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Kontemplation – Nähe – Fülle: das Geheimnis Gottes

22. Oktober 2013 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: Das Geheimnis Gottes versteht man nur auf Knien, in der Annahme seiner Nähe in Gegenwart der überreichen Gnade Gottes, der sich in das Leben des Menschen einmischt und die Wunden heilt. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Kontemplation, Nähe und Fülle, um in das Geheimnis Gottes einzutreten: diese drei Begriffe standen im Mittelpunkt der Predigt von Papst Franziskus bei der heutigen heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“. Franziskus betonte, dass Gott nicht nur aus dem Verstand heraus begriffen werden könne. Die Herausforderung Gottes bestehe darin, dass er sich in das Leben der Menschen einmische, um die Wunden zu heilen

Ausgehend vom der ersten Lesung aus dem Römerbrief (Röm 5,12.15b.17-19.20b-21) erklärte der Papst, dass die Kirche, wenn sie uns etwas über das Geheimnis Gottes sagen wolle, „ein wunderbares Wort“ benutze, da dieses Geheimnis wundervoll sei:

„Das Geheimnis Gottes betrachten – das, was uns Paulus hier über das Heil, über unsere Erlösung sagt, versteht man nur auf Knien, in der Kontemplation. Nicht nur mit der vernünftigen Einsicht. Wenn die vernünftige Einsicht ein Geheimnis erklären will, dann wird sie immer – immer! – verrückt! Und so hat es sich auch in der Geschichte der Kirche zugetragen. Die Kontemplation: Intelligenz, Herz, Knie, Gebet... alles zusammen, um in das Geheimnis einzutreten. Das ist das erste Wort, das uns vielleicht hilft“.


Das zweite Wort, das uns helfe, um in das Geheimnis einzutreten, laute „Nähe“: „Ein Mensch hat gesündigt“, so Franziskus, „ein Mensch hat uns gerettet. Es ist dies der nahe Gott!“, der Gott, der uns und unserer Geschichte nahe sei. Vom ersten Moment an, da er unseren Vater Abraham gewählt habe, sei er mit seinem Volk gegangen. Dies könne auch bei Jesus gesehen werden, der eine Arbeit als Handwerker, als Arbeiter verrichtet habe:

„Das Bild, das mir in den Sinn kommt, ist das des Krankenpflegers, der Krankenpflegerin in einem Krankenhaus: sie heilen die Wunden eine nach der anderen, aber mit ihren Händen. Gott mischt sich in unsere Armseligkeiten ein, er nähert sich unseren Wunden und heilt sie mit seinen Händen, und um Hände zu haben, ist er Mensch geworden. Das ist eine persönliche Arbeit von Jesus. Ein Mensch hat gesündigt, ein Mensch kommt, um ihn zu heilen. Nähe. Gott rettet uns nicht allein per Dekret, durch ein Gesetz. Er rettet uns mit Zärtlichkeit, er rettet uns mit Liebkosungen, er rettet uns mit seinem Leben, für uns“.

Das dritte Wort sei „Fülle“: „Wo die Sünde ohne Grenzen war, kam die Gnade in überreicher Fülle“. Eine jeder von uns habe seine Armseligkeiten und kenne diese gut: „Und sie sind übermäßig“. Die Herausforderung Gottes aber bestehe darin, diese zu besiegen, die Wunden zu heilen, wie dies Jesus getan habe und noch mehr: „jenes überreiche Geschenk seiner Liebe, seiner Gnade machen“. So sei es zu verstehen, dass Jesus die Sünder bevorzuge:

„Im Herzen dieser Leute war die Sünde im Übermaß da. Doch er ging zu ihnen mit jener überreichen Fülle an Gnade und Liebe. Die Gnade Gottes siegt immer, denn er selbst es ist, der sich schenkt, der nahe kommt, der uns liebkost, der uns heilt. Und aus diesem Grund – aber vielleicht gefällt es einigen von uns nicht, das zu sagen – stehen jene dem Herzen Jesu näher, die die größten Sünder sind, weil er hingeht, um sie zu suchen. Er ruft alle: ‚Kommt, Kommt!’ Und wenn er um eine Erklärung gebeten wird, sagt er: ‚Ja, die Gesunden, die brauchen keinen Arzt. Ich bin gekommen, um zu heilen, um zu retten’“.

„Einige Heilige sagen“, so Franziskus abschließend, „dass eine der hässlichsten Sünden das Misstrauen ist: Gott misstrauen. Wie aber können wir einem so nahen, einem so guten Gott misstrauen, der unser sündiges Herz vorzieht?“ Dieses Geheimnis „ist nicht leicht zu verstehen, man versteht es nicht gut mit dem Verstand. Allein diese drei Worte werden uns helfen: Kontemplation, Nähe, Fülle“. So stünden wir vor einem Gott, „der immer mit der überreichen Fülle seiner Gnade, mit seiner Zärtlichkeit siegt, mit seinem Reichtum an Barmherzigkeit“.

