Das Fegefeuer

= Purgatorium

 

 

 

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 23. November 2023

 

 

 

Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Nr.

 

Überschrift   online
     

 

2023

22 Das Fegefeuer u. die Armen Seelen: Gedenke des Todes (Video)   23.11.
21 Viele werden den Schmerz des Fegefeuers als eine Sühne erleiden (Botschaft von Jesus / BdW)   14.11.
20 Den Armen Seele helfen! (Bewegende Predigt - sehr empfehlenswert!)   12.11.
19 Das Fegefeuer ist kein Ort, in den ihr gleichgültig eingehen solltet (Botschaft von Jesus / BdW)   1.11.
     

 

2022

18 Arme Seele: Ein protestantischer junger Mann im Fegefeuer   08.12.
17 Predigt über das Fegefeuer - Rektor P. Dr. Anton Lässer CP (Video)   06.11.
16 Schwester Faustyna u. die Armen Seelen - Ihre Visionen über Sterbende u. Verstorbene (Video)   01.11.
15 Arme Seele im Fegefeuer: Der Priester mit der Zigarette   11.01.
     

 

2021

14

❤ Die Seelen verlassen das Fegefeuer

 

30.12.
13

Arme Seele: Ein Priester, der die Handkommunion gefördert hatte

 

13.12.
12

Sterbeerlebnis (4): Die Reinigung im Purgatorium / Die Treppe im Fegefeuer

  27.06.
     

 

2020

11

Sterbeerlebnis (3): Die unterste Stufe des Fegefeuers

  01.11.
10

Der qualvolle Weg Richtung Fegefeuer

  04.09.
9

Sterbeerlebnis (2): Himmel, Hölle, Fegefeuer

  22.06.
8

Maria Simma: Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Video Teil 5) - Eltern-Special

  13.06.
7

Maria Simma: Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Video Teil 4) - Priester-Special

  06.06.
6

Sterbeerlebnis (1): Freiwillige Ablehnung des Fegefeuers

  19.05.
5

Maria Simma: Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Video Teil 3)

  13.05.
4

Maria Simma: Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Video Teil 2)

  06.05.
3

Maria Simma: Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Video Teil 1)

  26.04.
2

Was ist das Fegefeuer? Im Katechismus steht..

  20.04.
 1  In der Heiligen Schrift steht...   20.04.

 

 

Beitrag 22

 

 

 

 

 

Mit einem Gebet 1000 Seelen retten I Memento Mori I Gedenke des Todes

 

  • 00:00 Das Fegefeuer und die Armen Seelen
  • 14:04 Das Gebet um 1000 Seelen zu befreien - Hl. Gertrud von Helfta

 

Gelobt sei Jesus Christus! In dieser apokalyptischen Herbstzeit, in der sich um uns herum die Weltgeschehnisse zu überschlagen scheinen, sollten wir dennoch nicht den Himmel und die Verheißung Christi des Ewigen Lebens aus den Augen verlieren. Widmen wir auch unsere Zeit dem Gebet für die Armen Seelen im Fegefeuer, insbesondere die unse-rer verstorbenen Angehörigen.

 

Wir auf Erden sind als Glieder Christi die Streitende Kirche, wohinge-gen unsere Brüder und Schwestern im Fegefeuer die leidende und büßende Kirche sind. Sie, die Armen Seelen, sind so sehr auf unsere Gebete angewiesen, da sie sich ja selbst nicht mehr helfen können.

Es sind die Seelen derjenigen, welche hier auf Erden ihre Läuterung nicht vollendet haben und deren Liebe deswegen jetzt im Fegefeuer ge-läutet wird - ein Feuer voller Leid, Qual und Sehnsucht, denn das Lei-den ist das Mysterium der Läuterung und der Liebe. Ein Leiden, aus der Qual der Trennung von Gott, und dennoch schon voller Sehnsucht, denn auch ihr Leiden im Fegefeuer findet eines Tages zur Vollendung - wenn die Läuterung des fehlgeleiteten Willens abgeschlossen ist, und die Seele in das himmlische Reich der Vereinigung mit Gott eintreten kann.

 

Erinnern wir uns auch an das, was der hl. Padre Pio, welcher jetzt schon im Himmel vereint mit der triumphierenden Kirche sich in unmit-telbarer Anschauung Gottes befindet, uns gesagt hat: „Es kommen mehr Arme Seelen als lebende Menschen auf diesen Berg, um an mei-nen Messen teilzunehmen und mich um Gebete zu bitten“.

 

Anmerkung :

  • Es gibt zahlreiche Begebenheiten und Berichte von Ordensbrüdern aus dem Leben Pater Pios, aus denen hervorgeht, dass Pater Pio ganz alltäg-lich sowohl mit dem Armen Seelen, welche ihm teilweise sogar im Körper erscheinen durften, als auch mit den Engeln in Kontakt war, wie auch mit der Gottesmutter und Jesus Christus selbst.

