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Gloria Global am 14. Januar 2015 Ehrerbietung vor heidnischen Religionen Sri Lanka. Seit gestern befindet sich Papst Franziskus auf einer Asienreise. Deren erster großer Programmpunkt war ein Treffen …Mehr
Gloria Global am 14. Januar 2015

Ehrerbietung vor heidnischen Religionen

Sri Lanka. Seit gestern befindet sich Papst Franziskus auf einer Asienreise. Deren erster großer Programmpunkt war ein Treffen mit Vertretern heidnischer Religionen in Sri Lanka. Franziskus betonte vor ihnen einen Auftrag des Zweiten Vatikanums zum Interreligiösen Dialog: „Ich möchte Ihnen, Ihren Traditionen und Ihren Überzeugungen gegenüber die aufrichtige Ehrerbietung der Kirche bestätigen.“

Französischen Jesuiten drucken Charlie-Hebdo-Karikaturen nach

Frankreich. Die Webseite „revue-etudes.com“ der französischen Jesuiten hat sich aus sogenannter Solidarität mit Charlie Hebdo entschieden, deren antikatholische Karikaturen nachzudrucken. Die Redaktion von „Revue Etudes“ sieht darin ein Zeichen der Stärke, wenn man über sich selber – Zitat – „lachen“ könne. Die veröffentlichten Beschimpfungs-Karikaturen verhöhnen nicht die Jesuiten, sondern Benedikt XVI. als Homosexuellen oder den gekreuzigten Jesus Christus. Die französischen Jesuiten haben praktisch keinen Nachwuchs mehr.

Katholische Kathedrale bombardiert

Syrien. Am Freitag morgen wurde die armenisch-katholische Kathedrale von Aleppo bombardiert. Dabei stürzte die Kuppel ein. Verletzt wurde niemand. Zweieinhalb Stunden später wäre das Patrozinium der Kirche gefeiert worden.

Homosex-Meinungsterror gestoppt

USA. Am 20. Januar zelebriert die Diözese Phoenix eine jährliche Messe für Politiker und Juristen. Gastprediger ist Bischof Thomas Paprocki von Springfield – sehr zum Leidwesen von Homosexuellen-Verbänden. Paprocki vertritt katholische Positionen zu Abtreibung und Familie. Gegen die Einführung der Homo-Ehe in Illinois betete er öffentlich den Exorzismus. Die Diözese Phoenix hat sich hinter Bischof Paprocki gestellt und seine große Kompetenz gelobt.
Santiago_
"Warum haben Sie die Akademie nach Gustav Siewerth benannt?
Stockhausen: Siewerth war mein Lehrer. Ihm verdanke ich große Stücke der Hegel- und der Heideggerkritik, und wenn das nicht getan wird, dann kann man die Metaphysik und die Theologie nicht halten.
Wie war Ihre Beziehung zu Heidegger und was ist Ihr Hauptkritikpunkt an seiner Philosophie?
Stockhausen: Ich war Schülerin von Heidegger. …Mehr
"Warum haben Sie die Akademie nach Gustav Siewerth benannt?
Stockhausen: Siewerth war mein Lehrer. Ihm verdanke ich große Stücke der Hegel- und der Heideggerkritik, und wenn das nicht getan wird, dann kann man die Metaphysik und die Theologie nicht halten.

Wie war Ihre Beziehung zu Heidegger und was ist Ihr Hauptkritikpunkt an seiner Philosophie?
Stockhausen: Ich war Schülerin von Heidegger. Zunächst ist sein Reden, dass er den göttlichen Gott sucht, natürlich verführerisch. Aber wenn man dann sieht, dass an die Stelle Gottes der Götze Natur tritt und diese Natur mit dem Chaos gleichgesetzt wird, mit dem Kampf der Götter gegen die Menschen und der Menschen gegen die Götter... Ich denke wirklich, dass Heideggers Philosophie die vollständige Perversion des Christentums beinhaltet. Und Heidegger ist wirklich derjenige, der Luther am allermeisten gehuldigt hat, vielmehr noch als Hegel. Heidegger selbst teilt die Philosophiegeschichte in zwei große Abschnitte ein: Der eine ist die katholische Scholastik und der andere ist seit Luther die Lutherische Scholastik. Die katholische Scholastik denkt logisch, die protestantische Scholastik denkt dialektisch. Wenn ich aber dialektisch denke, dann heißt das, dass ich das Gute und das Böse als gleichrangig zu betrachten habe, dann gibt es keine Moral mehr.

