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Adolf Povel: Die Trinitare Schöpfung

An den Grenzen der Naturwissenschaft

Denkanstösse zu einem umfassenden Menschen- und Weltbild

Rezensionen

Cover

Das Buch befasst sich mit den Grundfragen der Naturwissenschaft, vor allem in ihren Übergangsberei-chen zur Gottesfrage. Wer unvoreingenommen über das Universum, die Natur, das Leben in seiner Viel-falt, über Zeit und Ewigkeit sowie die Struktur der ganzen Schöpfung und die Geistnatur des Menschen nachdenkt, stösst unweigerlich auf die Frage nach Gott. Der Autor versteht es, diese Themen so zu be-leuchten, dass der anspruchsvolle Inhalt allgemeinverständlich dargestellt wird. Der Arzt und Dipl.Chemiker Prof.Dr. Friedr. Portheine, Nordhorn schreibt über das Buch: "Ein höchst interessantes Buch, dass die Grenzgebiete der Natur- u. Geisteswissenschaft, der Philosophie und Theologie nach dem neuesten Stand unseres Wissens kritisch ausleuchtet. Das erstaunlich umfangreiche Glossarium macht das Buch für jedermann verständlich. Jene Leser, die begeistert dem Zeitgeist huldigen, werden hier mit dem grossen Geheimnis des allmächtigen Schöpfers konfrontiert und zu tiefem Nachdenken angeregt. Das Buch ist hilfreich für alle, die sich für die Zusammenhänge von Denken und Glaube, Wissenschaft und Gottesfrage interessieren".
(1125 Zeichen incl. Leerzeichen)

Vom Denken zum Glauben
Um die Zusammenhänge zwischen Glaube und Denken, Naturwissenschaft und göttlicher Offenbarung geht es in dem Buch "Die Trinitare Schöpfung". Der Glaube widerspricht nicht der menschlichen Ver-nunft, übersteigt sie aber, weil Gottes Geheimnisse grösser sind als unsere Erkenntnismöglichkeit. Wis-senschaft und Glaube sind getrennte, aber keine gegensätzlichen., sondern sich ergänzende, komplemen-täre Bereiche. In beiden Fällen geht es um Wahrheit und Wirklichkeit auf verschiedenen Ebenen. Ein höchst interessantes Buch, das die Grenzgebiete der Natur- und Geisteswissenschaft, der Philosophie und Theologie nach dem neuesten Stand unseres Wissens kritisch auszuleuchten. Das erstaunlich umfangrei-che Glossarium macht das Buch für jedermann verständlich. Jene Leser die begeistert dem Zeitgeist hul-digen, werden in diesem Buch mit dem grossen Geheimnis des allmächtigen Schöpfers konfrontiert und zu tiefem Nachdenken angeregt.

Kein Widerspruch zwischen christlichem Glauben und Wissenschaft
In einem weitgespannten Überblick vom Universum bis zum Mikrokosmos, vom Ursprung des Lebens bis zu der trinitaren Struktur der Schöpfung setzt sich der Verfasser mit den Grenzgebieten zwischen Na-tur- und Geisteswissenschaft, der Philosophie und Theologie auseinander. Er weist in stringenter Logik daraufhin, dass der Zufall als Schlüsselprinzip aller evolutionistischer Ideologie wissenschaftlich in kei-nem der behandelten Themen Bestand haben kann. Zufall ist kein wissenschaftlicher Begriff, sondern lediglich eine Hilfskonstruktion, um der Frage nach einem Urschöpfergeist, den wir Gott nennen auszu-weichen. Ohne einer für uns Menschen ganz offensichtlichen und nicht zu leugnenden Entwicklung in Raum und in Zeit zu negieren, wird dargelegt, dass hinter allem Geschehen ein schöpferischer und gestal-tender Wille Gottes stehen muss, der nicht an Raum und Zeit gebunden und nicht an die von ihm geschaf-fenen Naturgesetze gebunden ist. Nach dem Verfasser beruht der heute weitverbreitete ideologische Evo-lutionismus darauf, dass der Mensch trotz seiner Geistbegabung, die ihn zur Transzendenz befähigt, d.h. über die Grenzen der gegebenen Natur hinaus zu denken in der Lage ist, in seiner raumzeitlichen Gebun-denheit doch nur eine begrenzte Erkenntnisfähigkeit besitzt. Die Naturwissenschaft ist und bleibt be-schränkt auf das, was in Raum und Zeit vorgegeben ist und sich darin raumzeitlich entwickelt. Das Wieso und Warum, die Frage nach dem Ursprung und der Entwicklung allen Seins liegt ausserhalb von Raum und Zeit. Es ist die Frage nach Gott, die aber nicht nur im Glauben, sondern auch im Lichte der Vernunft beantwortet werden kann. Da liegt die Grenze aber auch die Verbindung zwischen Natur- und Geistes-wissenschaft. Dass es Gott als Urschöpfergeist und Lenker allen Seins in Raum und Zeit geben muss, ist wissenschaftlich nicht zu bezweifeln, wenn auch im klassisch naturwissenschaftlichem Sinn nicht zu beweisen.
(1943 Zeichen incl. Leerzeichen)