Und einem Mitbruder gegenüber betonte er: „Man muss für die Armen Seelen beten. Man glaubt es kaum, was sie für unser geistiges Wohl alles tun können, aus Dankbarkeit zu den Menschen, die auf Erden an sie den-ken und für sie beten.“

Beten also auch wir für unsere Brüder und Schwestern im Fegefeuer!

 

Folgend ein Gebet, welches Jesus Christus an die Heilige Getrud von Helfta offenbart hat um 1000 Seelen aus dem Fegefeuer zu befreien:

 

Ewiger Vater,

ich opfere Dir das höchst Kostbare Blut Deines geliebten Sohnes Jesus auf, zusammen mit allen Heiligen Messen, die heute auf der ganzen Erde gefeiert werden, für alle Armen Seelen im Fegfeuer, für alle Sün-der überall, für alle Sünder in der Weltkirche und diejenigen in meinem Hause und in meiner Familie. Amen.

 

  • https://www.youtube.com/watch?v=Qgh2qUSNJac

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 21

 

 

244. Viele werden den Schmerz des Fegefeuers als eine Sühne erleiden

Mittwoch, 9. November 2011, 15:32 Uhr

  • Kinder, hört Meine dringende Bitte und weiht euch in dieser Zeit dem Un-befleckten Herzen Meiner innig geliebten Mutter.

Sie, die Mittlerin aller Gnaden, ist damit beauftragt worden, euch zu Meinem Heiligen Herzen zu führen, um die Menschheit vor dem Ruin zu retten, der sie erwartet, wenn es ihr nicht gelingen sollte, sich von den Werken des Teufels loszumachen.

  • Es ist jetzt dringend, dass ihr alle intensiv um die Erlösung von Seelen be-tet.

Alle Seelen werden vor Mein Angesicht kommen, und für viele wird das schwer sein. Viele werden den Schmerz des Fegefeuers erleiden, aber es wird ihr ein-ziger Weg zur ewigen Erlösung sein. Es ist weit besser, während des Lebens auf dieser Erde zu verstehen, was dies bedeutet, als dies nach dem Tod zu erfahren.

Wenn sie diese Sühne erleiden, werden diese Seelen gereinigt und werden bereit sein, in Mein Neues Paradies auf Erden einzugehen. Nur reine Seelen werden im Stande sein, einzutreten. Ich muss euch dringend bitten, dieses Ge-schenk anzunehmen und ihm mit starkem Geist, Leib und Seele gegenüberzu-treten. Aber versteht und erkennt es als das, was es ist, nämlich ein Weg zum ewigen Leben. Eine Chance, Meine Göttliche Barmherzigkeit zu verstehen.

  • Es ist an der Zeit, eure Seelen jetzt vorzubereiten. 

Wenn ihr vor der „Warnung“ Befreiung von euren Sünden gesucht habt, so müsst ihr für die anderen beten. Sie werden stark sein müssen.

  • Betet von jetzt an jeden einzelnen Tag Meinen Barmherzigkeitsrosen-kranz, ihr alle.

Er wird helfen, jene armen Seelen zu retten, welche vielleicht am Schock wäh-rend dieses übernatürlichen Ereignisses sterben. Dieses Ereignis wird jetzt in Kürze der Welt gezeigt werden. Verliert niemals die Hoffnung, Kinder. Glaubt Mir, wenn Ich euch sage, dass Ich euch liebe.

 

Ich bringe euch dieses Geschenk wegen dieser Liebe.

Euer liebender Erlöser

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 20

 

 

 

  • Den Armen Seelen helfen!

https://www.youtube.com/watch?v=leC_fcvl_Co

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 19

 

 

215. Das Fegefeuer ist kein Ort, in den ihr gleichgültig eingehen solltet

Freitag, 7. Oktober 2011, 21.45 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, der Grund, warum Ich so viele Botschaften an Meine Kinder sende, ist, um ihnen zu helfen, ihre Seelen in einer Art und Wei-se vorzubereiten, wie es bis jetzt noch nicht möglich war. Viele Meiner Kinder  haben die Heilige Bibel nicht gelesen und kennen auch nicht alle Meine Lehren. Meine geistlichen Diener verwenden den größeren Teil der Zeit damit, den Teil Meiner Lehren hervorzuheben, in denen Ich euch alle bitte, euren Nächsten zu lieben, was ja gut ist. Es ist aber keine Rede von den Konsequenzen, welchen die Menschheit gegenübersteht, sollte sie den Vater ablehnen.

  • Warum leugnen Meine geistlichen Diener die Existenz der Hölle und wa-rum malen sie ein rosarotes Bild vom Fegefeuer?

Meinen Kindern sind viele gute Dinge von den Kirchen, welche die Glorie Got-tes, des Allmächtigen Vaters, öffentlich verkünden, gelehrt worden.

  • Traurigerweise aber wird die Existenz des Fegefeuers und der Hölle der-maßen heruntergespielt, dass Meine Kinder gleichgültig gegenüber der Existenz (von Himmel und Hölle) geworden sind.