Gibt es für unsere Gesellschaft Auswege aus dieser Dialektik?
Stockhausen: Ich glaube wirklich, dass die Grundlage für diese Dialektik Luther selber ist. Die falsche Theologie. Wenn ich, wie Luther, das Böse auf Gott übertrage und in Gott selbst den größten Widerspruch sehe, dass er gut und böse ist, dass er erst Teufel werden muss, bevor er Gott werden kann. Wenn der Lutherische Gottesbegriff die schrecklichste Dialektik ausdrückt, also den fürchterlichsten Widerspruch, dann muss ich diesen Protestantismus überwinden. Und das, was wir heute machen, dass die katholische Kirche sich der evangelischen anpasst, ist in meinen Augen der Untergang für die katholische Kirche, der schlimmste Trick des Teufels. Wir müssen den Protestantismus überwinden - dann haben wir die Wurzel der Dialektik überwunden."
Eugenia-pia
Interview mit Alma von Stockhausen: Die Abschaffung der Moral. www.kath.net/news/1076
Eugenia-pia
ein paar Worte fehlen in meinem Kommentar. Es sollte heissen: Ich hoffe, dass ich noch das Geschehen des dritten Fatimageheimnisses erlebe und überleben und dann in der aufblühenden Kirche heimgehen kann.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Werter Herr a.t.m ich habe auch alles schon geregelt mit einem traditionellen Priester, mit dem novus Ordo möchte ich nicht mehr konfrontiert werden. Ich hoffe aber, dass ich noch das Geschehen des Die Zukunft gehört der Tradition.Daran besteht kein Zweifel.
a.t.m
Sehr geehrte Eugenia-pia: Ich wie nicht wie es ihnen geht, aber in meinen Augen hat das Wort eines Papst sicher um einiges mehr Gewicht als das eines bischöflichen geldgierigen Mietling. Wenn der Papst Ja sagt, kann ein Nein eines Klerikers nur im Ungehorsam erfolgen. www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…
Als Krankenpfleger und Sanitäter habe ich auch die Erfahrung gemacht das es Priester gibt die …Mehr
Sehr geehrte Eugenia-pia: Ich wie nicht wie es ihnen geht, aber in meinen Augen hat das Wort eines Papst sicher um einiges mehr Gewicht als das eines bischöflichen geldgierigen Mietling. Wenn der Papst Ja sagt, kann ein Nein eines Klerikers nur im Ungehorsam erfolgen. www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…

Als Krankenpfleger und Sanitäter habe ich auch die Erfahrung gemacht das es Priester gibt die wegen eines Sterbenden nicht das Pfarrhaus verlassen. Und auch wenn man wegen Glaubensgründen (und nicht nur weil man eben verhindern will das mit den eigenen Geld die Unterhöllung der Kirche finanziert wird) aus der Kirche ausgetreten ist, kann man das Heilige Sterbesakrament (VK II mäßig die "Krankensalbung" ) erhalten und wenn sogar ein bekennender Satanist, Ehebrecher, Frauen die Abgetrieben haben und ein Arzt der Abtreibungen durchführte, ein Stalinist ein kirchliches Begräbnis erhalten kann und sogar ein Freimaurer ein von einen Kardinal ein Staatsbegräbnis erhält, dann ist der vor dem Staat verkündete austritt aus dem "Zwangskirchensteuerzahlverein" sicher kein gerechtfertigter Hinderungsgrund, aber im Falle meines Todes (auch eine unerwarteten) habe ich alles schon mit Hilfe der höchstlöblichen FSSPX geregelt. Denn nimals möchte ich mit einen "Liturgischen Missbrauch" (NOM)also mit Verspottung und Verhöhnungen Gottes unseres Herrn und seiner Kirche die letzte Reise antreten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Carlus
zu @ stefan4711
19:25
Ein Kardinal im Kölner Dom, mit einem Fäßchen Kölsch im Arm und während der Predigt „Drink doch eine met“ trillernd.
Das ist Kirche ... So wie sie sich heute darstellt. Finanziert durch Zwangskirchensteuer und fette Staatsgehälter.

www.ksta.de/…/gottesdienst-mi…
Als gelernter Bierbrauer und Mälzer, Brauerinternat in Ulm /Donau gab es folgende Hausordnung;
1. wurde ein …Mehr
zu @ stefan4711

19:25

Ein Kardinal im Kölner Dom, mit einem Fäßchen Kölsch im Arm und während der Predigt „Drink doch eine met“ trillernd.
Das ist Kirche ... So wie sie sich heute darstellt. Finanziert durch Zwangskirchensteuer und fette Staatsgehälter.

