Die echten Zahlen sind erschreckend

Wenn es um die aktuellen Migrationszahlen geht, dann hören wir immer nur solche Angaben, die sich auf die zahlenmäßige Relation der Zuwanderer zur Gesamtbevölkerung beziehen. Beschwichtigend wird politisch und medial vermittelt, dass es insgesamt ja doch nur um verhältnismäßig wenige Leute ginge. Und wenn die ominöse und vieldiskutierte Obergrenze einmal erreicht sein wird, dann seien es eh nur maximal 37.500 Personen pro Jahr, die da zu uns kommen.

 

Dies Zahl wäre doch bei einer Gesamtbevölkerung von 8 Millionen ein verschwindend geringer Anteil und niemand müsse sich vor einer Überfremdung oder gar vor einer tiefgreifenden Kulturänderung fürchten. Auch der Sozialstaat sei in keiner Weise gefährdet. So wird es gern verlautet.

 

Diese Argumentation ist jedoch völlig falsch und daher klar zu verurteilen. Sie streut den besorgten Bürgern nur Sand in die Augen. Korrekt ist es, sich die sogenannten Alterskohorten in der Bevölkerung und bei den Zuwanderern genau anzusehen und dort die Relationen unter die Lupe zu nehmen. Tut man dies, so schaut die Sachlage nämlich ganz anders und definitiv erschreckend aus.

 

Rechnen Sie kurz mit mir die Zahlen durch: Wir wissen, dass 75% der Migranten unter 35 Jahre alt sind. In Österreich leben ca. 1,5 Mio Staatsbürger aus dieser Alterskohorte - davon sind etwa 750.000 Männer. Wenn nun jedes Jahr wirklich "nur" 37.500 Asylwerber einwandern, kommen aus jetziger Sicht jährlich ca. 30.000 ausländische Männer in dieser Kohorte dazu. Das heisst, in nur 5 Jahren sind das bereits 150.000 junge Männer mehr.

 

Somit weisen im Jahr 2020 bereits mindestens 20% der jungen Männer in Österreich einen orientalischen Hintergrund auf. Wenn man den Familiennachzug noch dazurechnet und realistisch mit 1-2 männlichen Familienmitgliedern pro hier lebendem Asylberechtigtem rechnet (also mit Brüdern oder Cousins), so verdoppelt sich die Zahl zumindest und wir liegen dann bei 40% Anteil an der Alterskohorte.  Also fast bei der Hälfte der Männer unter 35.

 

Anders gesagt: Ca. 40% der üblicherweise dynamischsten und leistungsfähigsten männlichen Alterskohorte werden schon 2020 aus Ländern stammen, wo Leistung und Ehrgeiz aus kulturellen und religiösen Gründen gänzlich anders gestaltet sind als bei uns. Sie bringen kaum eine Ausbildung mit, sprechen unsere Sprache nicht und haben durchwegs andere Lebensweisen, die zum Teil mit der unseren überhaupt nicht kompatibel sind. Vom problematischen orientalischen Frauenbild will ich hier gar nicht reden. Zusätzlich ist zu erwarten, dass die derzeit exzessiv hohe Arbeitslosigkeit in den nächsten 5 Jahren kaum wirklich reduziert werden kann, eher das Gegenteil wird der Fall sein. Die einzelnen genannten Faktoren werden sich dann gegenseitig in einem negativen Feedback noch verstärken.

 

Alle hier angeführten  Zahlen beruhen auf den offiziellen Daten und die Schlussfolgerungen sind vorsichtig und zurückhaltend berechnet. Naturgemäß nicht zu prognostizieren ist die Anzahl der illegal hier Bleibenden und die Zahl der in den Untergrund abtauchenden Personen. Ebenfalls nicht zu klären ist, wie viele Männer täglich illegal über die ungesicherten Grenzen kommen und in der Illegalität bleiben, ohne einen Asylantrag zu stellen.

 

Und weiters wissen wir noch nicht, wie viele abgelehnte Asylwerber trotz der Ablehnung bei uns bleiben werden, weil die Abschiebung nicht gelingt. Wir hatten von Jänner 2015 bis April 2016 nur etwa 4400 Rückführungen, ca. 7000 Leute verliessen in diesem Zeitraum freiwillig das Land. Man kann - abgesehen von diesen amtlichen Zahlen - derzeit die Ziffer der trotzdem bei uns Bleibenden nur schätzen, aber einige 10.000 kommen vermutlich auf diese Weise in den nächsten Jahren noch dazu.