Meine Kinder werden auch über die Existenz des Teufels irregeführt. Viele Mei-ner geistlichen Diener bestreiten sogar seine Existenz. Oh, wie töricht ist es von ihnen zu glauben, dass der Mensch seinen Glauben stärken kann, ohne die Wahrheit über die Macht des Teufels zu kennen oder zu verstehen.

Dieser Mangel an Führung durch Meine geistlichen Diener hat bewirkt, dass das Böse in der Welt in einer Weise gediehen ist, die durch das Gebet hätte verhindert werden können. Satan ist es aufgrund der Blindheit Meiner geistli-chen Diener erlaubt worden, für einige Zeit auf dieser Erde frei herumzuwan-dern. Wenn Meinen Kindern die von Satan verursachte Verwüstung richtig be-wusst gemacht worden wäre, dann wäre das Gebet, um seinen Einfluss abzu-schwächen, viel stärker gewesen.

 

  • Die Existenz des Fegefeuers

Die Existenz des Fegefeuers wird missverstanden. Viele glauben, dass es ein-fach eine Wartezeit ist, bevor die Seelen in den Himmel eingehen können, eine Wartezeit der Reinigung für jene Seelen, welche zum Zeitpunkt des Todes viel-leicht nicht im Stande der Gnade gewesen sind.

  • Kinder, es gibt im Fegefeuer verschiedene Ebenen, und alle Seelen fühlen einen brennenden Schmerz der Finsternis, welcher sich verstärkt, je tiefer unten die Ebene liegt.

Das bedeutet, dass Seelen, die mit knapper Not davor verschont blieben, in die Hölle geworfen zu werden, unter dem brennenden Schmerz am meisten zu leiden haben. Obwohl alle Seelen im Fegefeuer schließlich ins Reich Meines Vaters eingehen werden, ist es kein Ort, in den Meine Kinder gleichgültig ein-gehen sollten.

  • Das ist der Grund, warum ihr die Sünde bekämpfen und so regelmäßig wie möglich Vergebung suchen müsst, um in einem Zustand der Gnade zu bleiben.

Darum müsst ihr die Zehn Gebote jederzeit befolgen. Darum müsst ihr auch für jene Seelen beten, welche dort im Fegefeuer sind, weil sie ohne eure Gebete nicht vor dem Tag des Jüngsten Gerichts in das Königreich des Himmels ein-gehen können. Es ist jetzt Zeit, euch der Wahrheit zu stellen, Kinder.

  • Betet um die Gnaden, die ihr braucht, um frei von Sünde zu sein, damit ihr in den Himmel eingehen könnt.

Seid jeden Tag bereit; denn ihr kennt nicht die Pläne, die bereits bestehen und die euch erwarten. Ich gebe euch diese Botschaft, damit euch die Wahrheit klar ist. Diese wichtigen (hier erklärten) Dinge sind euch im Laufe der Jahr-zehnte niemals klar dargelegt worden. Es ist wichtig, dass ihr gut vorbereitet seid.

  • Wenn ihr jeden Tag um 15 Uhr den Barmherzigkeitsrosenkranz betet,  werde Ich im Moment eures Todes zu euren Gunsten eingreifen, egal welch gro-ßer Sünder ihr seid, und euch Meine Barmherzigkeit zeigen.

Ich sage euch dies, weil Ich euch liebe, nicht um euch zu erschrecken, son-dern um sicherzustellen, dass ihr eure Familien über die Wahrheit in Kenntnis setzt. Mein heutiges Wort ist einfach eine Erinnerung an die Wahrheit, welche euch aufgrund einer Maske der Toleranz vorenthalten worden ist. Die Sache ähnelt ein wenig den Eltern eines Kindes, die das Kind verwöhnen, weil sie das Kind so sehr lieben. Wenn die Eltern das Kind übermäßig ernähren, dann leidet die Gesundheit des Kindes. Doch die Eltern fahren fort, dem Kind das gleiche Essen zu geben, an welches das Kind jetzt aufgrund ihrer irregeleite-ten Liebe gewöhnt ist. Dies kann zur Verschlechterung der Gesundheit des Kindes führen. Dieses Kind wird in der Folge unwissend hinsichtlich dessen, welche gesunden Nahrungsmittel es essen sollte, weil es nichts über sie weiß. Es ist ihm nie gesagt worden.

  • Geht jetzt und sagt euren Brüdern und Schwestern die Wahrheit über die Hölle und das Fegefeuer, bevor es zu spät ist. Denn wenn ihr es nicht tut, wird es niemand anderes tun.

 

Euer Lehrer und Göttlicher Erlöser

Jesus Christus

 

 

entnommen aus:

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 18

 

 

Arme Seele:

Ein protestantischer junger Mann im Fegefeuer

 

 

05.12.2021

  • Es war am 01.09.1997, als ich erneut eine Arme Seele mit Leib und Seele sah. Diesmal war es ein junger Mann. Ich ging morgens gegen 9.00 Uhr einkaufen und danach zu den alten Eisenbahnschienen, um einen Rosen-kranz für die Armen Seelen zu beten.

