Freimaurer – die unsichtbare Macht

Die Loge und ihr Einfluß


Hinrichtung der Kirche durch den Freimaurer Emile Combes, 1902-1905 Premierminister von Frankreich
Hinrichtung der Kirche durch den Freimaurer Emile Combes, 1902-1905 Premierminister von Frankreich

Die Frei­mau­rer sind seit 1717 die gro­ße Unbe­kann­te. Bis zum heu­ti­gen Tag hüllt sie sich in Geheim­hal­tung. Sie bleibt „unsicht­bar“, weil sie bestimmt, wann und wie sie öffent­lich sicht­bar wird. Zu ihren Wesens­merk­ma­len gehört es sich für Neo­phyten wich­tig zu machen, wäh­rend sie in der Öffent­lich­keit ihre Bedeu­tung her­un­ter­spielt. Die­se gewoll­te Undurch­sich­tig­keit ist kon­sti­tu­tiv und macht einen Teil ihrer Macht aus. Dabei geht es nicht nur dar­um, sich nicht in die Kar­ten schau­en zu las­sen, son­dern den wirk­li­chen Ein­fluß zu ver­ber­gen, den die Frei­mau­rer in der Geschich­te aus­ge­übt haben und auch heu­te aus­üben. „Die Frei­mau­re­rei dik­tiert wei­ter­hin Geset­ze und beein­flußt die par­la­men­ta­ri­sche Arbeit, die Insti­tu­tio­nen, die Poli­tik und die Ethik auf glo­ba­ler Ebe­ne“, schreibt Mau­ro Faver­za­ni von Cor­ri­spon­den­za Roma­na. Der katho­li­sche Publi­zist, diplo­mier­te Phi­lo­soph und pro­mo­vier­te Psy­cho­lo­ge lie­fert dazu eini­ge aktu­el­le Beispiele.

Anzei­ge

Am 15. Juni 2019 rei­ste Hamed Bak­ayo­ko, der Ver­tei­di­gungs­mi­ni­ster der Elfen­bein­kü­ste, in aller Eile nach Frank­reich. Dort wur­de er erst eini­ge Tage spä­ter zu einem offi­zi­el­len Staats­be­such erwar­tet. Sei­ne Aus­lands­rei­se muß­te er jedoch vor­zie­hen, weil an jenem Tag der Groß­se­kre­tär der Groß­lo­ge der Elfen­bein­kü­ste, Michel Rosier, in einem fran­zö­si­schen Kran­ken­haus gestor­ben ist, in das man ihn wegen eines Bauch­spei­chel­drü­sen­kreb­ses im End­sta­di­um ver­legt hatte.

Bak­ayo­ko beeil­te sich aus einem ganz bestimm­ten Grund, so schnell als mög­lich zu Rosier zu eilen, wegen einer Pflicht. Bak­ayo­ko ist nicht nur Ver­tei­di­gungs­mi­ni­ster der Elfen­bein­kü­ste – der Regie­rung gehört er unun­ter­bro­chen seit 2003 an, zunächst als Kommunikations‑, dann als Innen­mi­ni­ster –, er ist auch Groß­mei­ster der­sel­ben Frei­mau­rerobö­di­enz, der Rosier ange­hör­te, die tra­di­tio­nell zum Ein­fluß­be­reich der Groß­lo­ge von Frank­reich gehört, wenn­gleich es vor sechs Jah­ren zu hef­ti­gen Kämp­fen mit einer ande­ren ein­fluß­rei­chen Obö­di­enz kam, der afro­ame­ri­ka­ni­schen Prin­ce Hall, die der CIA und dem Pen­ta­gon wohl­be­kannt ist.

Bakayoko im Kreis seiner beschürzten Brüder
Bak­ayo­ko im Kreis sei­ner beschürz­ten Brüder

Im ver­gan­ge­nen Juli tag­te die Kon­fe­renz der Groß­mei­ster der regu­lä­ren Groß­lo­gen von Afri­ka in Mapu­to, der Haupt­stadt von Mosam­bik. Die Kon­fe­renz wähl­te Bene­det­to Kouas­si zum neu­en Gene­ral­se­kre­tär der afri­ka­ni­schen Freimaurerei.

Kouas­si ist nicht irgend­wer. Er ist ein rei­cher Geschäfts­mann. Um genau zu sein, gehört er zu den Super­rei­chen Afri­kas. Er steht nicht nur an der Spit­ze der Groß­lo­ge von Ben­in, son­dern beein­fluß­te über die Uni­on Socia­le Libé­ra­le (Sozi­al­li­be­ra­le Uni­on, USL) auch maß­geb­lich die Poli­tik des Lan­des. Dar­aus zog er sich vor kur­zem zurück, weil ihn nun neue Auf­ga­ben erwar­ten, vor allem die Über­win­dung der Kri­se der Groß­lo­ge von Togo.

