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„Verhütung beschädigt die Liebe“

Kritik an Königsteiner und Mariatroster Erklärung bei „Humanae vitae“-Kongress. Von Stephan Baier
Papst Paul VI. und Karol Wojtyla
Foto: dpa | Papst Paul VI. litt sehr unter dem Widerstand, den seine Enzyklika erfuhr. Papst Johannes Paul II. (hier rechts beim Empfang der Kardinalswürde) schrieb „Humanae vitae“ später mit seiner Theologie des Leibes fort.

In der Verkündigung der Kirche müssten die Gebote Gottes an erster Stelle stehen. Dies betonte der Bischof von Chur, Vitus Huonder, am Sonntag im Salzburger Dom. Die Kenntnis der Gebote helfe dem Menschen, den Willen Gottes zu erkennen und das ewige Leben zu erlangen. Darum sei die Enzyklika „Humanae vitae“ eine Hilfe für die Eheleute, weil sie die „Schöpfungsordnung bezüglich der sexuellen Kräfte des Menschen“ zeige, sagte Huonder in seiner Predigt im Rahmen des Kongresses der „Europäischen Ärzteaktion“ zur Veröffentlichung der Enzyklika vor 50 Jahren. Am Tag der Heiligsprechung Papst Pauls VI.

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