www.ksta.de/…/gottesdienst-mi…

Als gelernter Bierbrauer und Mälzer, Brauerinternat in Ulm /Donau gab es folgende Hausordnung;
1. wurde ein betrunkener im Internat angetroffen, so hatte dieser bis zum Morgen 500x zu schreiben
"ein betrunkener Bierbrauer und Mälzer ist eine Schande für seinen Beruf"
klag dies nicht vor , verlies er umgehend das Internat;
2. wäre eine von uns im Internat in der allgemeinen Kleidung so angetroffen worden wie Woelki, hätte er den Bildungsauftrag zu erfüllen gehabt;
3. da dieser Typ als angeblicher Priester und Bischof schändlicher benimmt als ein Säufer und Alkoholiker der sich einschleichend als Bierbrauer und Mälzer betätigen möchte, muß er eine härter Strafe verdienen; der Grund ist
a. er verwechselt den Alkohol mit dem Beichtsakrament und glaubt, die vom Sündenbefall angeekelte Seele könne so beruhigt werden;
b. diese Glaubensvermittlung ist häretisch und führt dazu, daß Sünder, wie Ehebrecher sich immer mehr dem Alkohol (hier das Bier "Hopfen und Malz ~ Gott erhalts")zuwenden, der /das dazu nicht geeignet ist
>dies dient zur Bereicherung von Speisezubereitungen;
> als Begleitgetränk zu Speisen;
> zur Gestaltung eines angenehmen Treffen mit Freunden;
c. mit dieser fachlichen Verirrung macht Woelki nicht nur dem Klerikerstand eine erhebliche Schande, er zeigt seine völlige Ungeeignetheit für einen Beruf im Weihesakrament
4. geeignete Maßnahme
> Klerikerkleidung sofort ablegen,
> Koffer packen und ab in die Wüste, bei den islamischen Freunden ist zwar Alkohol verboten;
> dafür trinken sie mit der Einwilligung von Mohamed von der vergorenen Ziegenmilch, diese hat einen höheren Alkoholgehalt als Bier, das hat wenn es kein Starkbier ist ca 5%

Somit kann er dort seinen Neigungen nachgehen und muß sich seines Lasters nicht schämen.
Carlus teilt das
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21. Islam & Weltherrschaft.
Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema IslamMehr
21. Islam & Weltherrschaft.

Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema Islam
Iacobus
Jesuitenzeitschrift löscht antichristliche Karikaturen von „Charlie Hebdo“
14. Januar 2015 13:23
(Paris) Die französische Jesuitenzeitschrift Études hat den Artikel mit den antichristlichen Charlie-Hebdo-Karikaturen von ihrer Internetseite gelöscht.
Études hatte aus „Solidarität“ mit den Opfern des Attentats von Paris Karikaturen der linksradikalen Satirezeitung Charlie Hebdo veröffentlicht, …Mehr
Jesuitenzeitschrift löscht antichristliche Karikaturen von „Charlie Hebdo“
14. Januar 2015 13:23

(Paris) Die französische Jesuitenzeitschrift Études hat den Artikel mit den antichristlichen Charlie-Hebdo-Karikaturen von ihrer Internetseite gelöscht.
Études hatte aus „Solidarität“ mit den Opfern des Attentats von Paris Karikaturen der linksradikalen Satirezeitung Charlie Hebdo veröffentlicht, die sich gegen das Christentum, die Katholische Kirche und Benedikt XVI. richten (siehe eigenen Bericht). Der Artikel mit den Karikaturen sollte zudem in der gedruckten Februar-Ausgabe der Monatszeitschrift erscheinen.
Dagegen erhob sich heftiger Protest, der die Redaktion unter der Leitung des Jesuiten François Euvé zur kommentarlosen Löschung des Beitrags veranlaßte.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: viechretienne.fr

Weitere Artikel:

Das Attentat auf "Charlie Hebdo" – Kampf zwischen Islam und Relativismus (die beide das Kreuz verachten)

Nein, ich bin nicht Charlie - Ich bin ein irakischer Christ - Das Attentat von Paris und die Antwort darauf

Je ne suis pas Charlie – Gott bewahre!