Freimaurer wollen Laïcité noch stärker in der Verfassung festschreiben

Doch zurück nach Frank­reich. Dort will sich die Frei­mau­re­rei nicht mehr mit der Loi Com­bes begnü­gen, mit der 1905 die „Tren­nung von Kir­che und Staat“ ein­ge­führt und die Laï­ci­té zur Staats­dok­trin erho­ben wur­de. Die Frei­mau­rer wol­len die „Lai­zi­tät“ noch stär­ker in der Ver­fas­sung festschreiben.

Zum bes­se­ren Ver­ständ­nis: Die Laï­ci­té und das Gesetz von 1905 sol­len nach dem Wil­len ihrer (frei­mau­re­ri­schen) Schöp­fer den Staat vor dem angeb­lich schäd­li­chen Ein­fluß der katho­li­schen Kir­che schüt­zen. Die­se Staats­dok­trin und das ihr zugrun­de­lie­gen­de Gesetz haben eine dezi­diert anti­ka­tho­li­sche Stoßrichtung.

Benannt ist das Gesetz nach Émi­le Com­bes, der von 1902 bis 1905 fran­zö­si­scher Pre­mier­mi­ni­ster war. Unter ihm wur­de eine gan­ze Rei­he kir­chen­feind­li­cher Geset­ze erlas­sen, die ihren Höhe­punkt in der Loi Com­bes fan­den. 1902 wur­den alle katho­li­schen Schu­len geschlos­sen, 1903 alle katho­li­schen Ordens­ge­mein­schaft auf­ge­löst, 1904 wur­den ein Ver­bot zur Neu­grün­dung reli­giö­ser Orden ver­hängt, das Kon­kor­dat von 1801 auf­ge­kün­digt und die diplo­ma­ti­schen Bezie­hun­gen mit dem Hei­li­gen Stuhl abgebrochen.

Zeitgenössische Karikatur zu Emile Combes
Zeit­ge­nös­si­sche Kari­ka­tur zu Emi­le Combes

Émi­les Com­bes (1835–1921), der aus armen Ver­hält­nis­sen stamm­te, konn­te dank sei­nes Paten und Cou­sins, einem Prie­ster, stu­die­ren und den Dok­tor der Theo­lo­gie erwer­ben. Das Prie­ster­se­mi­nar ver­ließ er aber, sag­te sich von der katho­li­schen Kir­che los und wur­de Deist dann Athe­ist. Nach­dem er erfolg­reich ein Medi­zin­stu­di­um absol­viert und gehei­ra­tet hat­te, erfolg­te 1869 sei­ne Initia­ti­on in die Frei­mau­rer­lo­ge Les Arts Réunis von Bar­be­zieux (Aqui­ta­ni­en). 1885 wur­de er erst­mals als Ver­tre­ter der Radi­ka­len in den fran­zö­si­schen Senat gewählt und Vor­sit­zen­der der „demo­kra­ti­schen Lin­ken“. Der Links­ra­di­ka­lis­mus bean­spruch­te das Erbe der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on von 1789. Sein her­vor­ste­chend­stes Merk­mal war eine mili­tan­te Kir­chen­feind­lich­keit. 1901 gehör­te Com­bes zu den Grün­dern der Radi­ka­len und Radi­kal­so­zia­li­sti­schen Par­tei (PRRS), die fak­tisch der poli­ti­sche Arm der Frei­mau­rer war. Die von Com­bes mit Vehe­menz ange­streb­te anti­kle­ri­ka­le Gesetz­ge­bung soll­te den defi­ni­ti­ven Sieg des radi­ka­len Lai­zis­mus über die katho­li­sche Kir­che bringen.

Die der­zei­ti­ge fran­zö­si­sche Ver­fas­sung stammt aus dem Jahr 1958. Ihr Arti­kel 1 lau­tet: „La France est une Répu­bli­que indi­vi­si­ble, laï­que, démo­cra­tique et socia­le“ (Frank­reich ist eine unteil­ba­re, lai­zi­sti­sche, demo­kra­ti­sche und sozia­le Repu­blik). Die Laï­ci­té (Lai­zi­tät) ver­fügt daher bereits über einen gewis­sen Ver­fas­sungs­rang. Den beschürz­ten Brü­dern genügt die unbe­stimm­te For­mu­lie­rung aber nicht mehr. Der Groß­mei­ster des Groß­ori­ent von Frank­reich, Jean-Phil­ip­pe Hubsch, sag­te es Ende August bei der Jah­res­ver­samm­lung, die ihn für eine zwei­te Amts­zeit wähl­te, klar und deutlich:

„Die Lai­zi­tät ist mehr denn je bedroht, sowohl im öffent­li­chen Bereich als auch in den Unter­neh­men, in den Sport­ver­ei­nen oder den Orga­ni­sa­tio­nen. Unse­re Auf­ga­be ist es, die bei­den ersten Arti­kel des Geset­zes von 1905 in die Ver­fas­sung ein­zu­fü­gen und durch­zu­set­zen, daß die­se Bestim­mun­gen auf dem gesam­ten Gebiet der Repu­blik und ohne jede Aus­nah­me umge­setzt wer­den. Wenn die Lai­zi­tät in die Ver­fas­sung auf­ge­nom­men wird, erhält sie eine grö­ße­re juri­sti­sche Kraft, die sie vor Ver­su­chen schützt, sie zu vernichten.“

Hubsch, der aus dem deutschloth­rin­gi­schen Dieden­ho­fen (Thion­ville) nahe der Gren­ze zu Luxem­burg stammt, wur­de 1992 in Metz in die Loge Les Amis de la Veri­té auf­ge­nom­men.

Weißbuch der internationalen freimaurerischen Politik

In sei­ner Rede sprach der Groß­mei­ster auch über das „Liv­re Blanc de la Poli­tique Inter­na­tio­na­le“. Das „Weiß­buch der inter­na­tio­na­len Poli­tik“ umfaßt die poli­ti­schen Akti­vi­tä­ten die­ser frei­mau­re­ri­sche Obö­di­enz auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne, die sie über ihren poli­ti­schen Arm, die Asso­cia­ti­on Maçon­ni­que Euro­pé­en­ne (AME) verwirklicht. 

Pri­mä­res Ziel des Groß­ori­ent in Euro­pa ist es, für die EU-Insti­tu­tio­nen in Brüs­sel ein „insti­tu­tio­nel­ler, glaub­wür­di­ger und siche­rer Bezugs­punkt“ zu sein – im Klar­text von den Ent­schei­dungs­trä­gern der EU gehört zu wer­den und den Ein­fluß auf ihre Ent­schei­dun­gen zu festigen. 

Großorient von Frankreich

Die ver­stärk­ten poli­ti­schen Akti­vi­tä­ten des Groß­ori­ent erfol­gen par­al­lel zu den Ver­su­chen von Staats­prä­si­dent Emma­nu­el Macron die Rol­le Frank­reichs in der EU zu stär­ken, was ihm der­zeit mit Hil­fe des Brexit, durch die Ernen­nung von Chri­sti­ne Lag­ar­de zur näch­sten Prä­si­den­tin der Euro­päi­schen Zen­tral­bank (EZB) und jüngst durch die im Sin­ne der EU (und Frank­reichs) gelö­ste Regie­rungs­kri­se in Ita­li­en erfolg­reich gelingt.

Die im Weiß­buch ent­hal­te­ne „inter­na­tio­na­le Poli­tik der Frei­mau­rer“ betrifft eben­so die Bezie­hun­gen zu den Mit­tel­meer­an­rai­ner­staa­ten, die zuneh­mend in den Fokus tre­ten­de Zusam­men­ar­beit Euro­pa-Afri­ka, die Rol­le der Frei­mau­re­rei auf dem ame­ri­ka­ni­schen Kon­ti­nent und die Ent­wick­lung der Logen in Asi­en – „um her­vor­zu­he­ben, wie sich sei­ne Ten­ta­keln mitt­ler­wei­le über­all­hin erstrecken“, so Faverzani.

Mit den „Frei­mau­re­ri­schen Volks­hoch­schu­len“ star­tet der Groß­ori­ent in die­sem Jahr eine Initia­ti­ve, in der Öffent­lich­keit über Geschich­te und Zie­le der Frei­mau­re­rei „auf­zu­klä­ren“. Ein­mal im Monat wer­den öffent­li­che Vor­trä­gen zu histo­ri­schen und phi­lo­so­phi­schen The­men mit Red­nern statt­fin­den, die einem brei­ten Publi­kum bekannt sind. In Wirk­lich­keit han­delt es sich, neben Image­pfle­ge, um die Anwer­bung neu­er Adepten. 

Logeneinfluß im Parlament

Die Logen haben nicht nur über die beschürz­ten Brü­der unter den Abge­ord­ne­ten und infor­mell über ihre Bezie­hun­gen Ein­fluß auf die Gesetz­ge­bung. Sie sind auch direkt im Par­la­ment präsent.