 

In Summe kann man getrost davon ausgehen, dass ohne drastische Änderung der aktuellen Politik der Bestand des österreichischen Sozialstaates, so wie wir ihn kennen, mehr als gefährdet ist. Unter den gegebenen Voraussetzungen ist seine Erhaltung mittelfristig ja gar nicht mehr möglich. Aus heutiger Sicht kosten die Migranten laut Finanzministerium bereits jetzt 1 Milliarde Euro pro Jahr. Tendenz stark steigend. Dieses Geld fehlt überall anders.

 

Ebenso ist der Kulturwandel definitiv im Kommen, man braucht nur aufmerksam durch die Straßen zu gehen. Düstere Aussichten auf allen Ebenen also. Wenn die Nation Österreich diese negativen Änderungen nicht will, muss die Regierung handeln. Und dieses Handeln kann nur bedeuten, die Massenmigration sofort zu beenden und die "Obergrenze" bei null anzusetzen. The damage is done, aber noch können wir den Schaden begrenzen.

 

 

 

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Kommentare: 17
  • #1

    Silvia S. (Dienstag, 06 September 2016 12:50)

    Da werden sich 2 459 600 Väter davon 41 500 Alleinerzieher schon Gedanken darüber machen,oder darf man das nicht.
    Allein der Schulalltag in Wien besonders zu spüren,wird unter die Räder kommen,das Bildungsniveau ist jjetzt schon im Keller und die Lehrer werden damit alleine gelassen.Die hohe Politik denkt nicht darüber was die Folgen dieser Einwanderungspolitik für jeden Einzelnen bedeuten werden.

  • #2

    Franz Kurt Nimmervoll (Dienstag, 06 September 2016 23:58)

    Lieber Herr Dr. Markus Franz! Sie haben noch vor kurzer Zerit von einer Leitkultur gesprochen. Mit diesem Beitrag haben sie meinen Beitrag bestätigt, dass die Geburtenrate über kurz oder länger bestimmt, wer in unserem Land die Leitkultur bestimmen wird.

  • #3

    helmut-1 (Mittwoch, 07 September 2016 04:28)

    Diese Zahlen sprechen für sich. Aber sie befassen sich nicht mit einem prinzipiellen Dilemma, nämlich mit der Konzentration von Asylbewerbern auf bestimmte Gebiete aufgrund der örtlichen Unterbringung.

    Die dort resp. in der Umgebung lebenden Leute sind am meisten betroffen. Für sie spielt jegliche Statistik keine Rolle, weil diese Zahlen sich gleichmäßig auf das ganze Land beziehen, was aber in der Realität eben anders aussieht.

    Beispiel: NÖ: Puchenstuben. Einwohner: 317. Dort untergebrachte Asylbewerber: 53.

    Entnommen aus dem standard:
    http://derstandard.at/2000017573461/Welche-oesterreichischen-Gemeinden-Asylwerber-unterbringen

  • #4

    helmut-1 (Mittwoch, 07 September 2016 04:53)

    Habe noch etwas vergessen, das ich anfügen möchte. Viele kennen auch in Österreich die Begriffe "Berlin-Kreuzberg" und "Berlin-Neukölln", wo sich z.B. viele Türken und auch andere Ausländer aufhalten. Das ist schon seit Jahrzehnten so, und hat sich höchstens verschärft.

    Aber es gibt neue Brennpunkte, die nur durch die verfehlte Immigrantenpolitik provoziert wurden. Ein Beispiel: Hamburg - Feuerbachstraße. Dort befand sich seit langem ein Mädchenheim des Jugendnotdienstes. Klar ergaben sich dadurch keinerlei Probleme in der Nachbarschaft.

    Seit diesem Immigrationsdilemma wurden dort jugendliche Immigranten einquartiert, - die Mädchen hatten dann keinen Platz mehr. Die Situation heute: Der Wohnwert auf dieser Straße ist derart zurückgegangen, die Anwohner getrauen sich kaum mehr auf die Straße, - viele sind schon weggezogen. Es existiert ein realer Exodus von Leuten, die seit Jahrzehnten dort gewohnt haben.

