Gloria Global am 14. August 2013 Fussball Papst: Papst Franziskus begrüßte gestern im Vatikan die Fußball-National-Mannschaften aus Italien und Argentinien, die heute in Rom gegeneinander spielen. Er …Mehr
Gloria Global am 14. August 2013
Fussball Papst: Papst Franziskus begrüßte gestern im Vatikan die Fußball-National-Mannschaften aus Italien und Argentinien, die heute in Rom gegeneinander spielen. Er sagte ihnen, dass er nicht wisse, zu welcher Mannschaft er halten solle. Franziskus bat die Fußballer: "Bitte betet für mich, dass ich auf dem Feld, auf dem Gott mich gesetzt hat, eine ehrliches und mutiges Spiel spiele, für das Wohl aller."
Die Grundlage: ''Hier im Vatikan sagt man, dass ich undiszipliniert sei. Jetzt kann man die Argentinier sehen und verstehen, was «meine Grundlage ist».“ So scherzte Papst Franziskus mit den argentinischen Fussballspielern während der gestrigen Audienz. Der Grund: Bei der Begrüssung des Papstes blieben die argentinischen Spieler, im Gegensatz zu den Italienern, nicht in den ihnen zugewiesenen Reihen.
Keine Einschränkungen: Die Messe im ausserordentlichen Ritus wird auch unter Papst Franziskus frei und ohne jede Einschränkung gefeiert werden können. Das …Mehr
Fussball Papst: Papst Franziskus begrüßte gestern im Vatikan die Fußball-National-Mannschaften aus Italien und Argentinien, die heute in Rom gegeneinander spielen. Er sagte ihnen, dass er nicht wisse, zu welcher Mannschaft er halten solle. Franziskus bat die Fußballer: "Bitte betet für mich, dass ich auf dem Feld, auf dem Gott mich gesetzt hat, eine ehrliches und mutiges Spiel spiele, für das Wohl aller."
Die Grundlage: ''Hier im Vatikan sagt man, dass ich undiszipliniert sei. Jetzt kann man die Argentinier sehen und verstehen, was «meine Grundlage ist».“ So scherzte Papst Franziskus mit den argentinischen Fussballspielern während der gestrigen Audienz. Der Grund: Bei der Begrüssung des Papstes blieben die argentinischen Spieler, im Gegensatz zu den Italienern, nicht in den ihnen zugewiesenen Reihen.
Keine Einschränkungen: Die Messe im ausserordentlichen Ritus wird auch unter Papst Franziskus frei und ohne jede Einschränkung gefeiert werden können. Das …Mehr
elisabethvonthüringen
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Huch...TuK...üben Sie sich doch in Geduld, es werden noch früh genug "die Palmen zu Ruten werden"; ist alles schon dagewesen, sogar schon vor 2000 Jahren!
Fussballer auf dem Papststuhl -der Thron(Sessel) ist ja nicht mehr im Gebrauch- find ich grad auch nicht witzig.
Queen Elizabeth II würde das sicher nicht lustig finden, egal wieviel der "Thron-Sitzer" für das Königreich Tore schießt...
Dafür …Mehr
Huch...TuK...üben Sie sich doch in Geduld, es werden noch früh genug "die Palmen zu Ruten werden"; ist alles schon dagewesen, sogar schon vor 2000 Jahren!
Fussballer auf dem Papststuhl -der Thron(Sessel) ist ja nicht mehr im Gebrauch- find ich grad auch nicht witzig.
Queen Elizabeth II würde das sicher nicht lustig finden, egal wieviel der "Thron-Sitzer" für das Königreich Tore schießt...
Dafür werden Torschützen ja zum Ritter geschlagen! Und dürfen dann mit der Königin im gleichen Raum Tee trinken oder so....
Fussballer auf dem Papststuhl -der Thron(Sessel) ist ja nicht mehr im Gebrauch- find ich grad auch nicht witzig.
Queen Elizabeth II würde das sicher nicht lustig finden, egal wieviel der "Thron-Sitzer" für das Königreich Tore schießt...