Jesuitenzeitschrift veröffentlicht aus „Solidarität“ antichristliche Karikaturen von „Charlie Hebdo“

14. Januar 2015 13:23
Eugenia-pia
a.t.m
dann aber bekommt man im Todesfall keine kirchliche Beerdigung? und wenn der eigene Beichtvater nicht erreichbar ist, auch keine Gelegenheit, die Sterbesakramente zu empfangen, glaube ich.,oder?
Eugenia-pia
Karnevalisten mit Woelki im Kölner Dom. schrecklich!
a.t.m
Alleine den Gehorsam gegenüber Papst Benedikt XVI schuldet man es in der heutigen Zeit aus dem modernen Ablasshandel (Kein Geld keine Sakramente) namens "Zwangskirchensteuer" auszusteigen, siehe www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_… Das die Ungehorsamen deutschsprachigen Bischöfe alleine aus Liebe und Dienerschaft gegenüber den Götzen Mammon dem Papst ungehorsam entgegen bringen, zeigt ja wenn diese …Mehr
Alleine den Gehorsam gegenüber Papst Benedikt XVI schuldet man es in der heutigen Zeit aus dem modernen Ablasshandel (Kein Geld keine Sakramente) namens "Zwangskirchensteuer" auszusteigen, siehe www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_… Das die Ungehorsamen deutschsprachigen Bischöfe alleine aus Liebe und Dienerschaft gegenüber den Götzen Mammon dem Papst ungehorsam entgegen bringen, zeigt ja wenn diese alleine Dienen wollen. Und des weiteren erfüllt man ja damit auch den Wunsch von Franziskus I nach einer Armen Kirche. Ich persönlich musste im Bezug auf die "Zwangskirchensteuer" die Erfahrung machen, das es zumindest der "Linzer Diözesanfinanzkammer" völlig egal ist was der Bischof sagt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
@Eugenia-pia
Wenn ich alleistehend wäre, würde ich das so machen: Aus der katholischen Kirche austreten. Genau den Betrag den ich an Kirchensteuer "spare" würde ich jeden Monat als Dauerauftrag an die Piusbruderschaft überweisen als Spende. Vorher würde ich mit einem Priester der Piusbruderschaft was er davon hält. Klar, das ich trotzdem von der offiziellen katholischen Kirche exkommuniziert wäre …Mehr
@Eugenia-pia
Wenn ich alleistehend wäre, würde ich das so machen: Aus der katholischen Kirche austreten. Genau den Betrag den ich an Kirchensteuer "spare" würde ich jeden Monat als Dauerauftrag an die Piusbruderschaft überweisen als Spende. Vorher würde ich mit einem Priester der Piusbruderschaft was er davon hält. Klar, das ich trotzdem von der offiziellen katholischen Kirche exkommuniziert wäre. Ich hätte aber die Genugtuung irgendwie trotzdem zu der katholischen Kirche dazu gehören. Ich zahle weiterhin die Kirchensteuer eben in der Form der monatlichen Spende an die Piusbruderschaft. Keiner könnte mir den Vorwurf machen ich habe es wegen dem Geld gemacht, wie es die meisten heute als Grund angeben. Leider kann ich es nicht machen, weil es meine Frau nicht will. Wenn ich allein wäre, würde ich das genauso machen.
Eugenia-pia
Ich verstehe die vielen Priester nicht, dass sie im deutschsprachigen Raum die falschen Wandlungsworte aussprechen. Wenn sie ein Problem mit ihrem Bischof haben ,könnten sie ja die Wandlungsworte auf Latein beten und wären ihren Gewissenskonflikt los. Die jetzigen Zustände sind nicht in Ordnung.
Eugenia-pia
Erzbischof Lefebrve sagte so treffend.Sie haben mir verboten, die hl.Messe zu feiern.Welche heilige messe? Die Neue Messe. Gut, dann brauche ich sie auch nicht zu feiern...
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Carlus, das ist doch auch mein Standpunkt, lesen Sie mal die Sätze von Plinio de Correa de Oliver 17.32 unten. Wir kämpfen natürlich weiter. Und wir sind da, wo Christus ist und seine Kirche.Die anderen sollen austreten, die Irrlehrer, aber das tun sie nicht.Ihnen wird aber die Luft ausgehen.Sie haben keine Argumente mehr bald. Ich bin da ganz ruhig, noch!!
Carlus
zu @ Eugenia-pia
17:52
soweit ich weiss, ist man in Deutschland exkommuniziert, wenn man keine Kirchensteuer mehr bezahlt, d.h. ma kann nur austreten, um sie nicht mehr zu bezahlen.
1. austreten, würde ich nicht begrüßen, das ist eine Fahnenflucht;
2. der Gegner hätte kampffrei das Feld übernommen;
3. der Kampf findet in und außerhalb der Kirche statt;
4. von außen kann ich nur schwer bekämpfen …Mehr
zu @ Eugenia-pia

17:52

soweit ich weiss, ist man in Deutschland exkommuniziert, wenn man keine Kirchensteuer mehr bezahlt, d.h. ma kann nur austreten, um sie nicht mehr zu bezahlen.