Plötzlich hörte ich ein Rascheln, als wenn ein Mensch durch dür-res Laub liefe. So schaute ich in alle Richtungen. Plötzlich stand ein junger Mann vor mir, er sah sehr gepflegt aus. Er hatte eine blaue Jeanshose und ein weißes Hemd mit braunen Streifen an.

Ich sagte zu ihm: „Guten Morgen.“

Er antwortete ganz freundlich und sagte ebenfalls: „Guten Mor-gen.“ Dann schaute er auf mein Kreuzchen, welches ich um den Hals trug. Er blieb eine kurze Weile vor mir stehen. Ich hatte ein bisschen Angst, das muss er gemerkt haben. Er ging weiter, etwa 30 Meter, dann kam er zurück und stellte sich an die gleiche Stel-le, wo er anfangs gestanden hatte.

Traurig schaute er aus. Gern hätte ich ihn gefragt, ob er Kummer habe, aber ich schwieg und betete im stillen weiter. Noch einmal schaute er mich gütig, ja hilfesuchend an, dann entfernte er sich. Zuerst war es ein Gehen, dann ein Rennen, und dann geschah etwas Ungewöhnliches: Er schwebte in die Luft, wie ein Luftbal-lon. Doch das Außergewöhnliche, ja Unmögliche geschah: Nach etwa 20–25 Metern (kann ich nur schätzen) waren seine Beine weg; dann auch der Unterleib, er war weg! So blieben ihm nur noch Kopf und Rücken. Er schwebte immer höher und sein Hemd war mit Luft aufgefüllt, so als sei es aufgepumpt. Doch an jenem Tag war es ganz heiß und windstill.

In meinem Inneren war eine tiefe Ruhe, eine große Glückselig-keit. Am Anfang dachte ich, es sei ein feiner Herr, der spazieren ging. Doch beim Nachdenken fiel mir auf, dass ich ihn hätte se-hen müssen, egal wo er auch hergekommen wäre. Es waren dort ja offenliegende Eisenbahnschienen, auf der rechten Seite Wiese und auf der linken ein lichtes Tannenwäldchen mit Hecken.

 

Dann vernahm ich im Innern die Worte:

  • Ich stehe da und warte auf ein Gebet, aber es kommt nichts, man hat mich vergessen. So stehe ich immerzu da und warte.

In der Nacht hörte ich plötzlich die Worte:

  • Ich habe mich vor den Zug geworfen und deshalb stehe ich hier und warte auf jemanden, der mir das Almosen eines Ge-betes schenken will.

Dann sagte er:

  • „30 Gregorianische Messen könnten mir helfen.“

Nun, ich war neu zugezogen, mir waren diese Dinge nicht be-kannt, aber ich wollte es herausfinden, und deshalb forschte ich nach. Ich fragte eine Bekannte, ob sich hier schon einmal ein jun-ger Mann vor den Zug geworfen habe.

Sie sagte ganz spontan ja, es war in den 70´er Jahren. Sie wollte wissen, warum ich frage. Ich sagte, mein Cousin sei Ahnenfor-scher, und ich würde mich freuen, wenn sie mir mehr dazu sagen könne.

Sie versprach mir, ihren Bruder über Einzelheiten zu befragen: Name, Alter und den Grund für die Tat! Am nächsten Sonntag, nach der heiligen Messe, sprach ich wieder mit jener Frau. Sie sagte mir den Namen des Mannes, dass er evangelisch war und 22 Jahre alt. Den Grund für die Tat konnte man nicht klären.

  • Die Sache mit der Ahnenforschung stimmte übrigens, aber in diesem Fall war es nur ein Vorwand gewesen.

 

https://gloria.tv/post/8zKQBAPoKQwsDPsnBDurU1tVi

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 17

 

 

 

Predigt über das FEGEFEUER - Rektor P. Dr. Anton LÄSSER CP

 

05.11.2022

  • Das Fegfeuer als eine der humansten und schönsten Vorstel-lungen die man sich denken kann? - Der Maria Schutzer Wall-fahrtsrektor, Pater Anton, erklärt warum! ...und zieht dabei zu Rate die Schauungen der heiligen Katharina von Genua.

 

https://www.youtube.com/watch?v=yEa_P5QaWdI

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 16

 

 

  • Schwester Faustyna und die Armen Seelen - Ihre Visionen über Sterbende und Verstorbene

 

https://www.youtube.com/watch?v=7uzHNUChOLo

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 15

 

 

Arme Seele im Fegefeuer:

Der Priester mit der Zigarette

 

  • Am 1. Oktober 2000, gegen 4.10 Uhr morgens, hustete jemand in meinem Zimmer, und ich wurde wach. Vor meinen Augen stand ein Priester in seiner Soutane. Darüber trug er einen kurzen, weißen Rock mit Spitze, so wie es in Andachten von den Geistlichen ge-tragen wird. Er zog an einer Zigarette und ich sah, dass diese glühte. Ich sah ihn wie angestrahlt, als würde ein Licht auf ihn fallen.

