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Bistum Essen: Ermittlungsverfahren gegenüber Generalvikar Pfeffer eingeleitet

16. März 2021 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Das Bistum soll laut dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" massive Probleme rund um fehlerhafte Steuererklärungen und Nachzahlungen an das Finanzamt in Millionenhöhe haben. Der Finanzdruck auf das Bistum wächst


Essen (kath.net/rn)

Das Bistum soll laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" massive Probleme rund um fehlerhafte Steuererklärungen, Nachzahlungen an das Finanzamt in Millionenhöhe und um ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Essen haben. Die Zeitung beruft sich dazu auf einen vertraulichen Bericht einer Wirtschaftsprüfungs und Steuerberatungsgesellschaft, die einen Bericht für das Bistum erstellt hat. Die Vorfälle sollen seit November 2018 teilweise bekannt sein, reagiert wurde aber erst 2020. Die Experten der Steuerberatungsgesellschaft sollen bei einem Zwischenbericht über die Jahre 2008 bis 2017 zu einem „verheerenden Urteil“ gekommen sein. Es soll sich ein kurzfristiger Liquiditätsbedarf von fast 5 Millionen Euro ergeben haben, die Finanzprüfer stellten ein „heilloses Durcheinander“ fest. Das Bistum hat gegenüber dem „Spiegel“ die Vorfälle bestätigt und zugegeben, dass die Staatsanwaltschaft Essen ein Ermittlungsverfahren gegen Generalvikar Pfeffer als Vertreter des Bistums eingeleitet wurde. Das Bistum Essen steht laut der Zeitung schon seit geraumer Zeit finanziell unter Druck. 2019 machte das Bistum einen Verlust von fast 18 Millionen Euro, die Steuernachzahlungen kommen jetzt noch hinzu. Bischof Overbeck gestand gegenüber dem „Spiegel“ auch ein, dass man die Öffentlichkeit darüber hätte informieren sollen.



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Lesermeinungen

 Chris2 17. März 2021 
 

@Rita1937

Gut beobachtet. Gilt übrigens genauso für einst nichtlinke Politiker, die der ewigen Rückzugsgefechte überdrüssig sind und sich ebenfalls aus reinem Opportunismus den Linken angeschlossen oder gar deren Führung übernommen haben. Etwa Merkel nach der gelungenen Generalprobe Atomausstieg ab 2015, Söder ab spätestens Herbst 2020, als er Merkel über den grünen Klee lobte und die Kritik der CSU an Merkels Multikulti II als "Kampagne" verurteilte, die nur dazu gedient habe, die AfD kleinzuhalten [sic!]. Wenn die größte Oppositionspartei diese Steilvorlage im Herbst in Bayern nicht plakatiert, kann man ihr nicht mehr helfen. Na ja, deren Plakate werden eh überall heruntergerissen und sie selbst togeschwiegen, wie in jeder lupenreinen Demokratie üblich...


0
 
 KatzeLisa 16. März 2021 
 

Bistum Essen

Bei dem dramatischen Rückgang der Zahl der Katholiken in allen deutschen Bistümern, da macht Essen trotz seiner "progressiven" Leitung keine Ausnahme, und dem Schwund der Kirchensteuereinnahmen halte ich es für die beste Lösung, das Bistum aufzulösen und den früheren Zustand wieder herzustellen.
Das spart finanzielle und personelle Ressourcen!


3
 
 Aschermittwoch 16. März 2021 
 

Es kommt die Zeit....

Wann kommt der Bischof Herr Overbeck dran? Bald Game over?


2
 
 Fink 16. März 2021 
 

Zukunft der Kirche ? Gottvertrauen ?

Pater Johannes Maria Schwarz macht auf seiner Plattform "kathmedia" gute Videos in Sachen Glaubensvermittlung/ Katechese.
Als Beispiel (passt gut zur heutigen Zeit) habe ich unten ein Video aus YouTube verlinkt. Zum Kennenlernen.

www.youtube.com/watch?v=uE7r6AhPP_s


2
 
 girsberg74 16. März 2021 
 

Danke für Ihre Bestärkung als meiner Selbstkritik!

An @Chris2
Ich bin mir des Problems schon länger unterschwellig bewusst; der Glaube könnte leiden.

Sachliche Analysen werden umfänglich gegeben - und woanders abgeheftet, kümmern die Gemeinten allerdings wenig, sofern sie hier überhaupt mitlesen. Einzig dass die Teilnehmer dieses Portals informierter und gefestigter werden. Ist halt so.

Nichtsdestoweniger werde ich versuchen, mich zu bessern, gar nichts zu sagen, liegt mir allerdings auch nicht.


2
 
 KH 16. März 2021 
 

Es ist eben ein anderes Denken...

https://www.futur2.org/article/eine-zukunftsvision-fuer-die-kirche/


0
 
 Chris2 16. März 2021 
 

@girsberg74

Man muss im postfaktischen Zeitalter, in dem Weltuntergangspropheten ihre neosozialistischen Ersatzreligionen mit Hammer und Sichel verbreiten, vieles mit Humor nehmen, um nicht daran irre zu werden. Wir sollten nur aufpassen, dass angesichts des allgemeinen Irrsinns aus Ironie und (wenn es nötig ist, auch) Sarkasmus nicht irgendwann Zynismus bei uns wird, also ein zur Charaktereigenschaft gewordener Sarkasmus. Aber die dazu nötige Gelassenheit sollten wir als Katholiken haben. Denn selbst, wenn die Kirche in ganzen Ländern oder gar Erdtwilen kollabieren sollte, so wird sie doch niemals untergehen...


4
 
 girsberg74 16. März 2021 
 

Die Abstufungen erkannt!

Sehr geehrte Rita1937,
es wird spannend - und ich bleibe gewiss dabei.


3
 
 Rita1937 16. März 2021 
 

Mir ist nur eingefallen, dass alle, die irgendwelche Leichen im Keller haben, propagieren sog. Synodalen irrWeg stellen sich als Progressiv aus. Damit wollen sie sich anscheinend die Gunst der Offentlichkeit gewinnen. Ob das Erzb. Hesse in HH, Hr. Marx in Mnchn, der gestand die Pädophile gedeckt zu haben, und auch nun Pfeffer, der immer wieder als grosser Kritiker Vatikans und Tradition geworden ist. Man soll immer prüfen, was hinter den die Lehre der Kirche verachteten Aussagen steckt. Im Fall Pfeiffer wollte er von finanziellen Problemen abgelenkt werden, Herr Marx ausserdiesen gleichen Problemen, gab 500T € "spendete" und noch andere. Es wird spannend... Bleiben Sie dabei...


7
 
 girsberg74 16. März 2021 
 

Ach Geld - und das in Deutschland!

Vielleicht, dass die Verantwortlichen sich zu sehr mit Evangelisierung befasst haben und es dafür an einer anderen Stelle nicht so gelaufen ist.


7
 
 laudeturJC 16. März 2021 

Das Bistum des heiligmässigen Kardinals

Hengsbach in den Fängen von Modernisten, die - speziell Pfeffer! - ihren Gründerbischof schlechtmachen und ihn mit einer lächerlichen Comic-Statue auf dem Domplatz verhöhnen... und nun noch Finanzprobleme.

„An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“


12
 

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