nicht mehr abwenden, da es
eine direkte Züchtigung Gottes ist - und sie wird kommen!“
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Er war Empfänger der nachfolgend
wiedergegebenen Mahnworte Jesu
(die mit vielen anderen Botschaften übereinstimmen):
„Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen
sich über die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und
Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen
niedergehen. Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf
der ganzen Erde ausbreitet. Damit ihr euch auf das Ereingis vorbereiten könnt,
gebe ich euch folgendes Zeichen: Die Nacht ist sehr kalt, der Wind
braust, und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann versperrt alle Türen
und Fenster und sprecht mit niemanden außerhalb des Hauses. Kniet
euch nieder vor dem Kreuz und bereut eure Sünden. Bittet meine Mutter
um ihren Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der
Zorn meines Vaters ist heilig. In der dritten Nacht
werden Erdbeben und Feuer aufhören, und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Die
Engel werden vom Himmel steigen und den Geist des Friedens über die
Erde bringen.“
Im Jahr darauf urteilte Pater Pio über die
heutige Lage: „Ideenverwirrung und Vorherrschaft der Diebe.“
über die Überschwemmung von Florenz sagte
er:
„Es sind Gottesgerichte. Selig, wer dies versteht!“
„Unsere Kinder werden nicht genug Tränen haben, die
Sünden ihrer Väter zu beweinen.“
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Pater Pio
„Mit diesen Regierungen wird alles
zugrundegerichtet werden!“ „Auch Italien wird einen
Kommunistenschreck erleben... Die rote Fahne im Vatikan (Elena Leonardi schaut die russische
Fahne auf der Peterskuppel)... Doch, das wird vorübergehen.“
Padre, werden auch wir die Kommunisten an
der Macht haben?
„Sie werden sie überraschend erreichen
... ohne Schwertstreich ... Wir werden sie über Nacht an der Macht sehen.“
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Pater Pio sagte einmal offen und klar, daß
die große, schreckliche Katastrophe kommen wird. Es ist heute wie zur Zeit Noes:
zunehmende Glaubenslosigkeit, moralischer Verfall, weltweiter Abfall von
Gott. Man soll einen dreimonatigen Bedarf an
Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt!
Pater Pio sagte einmal:
„Es wird Feuer vom
Himmel regnen. Dabei wird die Erde gereinigt werden. Die Bösen werden
bestraft und vernichtet, und die Guten werden verschont bleiben.“ |
Pater Pio über den
Franziskaner-Orden
Der Franziskanergeneral ging 1966, bevor er
das Kapitel zur Erneuerung der Konstitution besuchte, zu Pater Pio, um
Gebet und Segen von ihm zu erbitten. Er traf Pater Pio im
Klosterkreuzgang von San Giovanni Rotondo: Padre, ich möchte zu Ihnen kommen, um unser
Spezialkapitel für die neuen Konstitutionen zu empfehlen... Bei den
Worten: „Spezialkapitel“ und „Neue Konstitutionen“ reagierte
Pater Pio heftig und sprach:
„Alles Geschwätz und Verderben...“
Aber Padre.., die neue Generation ... die
Jungen, wie sie heute aufwachsen ... die Bedürfnisse haben sich geändert.
„... Ohne Kopf und Herz. Das fehlt: Gehirn
und Liebe.“
Dann ging Pater Pio bis zur Zelle, wandte sich um und sprach mit
erhobenem Finger:
„Entarten wir nicht, entarten wir nicht. Beim Gerichte
Gottes wird uns der heilige Franziskus nicht mehr als seine Söhne und Töchter
anerkennen.“
1967 besprachen einmal einige Mitbrüder in
Gegenwart des Generaldefinitors Ordensprobleme, da nahm der Pater eine ganz
ungewohnte Haltung an, blickte in die Ferne und sprach:
„Aber, was tut ihr denn in Rom..? Was braut ihr da zusammen..? Wollt ihr gar
die Regel des heiligen Franziskus ändern..?“
Der Pater Definitor wandte ein: Padre, es
werden diese Änderungen vorgenommen, weil die Jungen nichts mehr wissen wollen
von einer Tonsur, von einem Ordenskleid, von nackten Füßen...