    Nur: Darüber wird nicht berichtet, die Medien sind bei diesen Vorfällen zum Schweigen verdonnert, - ich habe einen guten Bekannten aus der Gegend, der mir das erzählt hat, sonst wüßte ich das auch nicht. Allenfalls in kritischen Webseiten kann man darüber lesen.

    Für mich stellt sich die Frage, wieviele - und vor allem, wo - es auch in Österreich solche unerträglichen Situationen gibt. Ich weiß das von einzelnen Gegenden im 22. Bezirk in Wien, aber es wird noch andere geben. Aber auch in Österreich sind die Massenmedien zum Schweigen verpflichtet.

    Der Österreicher ist und war niemals ausländerfeindlich. Im Gegenteil. Er ist hilfsbereit und kommunikativ. Von Natur aus.

    Ich erinnere mich an das Beispiel von dem rumänischen Schleppkahn, der aufgrund von Niedrigwasser in der Donau bei Maria Ellend gestrandet ist. Der rumänische Reeder wollte die Kosten für eine Bergung sowie Umsetzen in eine tiefere Wasserzone nicht übernehmen. Deshalb wurde die Besatzung abgezogen, ein Mann blieb als Bewachung zurück, - man wartete auf den Zeitpunkt, ab dem der Wasserstand in der Donau wieder steigt und sich das Problem von selbst erledigt.

    Der Haken: Der Mann, der zurückblieb, hatte keinerlei Versorgung, der rumänische Reeder hatte ihn sich selbst überlassen. Die Leute in Maria Ellend haben das mitbekommen und danach gehandelt. Sie haben sich abgewechselt und den Mann täglich mit Essen und dem Nötigsten versorgt, bis der Schleppkahn wieder abfahren konnte.

    Solche Beispiele gibt es viele in Österreich. Wenn man aber derart eklatante Fehler in der Politik macht und die Österreicher mit dem Immigrantenproblem in provokativer und ignoranter Form überfordert, dann verkehrt sich die traditionell freundliche Einstellung ins Gegenteil.
    Meine ich jedenfalls.

  • #5

    Eveline Hertl (Mittwoch, 07 September 2016 05:49)

    Sie haben völlig recht!
    Auch ich mache mir um die Sicherheit und die Zukunft des Landes, im Interesse unserer Kinder, große Sorgen!
    Nur schade, dass so viele Menschen das nicht sehen!

  • #6

    Kemal M. (Mittwoch, 07 September 2016 08:29)

    Tja!

    Meine Überschlagsrechnung, lieber Herr Franz, sieht so aus (in den staatsfinanzierten Printmedien darf ich das nicht posten, weil es zensuriert wird):

    35.700, davon überwiegend Männer (junge Männer, wie Sie richtig schreiben). Also vielleicht 25.000 Männer (konservativ geschätzt). Die offiziellen Zahlen sind sicher gefaked.

    Geburten in Österreich pro Jahr: ca 70.000.

    Davon die Hälfte männlich, also ca 35.000 pro Jahr.

    Davon ohne Migrationshintergrund? Wir wissen es nicht genau; nehmen wir (Hausnummer) 25.000 an.

    Ich saldiere: 25.000 autochthonen Knabengeburten jährlich stehen 10.000 + 25.000 = 35.000 nichtautochthone Knabengeburten bzw junger männl. "Zuwanderungsgewinn" gegenüber.

    Wenn das noch ein paar Jahre so läuft, ist endgültig aufgeräumt in Österreich.

    Weil ich nicht annehme, dass nicht auch Kern, Mitterlehner & Mischpoke rechnen können, muss ich davon ausgehen, dass das beabsichtigt ist oder zumindest bewusst hingenommen wird.

    Mein Schluss: wir werden von Irren, zumindest aber von Gaunern regiert!

  • #7

    Martin H. (Mittwoch, 07 September 2016 09:05)

    @Kemal M. hat das Problem richtig erkannt. Diese Entwicklung, die im Kommentar #6 und im Artikel beschrieben wird, wird noch durch den Geburtenrückgang der autochthonen Bevölkerung verstärkt. Dieser Geburtenrückgang ist auf das Familienrecht zurückzuführen.
    Bei dieser Politik kann man von Absicht sprechen, denn unsere Politiker wissen ganz genau was sie tun.