Am Sonntag ging ich zum Hochamt. Kaum war ich in der Bank, da hörte ich im Innern:

  • „Ich wollte dir nur Dank sagen für dein Gebet und dein Opfer. Du hast mir geholfen, ich bin erlöst. Ich hatte eine große Sucht. Ich rauchte so viel, und deshalb musste ich so viel leiden.“

Jener Priester war von kräftiger Gestalt.

 

Einige Wochen später hatte ich eine ganz schlimme Nacht:

  • Viele böse Geister, die aussahen wie Monster, waren im Zim-mer.
  • Einer hatte nur ein Auge, es war so groß wie ein Gänseei.
  • Ein anderer hatte eine Schlangenhaut und Schlitzaugen. Vie-le Schlangen hatte er in seinem Beutel, diese ließ er über sei-ne Hand laufen.
  • Tiere aller Art waren da, es war entsetzlich.
  • Einer hatte ein großes Maul, und es kamen viele Teufelsköpfe aus seinem Schlund.

Als ich nicht mehr ein- noch aus wusste, machte ich Licht und seg-nete das Zimmer mit Weihwasser. Dann machte ich das Licht wie-der aus.

Oft geht dann das böse Spiel wieder von vorne los, aber nein! Es stand da der gleiche Priester, welcher sich vor kurzem bei mir be-dankt hatte. Er trug einen goldenen Brokatumhang und segnete mich dreimal mit einer goldenen Monstranz.

  • Dies sah ich ganz klar, ich saß aufrecht im Bett.

Dann kam kein Teufel mehr, ich konnte wieder schlafen. Es war wirklich ganz wunderbar.

Die Armen Seelen sind meine besten Freunde! Täglich danke ich Gott, dass sie kommen dürfen. Wie dumm von den Menschen, die oft sagen: „Es ist noch keiner zurückgekommen!“

 

  • https://www.gloria.tv/post/UrpR8SeNbfEU6Kx9YuV2rxkN8
  • aus: gisela-maria.de

 

zurück

 

_______________________________

 

 

 

 

Beitrag 14

 

 

 

❤ Vision:

 

Die Seelen verlassen das Fegefeuer

vom 16.04.2015

 

 

 

Eine Stimme sagte:

 

„Das ist der Tag, an dem ihre Schuld getilgt ist!“

 

Plötzlich sah ich sie und wusste zugleich, dass das Fegefeuer sei-ne Existenz aufgegeben hatte...

 

 

Es war dunkel um mich herum. Vor meinen Augen erschienen —  umgeben von rötlichem Licht — Personen. 

  • Jeweils zu zweit, nebeneinander gehend, hintereinander fortlaufend, nicht jubelnd, sondern eher andächtig, feierlich, so war mein Eindruck.

Es waren Menschen, die wie aus dem Nichts auftauchten, welche — als sie vor meinen Augen vorübergingen und ich ihnen stau-nend nachschaute — langsam wieder verschwanden bzw. sie wurden nach und nach durchsichtig!

  • Ich hatte das Wissen, dass es endlos viele Leute waren.

 

Nach diesem Szenen-Ausschnitt erwachte ich ca. 5:47 Uhr, schluch-zend, mit Tränen in den Augen, da ich so ergriffen war von diesem berührenden Anblick der Seelenwanderung und mei-ner inneren Freude darüber. Während meiner Vision muss ich zu weinen und schluchzen bereits angefangen haben, so überwältigt war ich von diesem Geschehen.

 

  • Als ich dann — nachdem ich alles aufgeschrieben hatte  — um 06:06 Uhr wieder zurück in meinem Bett lag, bekam ich das Wissen, dass mit den Worten, die ich zuvor hörte, der Tag der Warnung (Seelenschau)  gemeint ist.

 

„Das ist der Tag, an dem ihre Schuld getilgt ist!“

 

 

 

Auszug aus Botschaft 1237 (BdW) 

  • Denkt daran, dass nach dem Zweiten Kommen kein Fegefeuer mehr existieren wird. Himmel und Erde werden eins werden und die Hölle wird zur Wohnstätte für diejenigen werden, die den Teufel anbeten und alles, was von ihm kommt. 

 

Zur vollständigen Botschaft:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

 

Beitrag 13

 

 

Arme Seele:

Ein Priester, der die Handkommunion gefördert hatte

 

 

 

Lange Zeit stand eine Arme Seele in meinem Schlafzimmer. Ich fragte sie, was ich für sie tun könne. Sie reagierte sofort. Sie zeig-te mir ihre Hand, auf dieser eine Hostie. Darauf fragte ich sie:

  • „Bist du ein Priester?“

Da schwebte die Hostie von alleine hoch. Die Arme Seele nahm die Hostie und gab diese einer Person auf die Hand. Also ein Prie-ster, der die Handkommunion gefördert hatte. Er trug einen langen, schwarzen Rock.

 

Ich vernahm im Innern:

  • „Opfere die heilige Kommunion auf für mich.“

Ich schenkte ihm auch heilige Messen, und bald schon kam er nicht mehr.

