Erfolg bei 12.000 Patienten: „Niemand muss an Covid 19 sterben“ EXKLUSIV: Ärzte aus den USA berichten über Frühbehandlungsprotokolle seit 2020

Von Daniel Weinmann

Es war im Frühjahr 2020, als George Fareed und Brian Tyson beobachteten, dass die übliche Standardbehandlung von Corona-Erkrankten verheerende Folgen haben kann: Menschen kamen mit Symptomen zum Arzt oder ins Krankenhaus, ihre Diagnose lautete auf Covid 19. Sie wurden ohne Behandlung nach Hause geschickt, wo sie sich auskurieren sollten. Viele Patienten wurden wieder gesund. Doch in einigen Fällen verschlimmerte sich die Krankheit zu Hause. Die Patienten mussten ins Krankenhaus eingewiesen werden und wurden an Beatmungsgeräte angeschlossen. Viele Erkrankte starben.

George Fareed ist ärztlicher Leiter der Pioneers Health Clinic im kalifornischen Brawley und verfügt über eine 50-jährige Berufserfahrung. Brian Tyson leitet das Notfallzentrum All Valley Urgent Care Clinic in El Centro, Kalifornien. Um der Misere entgegenzuwirken, entwickelten die beiden Mediziner ein Frühbehandlungsprotokoll, mit dem sie mittlerweile mehr als 12.000 Patienten unmittelbar nach der Infektion therapierten.

Es handelte sich überwiegend um Erwachsene mit Begleiterkrankungen. „Manchmal behandelten wir ältere Menschen in den Achtzigern oder Neunzigern“, blicken Fareed und Tyson im exklusiven Gespräch mit reitschuster.de zurück, „keiner der von ihnen im Frühstadium der Infektion behandelten Patienten ist gestorben“. Auch Hospitalisierungen gab es fast nicht. Dies bestätigt auch der retrospektive Vergleich mit einer umfangreichen Kontrollgruppe aus dem Landkreis Orange County. Danach hatten die von Fareed und Tyson behandelten Patienten ein 99,8 Prozent geringeres Sterblichkeitsrisiko als diejenigen, die nicht nach deren Methode behandelt wurden.

Medikamente verstärken sich wechselseitig

In ihrem Anfang dieses Jahres veröffentlichten Buch „Overcoming the COVID Darkness – How Two Doctors Successfully Treated 7000 Patients“, das in der englischen Ausgabe bereits zu einem Bestseller wurde, beschreiben sie ihr Behandlungskonzept. Inzwischen ist das Buch auch in deutscher Sprache unter dem Titel „Covid-19 – Seit 2020 heilbar“ erhältlich.

Zu den Präparaten, die das Mediziner-Duo einsetzten, zählen Hydroxychloroquin (HCQ), Zink, Vitamin C, Vitamin D, Azithromyin, Doxycyclin, Colchicine und Aspirin. Welche Medikamente in welcher Kombination wie eingesetzt wurden, hing von den Symptomen und dem individuellen Risikoprofil der Patienten ab.

Die Medikamente wurden so zusammengestellt, dass sie synergistisch wirken, sich also wechselseitig verstärken. Keine einzige Studie, in der beispielsweise Ivermectin oder HCQ nicht so funktioniert habe wie man sich das wünsche, könne das Behandlungsschema widerlegen, so die Ärzte. Auch Studien, die sich auf ein isoliert verabreichtes Medikament beziehen, könnten keine Aussage über das synergistisch wirkende Behandlungsprotokoll machen.

»Es war absolut unangebracht, die frühzeitige Behandlung zu unterdrücken, um dadurch den Weg für Massenimpfungen zu ebnen«

Wurden die Patienten innerhalb der ersten Tage ab Symptombeginn behandelt, ließen sich Todesfälle vollständig vermeiden, bilanzieren Fareed und Tyson. Hingegen betrug die allgemeine Fallsterblichkeitsrate im Imperial County ohne Frühbehandlung zwischen zwei und drei Prozent.

„Kein Mensch hätte an Covid 19 sterben müssen“, sind die Mediziner überzeugt. Doch passend zur Corona-Agenda der Regierungen passt diese Erfahrung: George Fareed, der gleich zu Beginn der Pandemie geimpft wurde, und Tyson haben die US-Regierung und Behörden bereits Mitte 2020 über ihre klinischen Ergebnisse informiert – und wurden ignoriert.

Ihre Meinung zur Impfkampagne ist eindeutig: „Die Impfstoffe, die – auch unserer Erfahrung nach – viele Menschen töten, hätten niemals zugelassen werden dürfen. Dies sind die unsichersten Impfstoffe in der Geschichte der Medizin. Es war absolut unangebracht, die frühzeitige Behandlung zu unterdrücken, um dadurch den Weg für Massenimpfungen zu ebnen.“

»Dies sind die unsichersten Impfstoffe in der Geschichte der Medizin«

„Meine Sichtweise auf die Covid-Impfung hat sich geändert“, bekräftigte George Fareed im September 2021 anlässlich des Corona-Gipfels in einer Rede vor dem italienischen Senat in Rom. „Ich habe persönlich zu viele Impfschäden gesehen – einige tödliche Ausgänge. Ich habe mir die freiwillig gemeldeten Daten in VAERS angesehen. Ich habe Schätzungen über die tatsächliche Anzahl von Nebenwirkungen gelesen.“ Die Daten seien eindeutig: Dies sind die unsichersten Impfstoffe in der Geschichte der Medizin.“

Der 77-Jährige hofft, „dass eines Tages wirklich sichere und wirksame Impfstoffe gegen Covid entwickelt werden“. Doch aktuell gebe es solche Vakzine nicht. „Ich bin äußerst besorgt über die anhaltende Leugnung genau dieser Tatsache durch die Behörden. Ich glaube, dass Impfstoffe auf bestimmte Weise mit der US-Politik verflochten sind und das ist verwerflich.“

„Wir wissen, dass eine frühzeitige Behandlung sicher ist“, so Fareed. „Es ist eine Schande, dass dies nicht der Behandlungsstandard für Covid ist – sowohl in den USA als auch weltweit.“

Das Buch in deutscher Sprache ist unter dem Titel „Covid-19 – Seit 2020 heilbar“ und der ISBN: 979-8-9855583-3-3 erhältlich. Dr. Fareed hat uns zudem gebeten, seine E-Mail-Adresse zu veröffentlichen, damit ihn Ärzte und Journalisten bei möglichen Fragen erreichen: [email protected].

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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter Pseudonym.

Bild: Buchcover (Screenshot)
Text: dw

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