  • #8

    Kemal M. (Mittwoch, 07 September 2016 09:27)

    @Martin H. Das österr. Steuer- und Sozialversicherungssystem ist seit Jahrzehnten so konfiguriert, dass die Kinderkosten ab dem Mittelstand aus voll versteuertem Einkommen zu leisten sind (mit den Steuererträgen werden zwar öff. Schulen finanziert, vom Rest, der nach Steuern bleibt, muss aber zumindest in den Ballungszentren noch die Privatschule finanziert werden, will man die Kinder nicht der umgekehrten "Integration" in öff. Schulen aussetzen). Die künftigen Steuer- und Sozialbeitragsleistungen der Kinder finanzieren dann die Pensionen der Kinderlosen, denn die hatten ja Zeit, "Pensionszeiten" und "Ansprüche" zu sammeln. Die kinderbetreuende Person, die Lebenszeit in die Kindererziehung statt in "Karriere" investiert hat, geht hingegen weitgehend leer aus. Von Kindern profitiert, wer keine hat (Herwig Birg, der ungehörte Mahner). Die Menschen, nicht alle, aber genug, stellen sich natürlich auf dieses Anreizsystem ein. Auch wenn viele nicht rechnen können, fühlen sie instinktiv, dass man in diesem System individuellen Hedonismus optimiert, wenn man sich nicht mit Kindern belastet und dadurch Einkommen bzw Pensionsansprüche sammeln kann (zumindest bis zum Zusammenbruch). Die Früchte dieser Politik beginnen wir jetzt zu ernten. Meine Hoffnung: Dass der Niedergang noch so rechtzeitig kommt, dass ihn auch noch die verantwortliche Politikergeneration, die Welcome-Klatscher und die kinderlosen Hedonisten hinreichend auskosten können ;-)

  • #9

    Kemal H. (Mittwoch, 07 September 2016 09:38)

    ad#8: Die Medienmischpoke hab ich bei meinen Glückwünschen vergessen. Statt Mütter aufs Podest zu heben, die mehrere Kinder ORDENTLICH heranbilden und dabei ihre "Karriere" hintansetzen, hofieren sie zB einer Frau Gerlinde Kaltenbrunner, die weltweit herumzigeunert und in Bergen herumkraxelt. Dabei: Was soll das für eine Leistung sein? Wenn ich jung, folglich fit bin und keine Kinder hab, für die ich Verantwortung trage und ständig präsent sein muss, kann ich natürlich das halbe Jahr in irgendwelchen asiatischen Bergen in den Tag hinein wandern. Mutter/Vater sein, das ist hingegen eine Leistung.

  • #10

    Tom B. (Mittwoch, 07 September 2016 09:39)

    An meine Vorschreiber, einfach mal Kalergi Plan googlen.
    Der Bevölkerungsaustausch ist gewollt, besonders mit den Afrikanern.
    Und die kommen erst noch.
    Da derern IQ nochmal um einiges niedriger ist, solche Menschenmassen lassen sich viel leichter unterdrücken und beeinflussen, die hinterfragen nicht. Dazu gibt es ein beunruhigendes Bild mit 6 schwarzen Männern und einer Blondine. Feminismus und Geburtenrückgang geht Hand in Hand, daran kann man den ganzen Plan der seit Jahrzenten läuft gut erkennen.
    Und die Politiker, tja das sind nur billige Schauspieler die ihre Rolle zu spielen haben und gesagt bekommen was zu tun ist. Glaubt ihr den wirklich das eine Merkel noch ruhig schlafen kann, die sind alle Alkohol (Juncker usw.) bzw. Tabletten abhängig.

  • #11

    Ernst (Mittwoch, 07 September 2016 10:39)

    Sie wissen nicht einmal, dass die "Obergrenze" degressiv ist, also 2017 nur noch 35.000 (nicht 37.500) beträgt, 2018 30.000 und 2019 nur noch 25.000 Personen?