Für das bemerkenswerte Buch von A. Povel hätte es wohl schwerlich einen passenderen Erschei-nungstermin geben können. Mitten in der Endlosdiskussion um eine angebliche Selbstorganisation der Materie vom Bakterium bis hinauf zum Menschen allein durch Zufall und Notwendigkeit (J. Monod) setzt der Autor hier ein Mahnmal gegen platten Materialismus und naiven Atheismus. Er weist auf eine vielfache Verwechslung von causa mit conditio sine qua non, von Ursache mit Voraussetzung, und einer immer währenden Schöpfung (creatio continua) hin und verdeutlicht, dass bei den extremen Vertretern des ideologischen Evolutionismus wie des platten Creationismus oft der "Wunsch zum Vater des Gedan-kens" unter Missachtung des "Prinzips vom zureichenden Grund" gemacht wird. Es wird ferner aus um-fangreichen Erfahrungen der Polimerindustrie gezeigt, dass eine Kettenbildung zur DNS und der Proteine ohne einen externen Impetus und damit Wille nicht möglich, aber auch eine mutative Anpassung und Veränderung an "gegebener" DNS nicht zu leugnen ist. Das auf gediegene philosophisch-theologische wie auch gleichermassen naturwissenschaftliche Kenntnisse beruhende Bekenntnis zur Wahrheit, sowie die klaren Definitionen und Schlussfolgerungen machen Zweiflern wieder Mut. Sie geben wertvolle In-formationen als unerlässliche Grundlage für eine Auseinandersetzung nicht allein mit dem herrschenden atheistischen Materialismus vornehmlich in der Biologie, sondern weisen ebenso mutig Irrlehren des sog. Creationismus in die Schranken. Studierende Laien wie auch Wissenschaftlern, vor allem aber Religions-lehrern sei dieses Buch wärmstens empfohlen.
Professor Dr. Wolfgang Kuhn, St. Ingbert (1713 Zeichen incl. Leerstellen)

Ein beachtenswertes, höchst interessantes und anspruchsvolles Buch, das nach dem neuesten Stand unse-res Wissens in die Grenzgebiete der Natur- und Geisteswissenschaft, der Philosophie und Theologie ein-dringt und sie kritisch ausleuchtet. Der Autor ist mit diesem empfehlenswerten und durch seine breite Auslegung zeitlosem Buch in eine Marktlücke vorgestossen und hat sie hervorragend ausgefüllt. Das erstaunlich umfangreiche Glossarium ist eine wertvolle Hilfe und macht das Buch für jedermann ver-ständlich. Jene Leser, die euphorisch dem Zeitgeist huldigen, werden in diesem Buch mit dem grossen Geheimnis des allmächtigen Schöpfers konfrontiert und zu tiefem Nachdenken angeregt. Dieses Buch ist ein gutes Geschenk für Jung und Alt.
Professor Dr.med.,Dipl.Chem. Friedrich Portheine, Nordhorn (735 Zeichen incl. Leerstellen)

"Am Anfang allen "Seins" steht ein Urschöpfergeist, den wir Gott nennen können. Nur er weiss, ob und wann ein Ende kommen wird". Diese Erkenntnis zieht sich wie ein roter Faden durch alle Kapitel des Buches.
Der Autor befasst sich mit den Ergebnissen der naturwissenschaftlichen Forschung auf den Gebieten der Physik, Chemie, Astronomie und des Mikrokosmos und deren Daten, die nach mathematischen Regeln ausgewertet werden können. Vergleichend dazu stellt er die Fragen und Antworten der Geisteswissen-schaften aus philosophischer und theologischer Sicht unter Einbeziehung der göttlichen Offenbarung. So entwickelt der Verfasser ein abgerundetes Bild der Entwicklung des ganzen Universums. Er belegt, dass es zwischen "Glauben und Wissen" auf die Dauer keine festen Grenzen geben kann, sondern sich ergän-zen. Der Mensch wird seine Fähigkeiten, die Wirkung von Ereignissen zu erfassen und zu bewerten mit dem Fortschritt in Wissenschaft und Technik weiter ausbauen, aber die Ursachen und das Warum wird er nie ergründen können. Nur der Glaube an einen übergeordneten Schöpfungsakt kann die Antwort geben. Das Buch "Die Trinitare Schöpfung" vermittelt ein umfassendes Weltbild und ist für alle interessant, die sich kritisch mit zeitgemässen und zukunftsorientierten Themen der wissenschaftlichen Forschung aus-einander setzen möchten. Das umfangreiche Glossarium erleichtert dem Leser den Einstieg in für ihn weniger bekannte Sachgebiete.
Professor Dr. Ing. Otto Scheuring, Bergisch-Gladbach (1471 Zeichen incl. Leerstellen)



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