„Jagt sie fort, jagt sie fort..! Glauben
denn diese, sie würden dem heiligen Franziskus einen Dienst erweisen, wenn sie
sein Kleid und seine Lebensform nehmen, oder ist es nicht vielmehr der
heilige Franzsikus, der ihnen ein Geschenk macht?!“
Aus „Edizioni Casa sollievo della
sofferenza“
Eine
prophetische Vision von Pater Pio
am 7. April 1913
Am Freitag morgen war
ich noch im Bett, als mir Jesus erschien. Er war
völlig entstellt und mitgenommen. Er zeigte mir eine
große Zahl von Ordens- und Weltpriestern, unter
ihnen hohe kirchliche Würdenträger. Ein Teil
zelebrierte, ein Teil weigerte sich und ein anderer
Teil legte die heiligen Gewänder ab.
Der Anblick Jesu im
Seinem Leiden betrübte mich sehr, weshalb ich Ihn
nach dem Grund Seines Leidens fragen wollte. Ich
erhielt keine Antwort. Sein Blick richtete sich
jedoch erneut auf jene Priester. Doch kurz darauf
wandte Er geradezu entsetzt Seinen Blick ab und
richtete ihn zu meinem großen Entsetzen auf mich.
Ich sah zwei große Tränen, die über Seine Wangen
flossen.
Er entfernte sich von
den betrübenden Priestern mit einem Ausdruck der
Abscheu auf seinem Gesicht und rief: „Metzger!“.
An mich gewandt sagte
er: „Mein Sohn, glaube nicht, mein Todesleiden dauerte
drei Stunden, nein; ich werde wegen der von mir
besonders begünstigten Seelen bis zum Ende der Welt im
Todesleiden sein. Während der Zeit meiner Agonie, mein
Sohn, soll man nicht schlafen.
Meine Seele ist auf
der Suche nach einem Tropfen menschlicher Ehrfurcht
und des Mitleids, aber sie lassen mich allein in
ihrer Gleichgültigkeit.
Der Undank und der
Schlaf meiner Priester verstärken meine Agonie.
Wie schlecht erwidern
sie doch meine Liebe! Was mich am meisten betrübt
ist, dass sie zu ihrer Gleichgültigkeit noch ihre
Verachtung und ihre Ungläubigkeit hinzufügen.
Wie viele Male war
ich drauf und dran sie dahinzuraffen, wäre ich nicht
durch die Engel und die mich liebenden Seelen
zurückgehalten worden … Schreib Deinem [Beicht]Vater
und berichte ihm, was Du an diesem Morgen von mir
gesehen und gehört hast.
Sag ihm, er soll Dein
Schreiben dem Vater Provinzial zeigen …“
Jesus fügte noch
anderes hinzu, aber das, was Er sagte, werde ich nie
irgendeinem Geschöpf in dieser Welt enthüllen können.
Diese Erscheinung verursachte mir solche Schmerzen im
Körper, aber mehr noch in der Seele, daß ich den ganzen
Tag liegenbleiben mußte und gedacht hätte, sterben zu
müssen, wenn der süßeste Jesus mir nicht bereits
enthüllt hätte … Jesus hat leider recht, über unsere
Undankbarkeit zu klagen! Wie viele Unglückselige unserer
Brüder entsprechen nicht der Liebe Jesu, indem sie sich
mit offenen Armen der infamen Sekte der Freimaurerei
anschließen!“
Beten wir für sie,
auf daß der Herr ihren Geist erleuchte und ihre
Herzen anrühre.
Macht unserem Vater
Provinzial Mut, der kräftigen himmlischen Beistand
vom Herrn erhalten wird. Das Wohl unserer Mutter
Provinz muß sein ständiges Bestreben sein.
Dem müssen alle seine
Anstrengungen gelten. Auf dieses Ziel müssen unsere
Gebete ausgerichtet sein, zu dem sind wir alle
angehalten. In der Neuordnung der Provinz wird es
dem Provinzial nicht an Schwierigkeiten mangeln, an
Ungemach und Anstrengungen.
Er hüte sich jedoch
davor, zu verzagen. Der mitleidende Jesus wird ihn
in seinem Unternehmen unterstützen. Der Krieg dieser
Kosaken1 wird immer intensiver, aber ich werde sie
mit der Hilfe Gottes nicht fürchten.
Quelle: Epist. I, 350, in
Padre Pio da Pietrelcina: Epistolario I,
hrsg. von Melchiorre da
Pobladura und Alessandro da Ripabottoni,
San Giovanni Rotondo 2004, S.
64.
Heiliger Pater Pio
Groß sind die Wunder, die Gott durch Pater
Pio wirkte: Blinde sehen, Lahme gehen, Taube hören und
Stumme reden. Das größte Wunder aber wirkte Gott durch
Pater Pio im Beichtstuhl und am Altar.
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