1. austreten, würde ich nicht begrüßen, das ist eine Fahnenflucht;
2. der Gegner hätte kampffrei das Feld übernommen;
3. der Kampf findet in und außerhalb der Kirche statt;
4. von außen kann ich nur schwer bekämpfen, mit was die Räuber das Haus zerstören wollen;
5. das schließt nicht aus, daß die PKK mich exkommuniziert, sie können mich nur dort exkommunizieren wo sie vorgeben Sakramente zu spende, dort wo in der Kirche glaubenstreue Priester auch außerhalb der PKK-Hierarchie die Gnadenmittel der Kirche verwalten jedoch nicht;
6. es stellt sich die Frage ob in den deutschsprachigen PKK-Kirchen noch die Heilige Kommunion gespendet wird, es wird gegen die Anweisung ~Papst Benedikt~ bewusst das falsche Wandlungswort benützt, obwohl seit den 11. Adventsonntag 2013, die Benutzung der richtigen Wandlungsworte angeordnet ist und im neuen dtsch- spr. Gesangbuch auch richtig veröffentlicht, wird deren Nutzung verweigert, da diese der Allerlösungslehre widersprechen.
Carlus
zu @ Melchiades
17:36
Ich möchte Sie bitten Ihren Blick nochmals auf die bevor stehende Familiensynode zulenken.
Denn wir haben zwar darüber unsere Meinung ausgetauscht, aber dabei einen Blickwinkel völlig ausseracht gelassen.
Nämlich, was macht man, wenn wirklich die schlimmsten Befürchtungen wahr werden ?

In der katholischen Kirche verbleiben ? Und somit an der Sünde gegen den Herrn, …Mehr
zu @ Melchiades

17:36

Ich möchte Sie bitten Ihren Blick nochmals auf die bevor stehende Familiensynode zulenken.
Denn wir haben zwar darüber unsere Meinung ausgetauscht, aber dabei einen Blickwinkel völlig ausseracht gelassen.
Nämlich, was macht man, wenn wirklich die schlimmsten Befürchtungen wahr werden ?


In der katholischen Kirche verbleiben ? Und somit an der Sünde gegen den Herrn, stillschweigend mitschuldig werden.
NEIN, sondern!
1. als Katholik haben wir nicht das Recht stillschweigend im Kampf der Unwahrheit (Lüge~Satan) gegen die Wahrheit (Jesus Christus) stillschweigend die Lüge zu stützen.
2. unsere Aufgabe ist es
a. die Lüge beim Namen zu nennen und darauf hinzuweisen;
b. für die Wahrheit und für die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche (nicht zu verwechseln mit der PKK ~ Protestantische KonzilsKirche) Zeugnis zu geben;
c. das liturgische Leben und die Sakramente der Kirche zu achten, zu schützen und zu empfangen;
d. das fordert, den die Zeit ist gekommen, da nicht mehr in jeder Kirche diese Gnaden wirken und die wahren Gläubigen suchen müssen, wo sie Hirten finden die den Weg zu Gott zeigen;
3. sie Daniel und die Johannes Offenbarung, "sie werden euch verfolgen und glauben Gott einen Dient zu erweisen"
4. intensiv zu Gott beten, diese Zeit zu verkürzen, die Verirrten den Weg zur Wahrheit finden lassen und an vielen Orten gläubige Hirten die nicht mehr von der Hierarchie gestützt werden als Hirten tätig werden zu lassen, damit die Gläubigen die Heilsgnaden der Heiligen Sakramente weiterhin erhalten können;
Melchiades
Also hätte die Person ein Problem ! Doch, und hier muß ich gestehen, ist es nur Hörensagen, dass jemand den zuständigen Bischof angeschrieben hat, ihn mitgeteilt hat, dass er in der katholischen Kirche bleiben will, aber aus dem Kirchensteuerverband austritt. Doch genaueres weiß ich nicht.
Eugenia-pia
Die Irrlehrer wollen natürlich äusserlich in der Kirche bleiben, um das Werk der Zerstörung fortzusetzen. Sie können damit viele Seelen mit ins Verderben ziehen.Darum seid wach, Katholiken und lernt den Glauben kennen!!! 👍 😡 👍 😡 👍 😡 ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️ ✍️
Eugenia-pia
soweit ich weiss, ist man in Deutschland exkommuniziert, wenn man keine Kirchensteuer mehr bezahlt, d.h. ma kann nur austreten, um sie nicht mehr zu bezahlen.