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Lesermeinungen

 Israel 23. Oktober 2013 

Nie ist der Mensch so groß, wie wenn er vor Gott kniet


0
 
 Marienzweig 23. Oktober 2013 

@ppaules

Falls Sie es so empfunden haben:
Es lag nicht in meiner Absicht, Sie von oben herab zu korrigieren.
Ich wollte nur ein gutes Wort für das vorgegebene Gebet einlegen.
Kontemplation ist mir wichtig.
Es ist die Stille in uns und um uns, die uns helfen kann, die Gegenwart Gottes zu erspüren.


0
 
 ppaules 23. Oktober 2013 
 

@Marienzweig

Was Sie über sich schildern freut mich natürlich für Sie. Es geht hier aber nicht um 3 Worte, die ich in einem Kommentar zusammenhängend mit der Papstpredigt zum inneren Gebete bloss nebenbei und darum in Klammern kurz erwähne, sondern es geht in diesem Artikel um die Kontemplation (mystischer Weg) und damit intimste Nähe zum Allmächtigen.
Kontemplation ist eine Gebetsweise, in der wir nicht einen Text oder ein Gegenüber meditieren, sondern alle gedanklichen Inhalte loslassen und in den göttlichen Grund unseres Wesens schauen. Denn wir sind von Gott durchdrungen und getragen. Das Bewusstsein seiner Gegenwart genügt im schweigenden und liebenden Verweilen vor Ihm. Das kontemplative Gebet bedarf der Einübung, weil das Bewusstseins-Ego das Loslassen und die Hingabe erschwert. Das innere Schweigen und das wortlose Gebet brauchen Geduld und Zeit, bis sie zur Erfahrung werden.

Ausprobieren geht über studieren und "Übung macht den Meister"!


8
 
 Rolando 23. Oktober 2013 
 

Portner

Lieber @Portner, eine kleine Anmerkung zu den von Ihnen nicht nachvollziehbaren Worte vom Vorsitzenden der Glaubenskongregation, jeder Bischof ist von Jesus erwählt und beauftragt, die Bischöfe sind die HEUTIGEN Apostel Jesu ( Jesus gründete keine Kirche für eine Generation sonder für alle Zeiten). Durch die Bischöfe sprich Jesus zu uns und mahnt bereits in der Hl. Schrift mit den Worten " Wer euch hört hört mich, wer euch ablehnt lehnt mich ab und den der mich gesand hat". Das galt für die fehlerhaften Apostel damals wie auch heute. Lieber Portner bitte lesen sie den Link zu EB Müller mehrmals nach Gebet zum Hl.Geist durch. Ich hoffe Sie nicht verletzt zu haben. Liebe Grüße und Gottes allerreichsten Segen
Roland


2
 
 Akolythle 23. Oktober 2013 

@Leonid

Lesen Sie Guardini, "Von Heiligen Zeichen", Das Stehen -
Und was das Ertragen von Schmerzen zur Ehre Gottes angeht: Sie müssen nur mit dem Auge eines Arztes oder einer Krankenschwester den Heiligen Vater laufen sehen und sie wissen Bescheid. Unsere letzten drei Päpste mit ihrer öffentlichen Präsenz nehmen in ihrem hohen Alter ungeheure Anstrengungen auf sich. Leute, die sich über das "Knien" des Papstes mokieren lasse ich besser unkommentiert, allein aus Höflichkeitsgründen...


9
 
 Portner 22. Oktober 2013 
 

"Gott Vater" und "Jesus der Christus" sind Liebende und keine Peiniger!

@ mariaelvira
Ihre Ausführungen gefallen mir sehr gut und sind aus meiner Sicht auch absolut zutreffend.
Gott und Jesus der Christus wollen m. E. unser Herz und uns so, wie wir offenen Herzens sind. Wir dürfen uns IHNEN in Liebe nähern, aber das muss für Gott nicht mit Schmerz verbunden sein.
Das können aber nur Menschen verstehen, die ein eigenes Selbstbewusstsein für Gott haben und äußere Einwirkungen irgenwelcher Andersdenkender nicht unbedingt reflektieren.


9
 
 Portner 22. Oktober 2013 
 

Aus meiner Sicht ist es Gott egal, wie und wo ich bete. Hauptsache ich tue es!

Die meisten Menschen und Gläubigen misstrauen nicht Gott, sondern dem RK-Kirchenamt und ihren m. E. nicht immer gerade menschenfreundlichen und oft auch unchristlichen Verhaltensweisen und Verfehlungen ihres klerikalen Fußvolkes.
Hier z. B. die Ausführungen eines für mich unbarmherzigen Kirchen-Hardliners dem aus meiner Sicht nicht das Wohl des Kirchenvolkes am Herzen liegt, sondern der Regelungs- und Weisungsanspruch der RKK ohne Rücksicht auf die Nöte der Gläubigen:

http://de.radiovaticana.va/news/2013/10/22/erzbischof_m%C3%BCller_zur_seelsorge_f%C3%BCr_wiederverheiratete_geschiedene_-/ted-739577


