Schwere Nebenwirkungen auch nach Novavax – emotionale Botschaft von Prof. Sucharit Bhakdi!

Bild: Screenshot via Rumble / MWGFD

Im Gespräch mit MWGFD-Kollegen Dr. Ronny Weikl ging Prof. Sucharit Bhakdi am 16. Mai nicht nur auf die Gefahren der vermeintlich harmloseren „Totimpfstoffe“ von Novavax und Valneva ein, sondern erörterte auch die verheerenden Konsequenzen des WHO-Pandemievertrags, der am 22. Mai unterschrieben werden soll. Auch die Anklage gegen Bhakdi wegen des Vorwurfs des angeblichen Antisemitismus und der „Volksverhetzung“ wurde thematisiert.

Für den empathischen Professor Bhakdi ist die Zulassung des Novavax-Vakzins das nächste „Meisterverbrechen“: Auch dieser Impfstoff wurde unter dem gleichen Vorwand ohne ausreichende Prüfung von Wirksamkeit und Sicherheit bedingt zugelassen – nämlich dem, dass es einen Notfall gibt, der dies rechtfertigen würde. Bhakdi konstatiert: Es gibt keinen Notfall, keine Notsituation. Warum also dürfen diese Stoffe zugelassen werden?

Auch bei Novavax zeigen sich bereits schwere Nebenwirkungen

Der Experte, der seit mehr als zwei Jahren unermüdlich Aufklärungsarbeit leistet, zeigt sich extrem enttäuscht darüber, dass die Menschen nicht aufstehen und Nein sagen. Normalerweise müssen Impfstoffe vor ihrer Zulassung zahlreiche vorklinische Testungen durchlaufen. Das geschieht bei den neuen Vakzinen von Novavax und Valneva ebenso wenig wie bei den Gentherapeutika zuvor. Eigentlich müsste die Wirksamkeit der Präparate im Tierversuch bewiesen werden, doch da kein Tier durch SARS-CoV-2 tödlich erkranken könne, sei dies laut Bhakdi überhaupt nicht möglich. BioNTech hat seiner Aussage nach über gar keine belastbare Nachweismethode für die Wirksamkeit der Antikörper durch die Impfung verfügt: Sie hatten das Virus nie im Labor. Die Daten, die vom Unternehmen vorgelegt wurden, beweisen somit nichts – er bezeichnet sie als „gefaked“. Zudem existieren keine Daten über die Verteilung des Impfstoffs im Körper und die Sicherheit des Vakzins – gerade auch im Hinblick auf Spätfolgen. Bei den Präparaten von Novavax und Valneva wird genauso verfahren. Auch bei Novavax, das hierzulande bereits verimpft wird, kommt das hochtoxische Spike-Protein zum Einsatz. Sucharit Bhakdi hat bereits von ersten schwerwiegenden Nebenwirkungen erfahren.

Die Indolenz des Volks, das Vertrauen darauf, dass schon alles gut gehen werde, macht ihn laut eigener Aussage „traurig ohne Ende“. Er ist sicher: Es wird nicht gut gehen. Die Menschen müssen sich unbedingt über die Risiken informieren, wenn sie überleben wollen. Auch bei Novavax weiß nun, kurz nach Beginn der Impfungen, niemand, wie sich das Präparat im Körper verteilt, ob es in die Blutgefäße des Gehirns gelangt. Die Spikes binden sich an die Plättchen, an die Gefäßwand, an etliche Zellen, wenn sie sie erreichen. Bhakdi weiß bereits von zwei jungen Männern, die nach der Impfung schwere Nebenwirkungen erlitten: Es handelt sich um Nervenstörungen – Taubheit, Gehörverlust, Lähmungen.

Der Professor hält fest: Es ist nicht der Job der Kritiker, zu belegen, dass Schäden nach der Impfung durch das Präparat verursacht werden – vielmehr muss die Pharmaindustrie eindeutig beweisen, dass dem nicht so ist. Die injizierten Substanzen befinden sich in der Versuchsphase und sind nicht ordentlich zugelassen. Niemand darf gezwungen werden, an diesem faktischen Experiment teilzunehmen.