Dafür werden Torschützen ja zum Ritter geschlagen! Und dürfen dann mit der Königin im gleichen Raum Tee trinken oder so....
Tradition und Kontinuität
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@evt
Also wissen Sie, Elisabeth, dieser Franziskus-Hype ist nun wirklich nicht jedermanns Geschmack. Auch okkultiert er vieles, was zumindest diskussionswürdig wäre, so nach dem Motto: ein Papst der Fußball liebt und Kleinkinder herzt, kann einfach nicht irren. Auch nicht bei Ricca, auch nicht bei Francesca, auch nicht bei so manchem, was hier und in anderen Foren zu recht oder zu unrecht beanstandet …Mehr
@evt
Also wissen Sie, Elisabeth, dieser Franziskus-Hype ist nun wirklich nicht jedermanns Geschmack. Auch okkultiert er vieles, was zumindest diskussionswürdig wäre, so nach dem Motto: ein Papst der Fußball liebt und Kleinkinder herzt, kann einfach nicht irren. Auch nicht bei Ricca, auch nicht bei Francesca, auch nicht bei so manchem, was hier und in anderen Foren zu recht oder zu unrecht beanstandet wurde? Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier an einer Art Heiligenlegende gesponnen wird, um so zu gegebener Zeit desto leichter und unbemerkter fragwürdige Reformen durchwinken zu können. Manches ist auch nicht wirklich schlimm, aber doch störend. Was halten Sie z.B. von folgender Nachricht (im Zusammenhang mit den Fußballern (übrigens ich bin Fußball-Fan, das nur nebenbei):
www.katholisches.info/…/fussballspieler…
Ich finde das überhaupt nicht lustig. Im Gegensatz dazu: hätte man ein behindertes Kind auf den Papstthron gesetzt, hätte das eine ganz andere und ganz positive Bedeutung gehabt. Ansonsten find ich: auf den Thron Petri gehört der Papst und sonst niemand.
In einem Punkt muss ich Ihnen dennoch recht geben: Franziskus hat sehr schöne und vor allem sehr wahre Worte zum Sport gesagt, und die sind beileibe nicht belanglos.
Also wissen Sie, Elisabeth, dieser Franziskus-Hype ist nun wirklich nicht jedermanns Geschmack. Auch okkultiert er vieles, was zumindest diskussionswürdig wäre, so nach dem Motto: ein Papst der Fußball liebt und Kleinkinder herzt, kann einfach nicht irren. Auch nicht bei Ricca, auch nicht bei Francesca, auch nicht bei so manchem, was hier und in anderen Foren zu recht oder zu unrecht beanstandet wurde? Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier an einer Art Heiligenlegende gesponnen wird, um so zu gegebener Zeit desto leichter und unbemerkter fragwürdige Reformen durchwinken zu können. Manches ist auch nicht wirklich schlimm, aber doch störend. Was halten Sie z.B. von folgender Nachricht (im Zusammenhang mit den Fußballern (übrigens ich bin Fußball-Fan, das nur nebenbei):
www.katholisches.info/…/fussballspieler…
Ich finde das überhaupt nicht lustig. Im Gegensatz dazu: hätte man ein behindertes Kind auf den Papstthron gesetzt, hätte das eine ganz andere und ganz positive Bedeutung gehabt. Ansonsten find ich: auf den Thron Petri gehört der Papst und sonst niemand.
In einem Punkt muss ich Ihnen dennoch recht geben: Franziskus hat sehr schöne und vor allem sehr wahre Worte zum Sport gesagt, und die sind beileibe nicht belanglos.
elisabethvonthüringen
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@TuK..Nachrichten über den Papst sind nie belanglos!! 
elisabethvonthüringen
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Kicken fürs Kirchenoberhaupt
14. August 2013
Zu Ehren von Papst Franziskus bestreiten die Fußball-Nationalmannschaften von Italien und Argentinien heute Abend in Rom ein Freundschaftsspiel.