  • #12

    Leo (Mittwoch, 07 September 2016 11:01)

    Die von Ihnen erwähnte Zahl von 1.5Mio Einwohnern unter 35 J. lässt die 80tsd. Neugeborenen völlig unberücksichtigt. Eine Gegenüberstellung mit der "Obergrenze" ist damit verzerrend und schlichtweg falsch. - in 5 Jahren könnte man (Ihrer Prognose folgend) dann mit 750.000 + (ca.) 200.000. Buben rechnen. Damit widerstrebt es mir hier Ihre Zahlen im einzelnen zu analysieren.

  • #13

    Kemal M. (Mittwoch, 07 September 2016 11:38)

    #11: Das sind doch nur leere Versprechungen. Wer glaubt denn, dass die eingehalten werden. Im Jahr 2015 wurden ja nicht einmal bestehende Gesetze eingehalten. Warum sollten die plötzlich unverbindliche Inaussichtstellungen einhalten?

  • #14

    Martin H. (Mittwoch, 07 September 2016 12:55)

    @Kemal M. Wer wen im österreichischen Steuer- und Sozialabgabensystem querfinanziert ist mir eigentlich wurscht. Die Steuern- und Abgabenquote ist mit 70% bis 80% viel zu hoch, der Staat mischt sich auch in viel zu viele Dinge ein und vergisst dabei die primäre Aufgabe, die Bereitstellung von Sicherheit.
    Wenn die Regierung die demographische Situation ändern wollte, dann bräuchte sie nur das Familienrecht zu ändern.
    Grundsätzlich gilt, wer mehr in die Pensionskasse einzahlt, der bekommt auch mehr raus. Der Knackpunkt sind die Nichtsnutze, die ohne einzubezahlen, rausnehmen wollen.

    @Tom B. Bitte lassen Sie den Kalergi in der Gruft ruhen, da gibt es viel aktuellere Spitzbuben, siehe Thomas P.M. Barnett.

  • #15

    Marcus Junge (Mittwoch, 07 September 2016 13:26)

    Gleichartige Rechnungen wurden vor einem Jahr schon für die BRD präsentiert. Gebracht hat es nichts. Selbst die Masse der Kommentatoren im widerspenstigen Teil des Netzes scheint zu blöd zu begreifen, was für ein Desaster dies ist, vom Wahlpöbel ganz zu schweigen, sieh Mecklenburg-Vorpommern letztes Wochenende, 14% AfD + 2% NPD (wenn man die Nichtwähler nicht einfach tilgt, so wie in der offiziellen Lügenzahl 22/ 3 Prozent). 16% haben "dagegen" gestimmt, 84% sind für den Untergang.

  • #16

    Franz Kurt Nimmervoll (Donnerstag, 08 September 2016 00:11)