In der Natio­nal­ver­samm­lung, dem fran­zö­si­schen Par­la­ment, wer­den zu bestimm­ten Fra­gen, etwa zu bio­ethi­schen Gesetz­ent­wür­fen, Exper­ten und berufs­stän­di­sche Ver­tre­ter ange­hört. Die zustän­di­ge Gesetz­ge­bungs­kom­mis­si­on hört, in der Regel unmit­tel­bar hin­ter­ein­an­der, nicht nur Ver­tre­ter der aner­kann­ten Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten (Katho­li­ken, Pro­te­stan­ten und Juden, die Mus­li­me haben sich zurück­ge­zo­gen), son­dern auch „repré­sen­tants de cou­rants phi­lo­so­phi­ques“. Gemeint ist damit nie­mand ande­rer als die Frei­mau­rer, der Plu­ral bezieht sich ledig­lich auf die ver­schie­de­nen Frei­mau­rer-Obö­di­en­zen. Den drei Ver­tre­tern der Sek­ti­on Reli­gio­nen stan­den am ver­gan­ge­nen 29. August gan­ze sechs Logen-Ver­tre­ter gegen­über, da der Dach­ver­band des Frei­den­ker­bundes (Fédé­ra­ti­on natio­na­le de la lib­re pen­sée) mit­zu­zäh­len ist.

Um even­tu­el­len Miß­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen: Die im Kreis der (frei­mau­re­ri­schen) „phi­lo­so­phi­schen Strö­mun­gen“ gleich mit Reprä­sen­tan­tin­nen ver­tre­te­ne Fédé­ra­ti­on Fran­çai­se du Droit Humain ist kei­ne Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on, wie der Name ver­mu­ten las­sen wür­de, son­dern eine 1901 gegrün­de­te Frei­mau­rer-Obö­di­enz, der sowohl Män­ner als auch Frau­en ange­hö­ren kön­nen, und die weit­ge­hend den Alten und Ange­nom­me­nen Schot­ti­schen Ritus praktiziert. 

Die­ses Über­ge­wicht der Frei­mau­rer wur­de jüngst von der katho­li­schen Tages­zei­tung La Croix ent­hüllt, die zugleich auf­merk­sam mach­te, daß sich der Ein­fluß der beschürz­ten Brü­der damit nicht erschöpft. Laut der Zei­tung der fran­zö­si­schen Bischö­fe übt die Loge auch star­ken Ein­fluß auf den Fran­zö­si­schen Evan­ge­li­schen Kir­chen­bund (Fédé­ra­ti­on pro­te­stan­te de France) aus, in der alle wich­ti­gen pro­te­stan­ti­schen Kon­fes­sio­nen, dar­un­ter Luthe­ra­ner, Refor­mier­te, aber auch Bap­ti­sten, Metho­di­sten, Pfingst­ler, Heils­ar­mee usw., zusam­men­ge­schlos­sen sind.

Edouard Hab­rant, Groß­mei­ster der Gran­de Loge Mix­te de France (Gemisch­te Groß­lo­ge von Frank­reich) und einer der fünf Logen­ver­tre­ter in der genann­ten „zivil­ge­sell­schaft­li­chen“ Sek­ti­on des Par­la­ments, ver­such­te jüngst eine Umar­mung der Reli­gi­ons­ver­tre­ter. „Es wäre inter­es­sant, unse­re spi­ri­tu­el­len Ansich­ten zu ver­knüp­fen, da die Spi­ri­tua­li­tät ein Teil der Frei­mau­re­rei ist.“ Er sei über­zeugt, daß die Frei­mau­rer und die Reli­gi­ons­ver­tre­ter „über­ein­stim­men­de Per­spek­ti­ven“ fin­den könnten.

Doch die Rea­li­tät sieht anders aus. Im ver­gan­ge­nen Juli wur­de von der fran­zö­si­schen Regie­rung ein Gesetz­ent­wurf ver­ab­schie­det, der „künst­li­che Befruch­tung für alle“, auch les­bi­sche und allein­ste­hen­de Frau­en erlau­ben soll. Bei der Anhö­rung der Ver­tre­ter der „phi­lo­so­phi­schen Strö­mun­gen“ im Par­la­ment wur­den kei­ne „über­ein­stim­men­den Per­spek­ti­ven“ sicht­bar. Viel­mehr prall­ten gegen­sätz­li­che Posi­tio­nen auf­ein­an­der. Zu allen Punk­ten, zu denen die Reli­gi­ons­ver­tre­ter ein kate­go­ri­sches Nein for­mu­lier­ten oder zumin­dest star­ke Vor­be­hal­te äußer­ten, sag­ten die Logen­ver­tre­ter aus­nahms­los und geschlos­sen Ja. Dazu Faverzani:

„Wenn es kon­kret wird, wird der unüber­wind­li­che Wider­spruch zwi­schen die­sen bei­den Wel­ten sicht­bar. Sicht­bar wird aber auch die gro­ße Macht und der enor­me Ein­fluß, den die Frei­mau­re­rei inter­na­tio­nal ausübt.“

Text: Andre­as Becker
Bild: Le Grand Ori­ent de France/​rumeursdabidjan/​Wikicommons (Screen­shots)

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