Verheerender Pandemie-Vertrag

Im Verlauf kommen Bhakdi und Weikl auf den WHO-Pandemievertrag zu sprechen, der am 22. Mai unterschrieben werden soll. Auch hier warnt der sanfte Experte eindringlich vor den Konsequenzen: WHO-Chef „Dr. Tedros“ hat keine Ahnung von Medizin und ist eine Marionette von Bill Gates und Anthony Fauci, mahnt er. Durch den Pandemievertrag erhält die WHO die Vollmacht, um allein zu entscheiden. So kann sie Lockdowns verhängen, wo sie „Ausbrüche“ von Viren verortet – und dann die „glücklicherweise“ ganz frisch entwickelten Impfstoffe gegen dieses Virus bedingt (und somit wiederum weitestgehend ungetestet) zulassen und unter die Menschen bringen.

Prof. Sucharit Bhakdi zeigt sich in Anbetracht der jüngsten Landtagswahlergebnisse in Deutschland alles andere optimistisch, dass das Volk endlich gemeinschaftlich aufstehen und Widerstand leisten wird. Bei all den verheerenden Entwicklungen wird ein großer Teil des Volks „dastehen und klatschen“, konstatiert er – eine Ansicht, die viele Deutsche leider teilen. Dr. Ronny Weikl sieht die Situation zuversichtlicher: Er verortet bereits 25 bis 30 Prozent der Bürger auf der kritischen Seite. Allerdings hat Prof. Bhakdi derzeitig auch guten Grund für gedrückte Stimmung.

Anklage wegen angeblicher Volksverhetzung

Obwohl die Staatsanwaltschaft Kiel die Antisemitismusvorwürfe gegen ihn bereits untersucht und fallengelassen hatte, hat eine höhere Instanz das Verfahren nun wieder aufgenommen. Er wurde wegen angeblicher Volksverhetzung angeklagt. Weikl, der ebenfalls mit scharfen Repressionen zu kämpfen hat, bezeichnet dies als himmelschreiende Ungerechtigkeit – und steht mit dieser Ansicht keinesfalls alleine da. Als die Antisemitismus-Behauptungen erstmals aufkamen, haben sich etliche Überlebende des Holocausts bzw. deren Nachfahren umgehend entschieden auf Bhakdis Seite gestellt und ihm den Rücken gestärkt. Das sagt einiges über den Wahrheitsgehalt der schwerwiegenden Vorwürfe aus, die derzeitig vom Mainstream genüsslich breitgetreten werden.

Bhakdi bittet um moralische Unterstützung

Bhakdi hält im Gespräch fest: „Ich denke, jetzt wird sich auch zeigen, wie viele wahre Freunde ich habe.“ Und: „Ich brauch keine Mittel, will ich nicht, ich möchte nur moralischen Beistand.“ Den soll er (nicht nur) nach Ansicht Weikls auch unbedingt bekommen. Er ruft alle Zuschauer eindringlich dazu auf, den empathischen Professor und Menschenfreund, der seit Beginn der Covid-Krise unermüdlich und uneigennützig für das Wohl der Bevölkerung agiert, seelisch und moralisch zu unterstützen. Wenn die Gesellschaft gegen dieses Unrecht aufsteht, so sollte das auch Menschen in der zuständigen Staatsanwaltschaft zum Aufwachen animieren.

Unterstützung der Pathologie-Konferenz

Wer Geld übrig hat, kann für die Pathologie-Konferenz spenden, deren Arbeit einen bedeutenden Beitrag dazu leisten dürfte, um die Pharmaindustrie für die Folgen der Massenimpfungen zur Rechenschaft ziehen zu können. Professor Arne Burkhardt und sein Team arbeiten ehrenamtlich, doch die Untersuchungen und die nötigen Gerätschaften sind teuer – Bhakdi spricht von einer sechsstelligen Summe pro Jahr. Das Spendenkonto der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“, dem auch die Pathologie-Konferenz angehört, lautet:

MWGFD e.V.
DE15 7816 0069 0000 0382 61
GENODEF1MAK
VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald eG

Das vollständige Gespräch sehen Sie hier:

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