    Meine Frage und Antwort bezüglich der Bundespräsidentenwiederholungswahl nach dem Anhören des Interviews mit VdB, der seinem Widerpart Norbert Hofer die von ihm selbst ausgehende Spaltung der Gesellschaft vorwirft:
    Heißt das, ich gehe zur Urne und wähle WEISS? Dann spalte ich nicht und frage mich, ob ein Bundespräsident in Österreich wirklich notwendig ist, wo doch die Schweiz ohne dieses Amt auskommt und als neutrales, friedliches Land mit 4 Sprachgruppen ein erstklassisches Beispiel gibt.
    Heinz Plohberger: Die Schweiz hat dieses Amt. Es wird nur abwechselnd von Ministern ausgeübt. Mit der Abgabe einer Stimme spaltest du nicht. Ich finde es eigentlich komisch, dass die FPÖ dieses Amt des Bundespräsidenten stets abschaffen wollte. Der FPÖ - Kandidat ist sogar stellvertretender Parteiobmann und dürfte ebenfalls gegen dieses Amt gewesen sein. Jetzt bewirbt er sich dafür und bedeutet uns, wir werden uns noch wundern, was er damit alles machen wird.
    Franz Kurt Nimmervoll: Jetzt werden wir erleben, was AvdB machen wird.
    Franz Kurt Nimmervoll: Die Aussage, dass VdB eine blaue Regierung nicht angeloben würde, wie ich gehört habe, ist nicht sehr demokratiefreundlich und disqualifiziert einen zukünftigen Bundespräsidenten.
    Heinz Plohberger:Die Aussage von Van der Bellen war etwas konkreter und damit nicht demokratiefeind
    Franz Kurt Nimmervoll: Was die Aussage "Wer Österreich liebt spaltet es nicht" betrifft, hätte ich den Vorschlag gemacht statt der demnächst stattfindenden Wiederholung der Wahl des Bundespräsidenten, dass die Amtszeit von 6 Jahren von je drei Jahren für VdB und drei Jahre für Norbert Hofer geteilt wird und das für die Kosten der Wahl ersparte Geld für soziale Zwecke verwendet wird, sei es für Flüchtlinge durch VdB in den ersten drei Jahren, sei es für Österreicher, die unverschuldet in Not geraten sind, in den nächsten 3 Jahren von Norbert Hofer. VdB könnte seinen guten Willen beweisen, das Volk zusammenzuführen und nicht zu spalten. Habe so nebenbei das mit VdB geführte Interview gehört und muß dem Einwand bedenken, daß eine Wiederholung der Wahl nicht der Weisheit letzter Schluß sein muß, aus den vorgebrachten Gründen. Beim Kartenspiel würde man daraus schließen, man soll die Karten neu mischen, über alle ursprünglichen Bewerber noch einmal abstimmen lassen. Nun weiß man wenigstens, daß für eine weibliche Bewerberin für die oft angestrebte 1. Position im Staat so wie in Wirtschaft und sogar Kirche die Solidarität der Frauen fehlt oder durch die sogenannte "Stutenbissigkeit" verhindert wurde. Im übrigen wurde uns durch das Ausscheiden unseres geehrten Herrn Bundespräsidenten in dieser ohne Zweifel nicht unkritischen Zeit durch Pensionierung mit, wie man gelesen hat, eigenem Büro, Sekretärin und Chauffeur, mit Steuermittel finanzierter verantwortlicher weiteren Ruhestandstätigkeit trotz seiner nicht gerade kleinen Pension, vor Augen geführt, dass dieses Amt auch von der 1. Nationalratspräsidentin gekonnt weitergeführt werden kann und ich glaube, wenn im Notfall der 3. Nationalratspräsident einspringen müßte und die internationalen Presse nicht gleich wieder schreiben würde, daß Österreich dem Nationalismus verfallen ist, wenn eventuell dieser einen ausländischen Staatsmann empfangen müßte, sonst wäre er ja nicht einmal als 3. Nationalratspräsident tragbar. Die Frage wird natürlich wieder auftauchen, wenn er die Wahl zum Bundespräsidenten gewänne. Gott sei Dank hat VdB seine Aussage weitreichend interpretiert, unter welchen Umständen er eine Regierung Straches nicht angeloben würde und dennoch die Regeln der Demokratie einhalten würde. Nur eines würde mich noch interessieren, warum darüber geschwiegen werden muß, warum eine Verteilung der Flüchtlinge nach der in allen EU Ländern außer Portugal und Österreich vorhandenen Abtreibungsstatistik nicht möglich ist. Ich verweise auf die von Herrn Dr. Marcus Franz akademisch verfaßten Schrift "Worüber man nicht gerne spricht" über den Anfang und das Ende des menschlichen Lebens und dessen Schutz und zur Verteidigung der betroffenen Frauen auf die Worte von Papst Franziskus an Betroffene, daß Menschen, die sich ihrer eventuellen Schuld bewußt werden und vielleicht einen Psychiater oder Psychologen mehr oder weniger erfolglos aufgesuchten oder sich einen solchen nicht leisten können, das Angebot der Kirche angeboten wird, die Schuld durch den Priester, der die Gnade der Lösungsgewalt hat, vor Gott zu bringen lt. unserem immer noch meistverkauften Buches der Welt, der Bibel, und nach Papst Franziskus im Aussprachezimmer oder Beichtstuhl genannt, das bzw. der keine Folterkammer und kein Gruselkabinet ist, dort Trost, Verzeihung und Barmherzigkeit finden können.







  • #17

    Alex (Donnerstag, 08 September 2016 11:31)

    Bitte ganz durchlesen!
    http://www.anonymousnews.ru/2016/09/07/es-ist-zeit-fuer-eine-revolution/