Bereits gestern hat der Heilige Vater die Mannschaften zu einer Audienz empfangen. Den Spielern um Buffon und Messi riet das Oberhaupt der Katholischen Kirche, den Sport als „Geschenk Gottes“ zu begreifen, das …Mehr
Kicken fürs Kirchenoberhaupt
14. August 2013
Zu Ehren von Papst Franziskus bestreiten die Fußball-Nationalmannschaften von Italien und Argentinien heute Abend in Rom ein Freundschaftsspiel.
Bereits gestern hat der Heilige Vater die Mannschaften zu einer Audienz empfangen. Den Spielern um Buffon und Messi riet das Oberhaupt der Katholischen Kirche, den Sport als „Geschenk Gottes“ zu begreifen, das ihnen ermögliche, die eigenen Talente zur Geltung zu bringen. Dabei sollten sie sich bei allen Erfolgen und allem Ruhm stets die „Seele eines Amateurs“ bewahren.
Der aus Argentinien stammende Papst Franziskus gilt als großer Fußballfan. Zum heutigen Aufeinandertreffen der beiden großen Fußballnationen meinte er lächelnd, dass es gut sei, dass nur ein Freundschaftsspiel ausgetragen werde – ansonsten wüsste er nicht, welche Mannschaft er anfeuern sollte.
(Josef Bordat)
14. August 2013
Zu Ehren von Papst Franziskus bestreiten die Fußball-Nationalmannschaften von Italien und Argentinien heute Abend in Rom ein Freundschaftsspiel.
Bereits gestern hat der Heilige Vater die Mannschaften zu einer Audienz empfangen. Den Spielern um Buffon und Messi riet das Oberhaupt der Katholischen Kirche, den Sport als „Geschenk Gottes“ zu begreifen, das ihnen ermögliche, die eigenen Talente zur Geltung zu bringen. Dabei sollten sie sich bei allen Erfolgen und allem Ruhm stets die „Seele eines Amateurs“ bewahren.
Der aus Argentinien stammende Papst Franziskus gilt als großer Fußballfan. Zum heutigen Aufeinandertreffen der beiden großen Fußballnationen meinte er lächelnd, dass es gut sei, dass nur ein Freundschaftsspiel ausgetragen werde – ansonsten wüsste er nicht, welche Mannschaft er anfeuern sollte.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
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Geist, Seele und Leib
14. August 2013
Wo Geist, Seele und Leib übereinstimmen und nicht entgegengesetzte Bestrebungen im Streit miteinander liegen, da erhält man vom Vater das, worum man bittet.
Hieronymus
14. August 2013
Wo Geist, Seele und Leib übereinstimmen und nicht entgegengesetzte Bestrebungen im Streit miteinander liegen, da erhält man vom Vater das, worum man bittet.
Hieronymus
Leo Laemmlein
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Herzlichen Dank wieder für die Nachrichten und den netten Vortrag derselben!
Auch Glückwünsche an die stolzen Sportlerinnen!
Aber nicht nur sie sind katholisch.
Auch der Gouverneur von Kalifornien, Brown, ist katholisch, der ohne nennenswerten katholischen Widerstand dieses abscheuliche Gesetz verbrochen hat:
Transsexuelle Fiktion statt Realität – Mädchen- oder Jungentoilette? Eine Frage …Mehr
Herzlichen Dank wieder für die Nachrichten und den netten Vortrag derselben!
Auch Glückwünsche an die stolzen Sportlerinnen!
Aber nicht nur sie sind katholisch.
Auch der Gouverneur von Kalifornien, Brown, ist katholisch, der ohne nennenswerten katholischen Widerstand dieses abscheuliche Gesetz verbrochen hat:
Transsexuelle Fiktion statt Realität – Mädchen- oder Jungentoilette? Eine Frage des „persönlichen Empfindens“
Auch Glückwünsche an die stolzen Sportlerinnen!
Aber nicht nur sie sind katholisch.
Auch der Gouverneur von Kalifornien, Brown, ist katholisch, der ohne nennenswerten katholischen Widerstand dieses abscheuliche Gesetz verbrochen hat:
Transsexuelle Fiktion statt Realität – Mädchen- oder Jungentoilette? Eine Frage des „persönlichen Empfindens“