6
 
 Victor 22. Oktober 2013 
 

Bitte an die Pfarrer

Anstatt die großen Worte des Papstes zu bedenken und dasselbe zu tun, nämlich hinknien vor dem Herrn und eigene Erfahrungen dabei zu sammeln schweifen manche Kommentare wieder ins sehr Kleinliche ab m.Er. Das ist die Nadel im Heuhaufen suchen.
Der Papst hat offenkundig Gesundheitsprobleme, aber er kniet sich vor dem Herrn hin und zwar nach glaubwürdigen Berichten jeden Tag in seiner Stunde der Anbetung und Kontemplation.
Würde der Papst nicht seit wahrscheinlich Jahrzehnten die Eucharistische Anbetung pflegen, könnte er diese Gedanken unmöglich äußern. Er könnte unmöglich von der Nähe zu Gott sprechen ohne eigene Erfahrungen.
Ich wünschte mir, daß jeder Pfarrer so gläubig wäre wie Papst Franziskus und es den Menschen ermöglichen würden, eucharistische Anbetung zu halten: einmal, zweimal, dreimal pro Woche oder gar jeden Tag.


3
 
 purple 22. Oktober 2013 
 

Ich frage mich wirklich

wie man in diesem Rahmen, nach solchen wunderbaren Worten von Papst Franzsiskus eine Diskussion über das Knien oder nicht Knien des Papstes führen kann.


6
 
 ppaules 22. Oktober 2013 
 

Liebe zum Allmächtigenlässt sich (allein) durch Körperhaltung weder zeigen noch beweisen.

Maravilla estas homilias! Papst Franziskus shout out la CERCANÍA (=Nähe zu Gott). Das ist es was zählt! Das Geheimnis Gottes zu spüren, geht nur durch Kontemplation=Gebet in Fülle, um dann den Wille Gottes zu tun, diesen in die Tat umsetzen (nicht bloss das Wort Gottes nachreden). Das Geheimnis Gottes erahnt man nur durch Nähe zu IHM (NICHT durch Dekrete zitieren, durch Körperhaltungs-Diskurse, durch Texte auslegen und vorgedruckte Gebete runterleiern).

Vor Allem kommt der individuelle (kontemplative, nahe, erfüllte) Draht den man zu IHM hat, und zwar egal in welcher Ausdrucksform der Ehrfurchtshaltung man dieses intime, unverzichtbare Gebet aufbaut.

"KONTEMPLATION. Nicht nur mit der vernünftigen Einsicht. Wenn die vernünftige Einsicht ein Geheimnis erklären will, dann wird sie immer – immer! – verrückt!
NÄHE. Gott rettet uns nicht allein per Dekret, durch ein Gesetz. Er rettet uns mit Zärtlichkeit, er rettet uns mit Liebkosungen, er rettet uns mit seinem Leben, für uns“. AMEN!


8
 
 Leonid 22. Oktober 2013 
 

@mariaelvira

Wenn der Franziskus Schmerzen hat, dann ist das alles nachzuvollziehen, obwohl ich auch Priester kenne, die trotz großer Schmerzen unbedingt ein Kniebeuge bei der Wandlung machen wollen. Allerdings habe ich auch in der Jesuiten Kirche St. Michael in München gesehen, dass dort teilweise auch Verneigung, statt Verbeugung praktiziert wird.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand einen Hinweis auf eine offizielle Stellungnahme des Papstes/ oder ehemals Kardinal geben könnte, wo er diesen Sachverhalt aufgeklärt hat.


3
 
 mariaelvira 22. Oktober 2013 
 

Das Geheimnis Gottes verstehen.

Es ist doch klar, wenn wir Beschwerden haben, um uns hinzuknien, dann bleiben wir in Ehrfurcht vor Gott stehen.
Ich verstehe es so, dass wir vor dem großen, gütigen Gott ein demütiges Herz entgegenbringen und Verstrauen schenken.
Er hat uns ja erschaffen und alles geschenkt, sogar die Vergebung unserer Sünden. Jesus hat uns das vorgelebt und gezeigt, wer der Vater im Himmel ist.


8
 
 Leonid 22. Oktober 2013 
 

@Mysterium Ineffabile

Die Erklärung ist interessant. Danke. Wann/ bzw. wie wurde das bekannt? Hatte davon noch nichts gehört


1
 
 Mysterium Ineffabile 22. Oktober 2013 

@Leonid

Dann will ich Ihnen mal eine Last abnehmen. Der Papst hat große Schwierigkeiten, sich hinzuknien. Dies ist wohl durch dreierlei bedingt: erstens Probleme am Knie, zweitens Probleme an der Hüfte, drittens Rückenprobleme. Alles Probleme, die immer wieder mal mehr oder weniger schmerzhaft sind.


15
 
 Leonid 22. Oktober 2013 
 

Das Geheimnis Gottes versteht man nur auf Knien

Lieber heiliger Vater, manchmal ist es wirklich schwer für mich Ihnen zu folgen. Sie sagen ganz richtig," das Geheimnis Gottes versteht man nur auf Knien", aber warum machen Sie dann bei der Wandlung, wie einige andere Jesuiten auch nicht, KEINE Kniebeuge?


5
 

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