 

Quelle:

 

zurück

 

_______________________________

 

 

 

Beitrag 12

 

 

Helmut Lungenschmid berichtet:

Sterbeerlebnis (4)

 

 

Die Reinigung im Purgatorium

  • Um dieses strahlende Licht in seiner durchdringendsten In-tensität im Himmel einmal schauen zu können, bedarf es der gründlichsten Reinigung im Fegefeuer.
  • Wir befinden uns hier auf einer mehr oder weniger hohen Vor-stufe zum Himmel. In jeder dieser Stufen empfindet man eine übermächtige Vorfreude auf den Himmel, die umso intensiver wird, je gereinigter die Seele ist.

 

Die Treppe im Fegefeuer

  • Die Gottesmutter zeigte mir in diesem Zusammenhang eine große Treppe, auf der viele Seelen standen.
  • Je weiter oben sich die Stufe befand, auf der sich eine Seele aufhielt, desto gereinigter war sie, was sich bei jeder der See-len immer auch im Gesichtsausdruck der Menschen nieder-schlug.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

 

Beitrag 11

 

 

Helmut Lungenschmid berichtet:

Sterbeerlebnis (3)

 

 

Die unterste Stufe des Fegefeuers

 

 

Ich habe in diesem Zusammenhang Menschen sehen dürfen, die sich auf der untersten Stufe des Fegefeuers befanden.

  • Ich wusste in diesem Augenblick nicht, dass mir von der Gottesmutter Menschen gezeigt wurden, die sich eben auf dieser untersten Stufe befanden.
  • Ich glaubte beim Anblick dieser Menschen, dass sie sich bereits in der Hölle befänden.

Die Strafen, die diese Menschen auf dieser Stufe erleiden mussten, waren sehr streng und auch sehr schmerzhaft.

  • Ich durfte vor dieser Vision die Hölle sehen und konnte des-wegen auch einen Vergleich anstellen, bei dem ich manche Strafe mindestens so hart empfunden hatte, wie wenn es sich um eine Höllenstrafe handelte.

 

Die Muttergottes hatte mich dann aber aufgeklärt, indem Sie mei-ne Feststellung von der Härte der Strafen bestätigte, aber im selben Atemzug dazu sagte, dass diese Seelen, die ich gerade gesehen habe, gerettet seien.

 

  • In diesem Moment wurde ich von einem übermächtigen Glücks-gefühl für diese Seelen überwältigt, zumal ich gerade kurz vorher noch glaubte, dass sie verloren wären.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

 

Beitrag 10

 

 

Vision:

 

Der qualvolle Weg

Richtung Fegefeuer

 

vom 03.11.2005

 

 

  • In den Morgenstunden des 03. November 2005 erlebte ich, es muss noch vor 3:00 Uhr gewesen sein, bewegende Szenen, die ich nicht vergessen kann, so sehr wühlte mich das Geschehen emotional auf.

Ich befand mich in meiner Vision an einer Art Bergwerk-Stollen.

Dieser führte steil in die Tiefe. Aus dieser finsteren Schlucht drangen fürchterliche Laute an meine Ohren. Es hatte den Anschein, als seien es Millionen menschlicher Stimmen, die da unablässig qualvolles Weh-klagen, Seufzen und Stöhnen von sich gaben.

Ich stand darum ratlos vor dem Eingang des Stollen und überlegte fie-berhaft, was ich tun könne, wie ich helfen kann. Ich beschloss Hilfe her-beizuholen ... Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, da kamen so-gleich zwei in schwarz gekleidete Männer auf mich zu. 

  • Im Nachhinein erkannte ich, dass es sich hierbei um Priester gehandelt hatte.

Einer der Priester sprach mich an und bestimmte, ich solle mit hinun-ter durch den Tunnel gehen, um Seelen zu retten. Ich fügte mich bereit-willig dessen Anweisung, denn ich konnte seiner Aufforderung nicht wi-derstehen.

Die zwei Priester gingen also sehr mutig voran in den Bergwerksstollen, der steil bergab führte und ich folgte ihnen wie selbstverständlich. Doch je tiefer wir hinunterkamen, desto lauter wurde das Wehklagen.

Es wurde immer lauter und lauter, sogar so laut, dass ich meine Ohren mit beiden Händen zuhalten musste, da diese herzzerreißenden Laute nur schwer zu verkraften waren. Ich ging noch eine kurze Wegstrecke mit den beiden beherzten Männern mit, doch dann blieb ich einfach ste-hen und bedeutete den Priestern, dass ich nicht mehr weiter könne, da ich es einfach nicht mehr aushielt, zudem auch dachte, mein Trommel-fell wäre kurz vorm Zerbersten gewesen. 

  • Der Schmerz über die erschütternden Wehrufe aus der Tiefe war für mich einfach nicht mehr zu ertragen.
  • Die Priester ließen mich also notgedrungen zurück!

