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Kirchen in Pakistan erhalten Anschlagsdrohungen zu Weihnachten

11. Dezember 2015 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Wachdienste, Verzicht auf Festdekoration und Friedensgebete aus Angst vor Terrorismus


Rom (kath.net/KAP) Mehrere Kirchen im pakistanischen Lahore haben Anschlagsdrohungen für Weihnachten erhalten. Die betreffenden Gemeinden in dem von Christen bewohnten Viertel Youhanabad hätten Anzeige bei den Behörden erstattet und um verstärkten Schutz gebeten, meldete der vatikanische Pressedienst Fides (Donnerstag). Im März hatten sich vor einer katholischen und einer protestantischen Kirche in Youhanabad Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt.


Die Kirchengemeinden hätten eigene Wachdienste aufgestellt; auf Weihnachtsmärkte und Festdekorationen werde verzichtet, hieß es. Eine christliche Vereinigung in Pakistan rief zu Friedensgebeten auf. Der Terrorismus, mit dem das Land seit Jahren zu kämpfen habe, treffe Plätze, Schulen, Moscheen und Kirchen gleichermaßen, sagte Xavier Williams, Leiter der Initiative "Life for All", dem Pressedienst.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 bellis 14. Dezember 2015 

queenie

Kann es sein, dass sie sehr realitätsfern sind? Wo mehrere Polizeifahrzeuge nichts mehr ausrichten können, wollen Sie "brüderlich reden"?Wissen Sie, was gewaltbereite Menschen Muslime/Antifa über 2brüderlich reden wollende" denken? Sie verachten sie und halten sie für minderwertigst, weniger wert als "gläubige Tiere - wie die Muslime sagen".


1
 
 queenie 12. Dezember 2015 
 

Mit hier lebenden

Muslimen brüderlich darüber sprechen.
Bewußtsein für Unrecht muß geschaffen werden.


3
 
 katolikus 12. Dezember 2015 
 

Heuchelei auch seitens der christlichen Hirten

Die Berichterstattung meidet konsequent die Demontage des Christentums. Auch in Europa werden wir verfolgt, wir müssen nicht nur nach Pakistan schauen. In Berlin kommen junge Muslime randalierend in die Kirche und nichts geschieht - Berichterstattung null! Wenn diese "Flüchtlinge" laut Spiegel-online sagen, dass sie nicht vor dem IS, sondern vor Assad flüchten, dann läßt es tief blicken.
Auch ich meide in Berlin Weihnachtsmärkte, Orte mit größeren Menschenansammlungen. Ist diese Entwicklung noch gesund? Wer hat Interesse daran unsere christlich geprägte Kultur zu zerstören und Chaos und bürgerkriegsähnliche Zustände zu schaffen?
Gott läßt die Beleidigungen nicht mehr lange zu - uns bleibt nur das GEBET!


5
 
 goegy 11. Dezember 2015 
 

Aus falschem Verständnis von "correctness" wagt man es hier nicht mehrt, das Kind - das heisst den Islam - beim Namen zu nennen.
Wo immer sich die Gelegenheit bietet, gehorchen Anhänger des Propheten dessen Anweisung, Ungläubige zu vernichten und deren Einrichtungen zu zerstören.
Die angepasste Presse hierzulande berichtet schon
gar nicht mehr darüber. Unsere lieben Gäste aus dem Orient könnten sich ja "betüpft" fühlen!

Letzte Woche wurden im Jemen zwei katholische Kirchen gesprengt. Hierzulande kein Wort darüber. Solches passt halt nicht zum Bild des friedliebenden Islam, das man uns vorgaukelt.


7
 

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