Da ich trotz vorgehaltener Hände auf meinen Ohren immer noch die sehr leidenden Stimmen hörte, die auf qualvollste Leiden hindeuteten, die diese armen Seelen dort unten zu erdulden hatten, begab ich mich auf den Rückweg — zurück an die Erdoberfläche  — um mir diese Lei-densrufe nicht mehr länger anhören zu müssen.

Am Eingang des Stollens wartete ich dann. Nur kurze Zeit später ka-men die beiden Priester aus dem finsteren Schacht hervor. Sie hatten einen Mann und zwei Frauen dabei, welche sie aus den Qualen des Fegefeuers befreien konnten!

 

Der Mann, der befreit wurde, war schon ein älterer Herr.

  • Er war schwarz gekleidet und ging schnellen Schrittes  aber in absoluter Demut und in gebeugter Haltung  davon.
  • Beide Frauen trugen sehr elegante, schwarze Kleider, die sehr edel aussahen und mit Spitzen am Hals und Dekolletee verziert und auch an den Ärmeln damit durchsetzt waren.
  • Sie trugen große schwarze Hüte, wie es zur Jahrhundertwende üb-lich war.

Die drei Personen  so schien es  gehörten wohl im irdischen Leben zusammen.

  • Eine der Frauen, es war eine ältere Dame, folgte in gleicher Weise dem älteren Herrn. Vermutlich waren sie ein Ehepaar.
  • Die andere Frau, die befreit wurde, war wesentlich jünger, ca. 45 Jahre alt. (Wahrscheinlich die Tochter der beiden...)

Ich konnte in ihr Gesicht schauen und kann sie darum auch näher be-schreiben: 

  • Ihre Haut war schwärzlich gefärbt, das Weiße in ihren Augen war nicht mehr weiß, sondern hatte eine leicht gelbliche Farbe. Unter jedem ihrer Augen sah ich zwei dunkle Furchen, die sich wohl vom vielen Weinen tief in ihre Gesichtshaut gegraben hatten.

Sie schaute mich im Vorübergehen mit einer sehr großen Traurigkeit   aber auch in tiefer Dankbarkeit über ihre Rettung  an!

 

 

 

Anmerkung:

 

Von dieser Vision sollte ich nun berichten und alles öffentlich machen, um alle Sünder wachzurütteln und darüber aufzuklären, dass es das Fegefeuer gibt und ein Ort der Qualen und Leiden ist, welches man nach Möglichkeit umgehen sollte.
Lieber für die begangenen Sünden hier auf Erden die Strafen tragen, als dafür im Fegefeuer leiden zu müssen, da das Leiden dort um ein Vielfaches schlimmer ist, als jedes Leiden hier auf Erden.
Bittend sage ich täglich zu Jesus, dass Er mich vor den Qualen des Fegefeuers retten möge, lieber will ich in meinem Erdenleben alles Lei-den ertragen und aufopfern was möglich ist, nach Seinem Willen ...
Das Erlebnis in dieser Vision hält mich bis heute gefangen und gibt mir den Ansporn, viel für die Armen Seelen im Fegefeuer aufzuopfern.

  • Da ich eine Sühneseele bin, trage ich viele Lasten. Mein nachfol-gendes Leiden, im Anschluss an dieser Vision, welches sich über mehrere Tage hinweg erstreckte und äußerst anstrengend für mich war, opferte ich also für die Armen Seelen im Fegefeuer auf und schenkte ihnen dieses Almosen gerne.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

 

Beitrag 9

 

 

Helmut Lungenschmid berichtet:

Sterbeerlebnis (2)

 

 

Himmel, Hölle, Fegefeuer

 

  • ...Die Schuld ist somit getilgt, vorausgesetzt, dass die Sünden unter echter Reue und dem Vorsatz, sie nicht mehr begehen zu wollen, gebeichtet wurden. Wenn sie hingegen nicht gebeichtet wurden, bleibt die Schuld natürlich aufrecht, mitsamt der bekannten möglichen Folgen, die auf jeden von uns einmal zukommen werden. Ich meine also hier im Besonderen die Folgen des zukünftigen Aufenthaltes im Jenseits (Himmel, Hölle oder Fegefeuer).
  • Es gibt für jeden Mensch einmal nur zwei Möglichkeiten des Aufenthaltes. Ob religiös oder nicht, ob gläubig oder ungläu-big, für jeden von uns Menschen gibt es nur diese beiden Orte, wo wir einmal endgültig hinkommen werden. Entweder wir kommen in den Himmel oder wir gehen in die Hölle.
  • Ich durfte beides sehen. Himmel und Hölle sind Orte gewe-sen, die mir real im Jenseits gezeigt wurden. Wo sich der Himmel genau befindet, kann ich nicht oder nur schwer erklären, aber ich weiß, wo die Hölle ist. Genaueres darüber können sie noch andernorts erfahren.
  • Das Fegefeuer, das ich auch sehen durfte, ist der Reini-gungsort, an den die Menschen kommen, die noch Sünden-strafen abzubüßen haben. Sie sind jedoch gerettet und wer-den nicht in die Hölle kommen. Ich durfte sehen, dass diese Seelen nach Ablauf der Reinigungs- und Bußzeit einmal in den Himmel kommen und das Antlitz Gottes und Jesu sehen werden und mit dem ganzen Himmelsstaat auf Ewigkeit zusammenleben.

 

Beitrag 8

 

21.04.2020

  • Maria Simma - Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Teil 5)
  • Eltern-Special 

 

https://www.youtube.com/watch?v=ZQPcjV8PGRQ

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 7

 

 

19.04.2020

  • Maria Simma - Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Teil 4)
  • Priester-Special

 

https://www.youtube.com/watch?v=Y4P9BJg6XXI

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 6

 

 

Helmut Lungenschmid berichtet:

Sterbeerlebnis (1)

 

 

Freiwillige Ablehnung des Fegefeuers

 

 

Der Mensch will demnach auch nicht ins Fegefeuer gehen, um eine Läuterung über sich ergehen zu lassen. Immer waren - so wurde es mir gezeigt - eine oder mehrere der sieben Hauptsün-den die Ursache, dass der Sünder diese Reinigungsmöglichkeit des Fegefeuers für sich ausschloss und sich für die Hölle ent-schied. Stolz und Hochmut spielten dabei immer eine ausschlag-gebende Rolle.

  • Das Fegefeuer reinigt die Seele von noch anhaftenden Schlechtigkeiten.
  • Durch den Aufenthalt im Purgatorium wird die Seele immer reiner und weißer.
  • Dadurch bekommt der Mensch bereits während des Aufent-haltes im Fegefeuer von der immensen Größe und Fülle Gottes viel mit.
  • Durch diese Läuterung wird die Seele - wie die Bezeichnung schon sagt - wieder lauter, rein und klar, sodass nach und nach in uns das wahre Gottesbild entstehen kann.
  • Je weiter wir auf diesem Prozess der Läuterung voranschrei-ten, desto klarer können wir uns selbst als wahres Ebenbild Gottes wahrnehmen.

Das Fegefeuer ist ein Ort, in dem der reumütige Mensch für das endgültige und ewige Sein im Himmel vorbereitet wird. Das kann auch manchmal als sehr schmerzhaft empfunden werden.

 

Beitrag 5

 

16.04.2020

  • Maria Simma - Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Teil 3)

 

https://www.youtube.com/watch?v=4FomfvcIbwU

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 4

 

11.04.2020

  • Maria Simma - Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Teil 2)

 

https://www.youtube.com/watch?v=9xLE8HQkD8E&feature=youtu.be

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 3

 

09.04.2020 

  • Maria Simma - Meine Erlebnisse mit Armen Seelen (Teil 1)
  • Dieses Buch ist ein Geschenk für unsere ungläubige Zeit: Es ist der Tatsachenbericht einer einfachen, kindlich-gläubigen Seele, um derentwillen Jesus den Vater im Himmel preist: "Vater, ich preise dich, dass du dies den Kleinen geoffenbart hast."

 

https://www.youtube.com/watch?v=CBSfR8sd9ak&feature=youtu.be

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 2

 

 

Katechismus:

 

 

210. Was ist das Purgatorium (Fegefeuer)?

  • Das Purgatorium ist der Zustand jener, die in der Freund-schaft Gottes sterben, ihres ewigen Heils sicher sind, aber noch der Läuterung bedürfen, um in die himmlische Seligkeit eintreten zu können.

 

 

211. Wie können wir den Seelen im Purgatorium helfen?

  • Kraft der Gemeinschaft der Heiligen können die Gläubigen, die noch auf Erden pilgern, den Seelen im Purgatorium helfen, indem sie Fürbitten und besonders das eucharistische Opfer, aber auch Almosen, Ablässe und Bußwerke für sie darbringen.

http://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 1

 

 

Matthäus 12, 31-37

  • 31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben, aber die Lästerung wider den Geist wird nicht vergeben werden. 
  • 32 Wer ein Wort redet wider den Menschensohn, dem wird vergeben werden, wer aber wider den Heiligen Geist redet, dem wird weder in dieser noch in der künftigen Welt vergeben werden. 
  • 33 Entweder lasset den Baum gut sein, dann ist auch seine Frucht gut, oder lasset den Baum schlecht sein, dann ist auch seine Frucht schlecht. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. 
  • 34 Ihr Schlangenbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. 
  • 35 Der gute Mensch bringt aus seinem guten Schatze Gutes hervor, der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatze Böses hervor. 
  • 36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechen-schaft geben müssen. 37 Denn auf Grund deiner Worte wirst du freigesprochen werden, und auf Grund deiner Worte wirst du verdammt werden. 

 

31-37 Vgl. Mk 3,28-30; Lk 12,10.

  • Nicht nur seine Taten, auch seine Reden hat der Mensch zu verantworten. Die Lästerreden der Pharisäer verraten solche Verstocktheit, dass die Voraussetzung der Verzeihung, die Reue, unmöglich wird.
  • Die Stelle dient als Beweis für die ewige Hölle und das Fegefeuer.

 

zurück