@ursula: IMPORTANT MESSAGES FOR OUR TIMES! VIELEN DANK!!!!!!!!! By the way, I tried to buy B. A.K. Emmerick's books in BW at several stores, and was told it WAS NOT POSSIBLE TO ORDER THEM! I thought, "What the heck is going on??" Well, guess where I finally got my copies?? In A BOOKSTORE IN MÜNSTER!!--so I know that this area is holy--with so many Saints around--just like in Cologne! (About Cologne's guided tour of the Dom: The tour guide reminded me of those in Spain--(she really didn't believe that the relics of the 3 Wise Men were authentic!!)--guides in sanctuaries, who one wonders why they are employed, since they don't really believe in what they are saying.)

Nachtragaus dem unten von mir angegebenen Separatdruck , S.4/5:Worte der sel. Anna Catharina Emmerick zur Reliquienkenntnis ( der heutigen deutschen Sprache angeglichen):

Gegenüber dem Pilger (Clemens Brentano) gestand sie eines Tages:

"Ich empfinde den Segen und das Gesegnete als heilend und helfend und sehe es licht und Licht mehrend. Ich sehe das Böse, die Schuld und den Fluch finster und verfinsternd und Verderben wirkend. Ich sehe das Licht und die Finsternis lebendig zum Licht und zur Finsternis wirken...."

Am 19. Juli 1820 teilte sie dem Pilger mit:

"Ich wurde auch unterrichtet, dass die Gabe der Reliquienkenntnis nie ein Mensch in dem Maße gehabt habe, wie sie Gott mir verliehen hat. Und dieses sei, weil diese Sache so arg verfallen sei und wieder erweckt werden müsse."

Am ersten Sonntag des Monats Juli 1819 erzählt sie:

" Auch hier in Dülmen sah ich zwischen Kirche und Schulhaus heilige Gebeine liegen. Die heiligen, denen sie gehören, traten immer aus den Chören zu mir und sagten: "Dies ist von meinem Gebein!"
Ich sah auch, wie diese so verachteten Schätze den Orten, wo sie liegen, immer noch Heil bringen und den Wirkungen des Satans wehren.
Ich sah Orte, welche dadurch von großem Elend befreit geblieben sind und andere jüngere Orte, welche, da sie gar nichts dergleichen besitzen, viel erlitten haben.
ich kann gar nicht sagen, an wie vielen wunderbaren und wüsten Orten , unter Mauern, Häusern und Winkeln ich war, wo die herrlichsten Reliquienschätze verschüttet und verachtet liegen. Ich verehrte sie alle und flehte zu den lieben Heiligen, sie möchten den Leuten ihre Liebe nicht entziehen.
Ich kam auch auf die Marterplätze in Rom und sah die große Schar der Heiligen......."

Möge man doch der Heiligen, der hl. Ursula und Gefährten und der Hl. Drei Könige und allerHeiligen,deren Reliquien in Kölnverehrt werden, auch beim heutigen großenGebetstreffenin Köln gedenken !!!

Mögen alle User hier - im Gedenken an das von der sel. Anna Catharina Emmerick Geschaute, das besonders auch für unsere heutige Zeit gilt - die Liebe der Heiligen und ihr heilbringendes Wirken heilend, helfend und Licht mehrend immer wieder erfahren!!!

Danke, liebe Irapuato ! Die sel. Anna Catharina Emmerick konnte echte Reliquien von falschen sofort unterscheiden und bei echten Reliquien gleich auch das Leben des/der jeweiligen Heiligen im religiösen und geschichtlichen Rahmen sehen. So zeigte man ihr auch eine Reliquie der hl. Ursula . Was die sel. Emmerick in Verbindung mit dieser Reliquie uns zu erzählen hat, ist noch interessanter und glaubwürdiger und auch verständlicher als die bisherigen Legenden, über die hinaus sie die Zielsetzung und Mitwirkung des Himmels erkennt und damit die einmalige Aufgabe der hl. Ursula und wie es mit Hilfe des hl. Erzengels Raphael möglich und auch für die damaligen Christen in Not im wahrsten Sinne des Wortes auch notwendig war, in Keuschheit lebende Jungfrauen und Witwen in dieser großen Zahl zu sammeln und zu vereinen und auf das Martyrium vorzubereiten. Das Geschehen damals hat uns gerade in der heutigen Zeit viel zu sagen - auch im Hinblick auf ihre Reise nach Rom und ihre Rückkehr gerade nach NRW! Nicht umsonst ist sie für so viele Anliegen als Schutzpatronin ausgewiesen!
Das Leben der hl. Ursula nach den Schauungen der sel. Emmerick ist nachzulesen in einem Separatdruck: " Reliquienkenntnis bei Anna Katharina Emmerick", ISBN 978-3909438-22-8, Bestell-Nr.:SD022 bei Gotthard Media, Postfach 119, CH-6410 Goldau

Ursula war eine Frau, die - möglicherweise in der Diokletianischen Verfolgung um 304 - in Köln zusammen mit Gefährtinnen ermordet wurde. Die Rede von 11.000 Leidensgenossinnen beruht wohl auf einer versehentlichen Multiplikation der tatsächlichen Zahl mit dem Faktor Tausend.

Ursula war eine Frau, die - möglicherweise in der Diokletianischen Verfolgung um 304 - in
Die Legende erzählt von Ursula als der - durch ihre Schönheit weithin berühmten - Tochter des christlichen Königs Maurus. Schon in jungen Jahren habe sie sich ewiger Jungfräulichkeit verschrieben, ihr Vater aber verlobte sie mit dem englischen Fürstensohn Ætherius. Dem sei vom Kaiser für erwiesene Treue ein Stück Land - die heutige
', this.alt)" alt="Hans Holbein der Jüngere: Ursula, 1523, in der Staatlichen Kunsthalle in Karlsruhe" src="../Fotos/Ursula4.jpg" mce_src="../Fotos/Ursula4.jpg" mce_src="../Fotos/Ursula4.jpg" width=214 height=500 Hans Holbein der Jüngere: Ursula, 1523, in der Staatlichen Kunsthalle in

Ursula selbst wolle sich mit zehn erlesenen Jungfrauen, denen sie selbst als elfte angehören wolle, vorbereiten: zu ihnen sollten sich je 999 weitere Jungfrauen gesellen, sie alle sollen geweiht und getauft, aber auch in ritterlichen Spielen ausgebildet werden und einen Schwur auf neue Ritterschaft leisten; Schiffe sollten gebaut werden, weltliche und geistliche Beschützer, darunter die Bischöfe
Als der Wind gut stand brachen sie auf, gelangten aber in der Nordsee durch einen schweren Sturm in die Rheinmündung und dann nach
', this.alt)" alt="Rottweiler Meister: Das Martyrium der Heiligen Ursula, um 1440, aus dem ehemaligenr Hochaltar des Heilig-Kreuz-Münsters in Rottweil, im Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart" src="../Fotos/Ursula5.jpg" mce_src="../Fotos/Ursula5.jpg" mce_src="../Fotos/Ursula5.jpg" width=411 height=300 Rottweiler Meister: Das Martyrium der Heiligen Ursula, um 1440, aus dem ehemaligenr Hochaltar des Heilig-Kreuz-Münsters in Rottweil, im Württembergischen Landesmuseum in

Andere Legenden erzählen, dass die Jungfrauen bei ihrer Landung in
Nach einer Inschrift des 4. Jahrhunderts baute ein

Ruhm und
', this.alt)" alt="Ursula zwischen den Erzengeln Michael und Gabriel, Schrein von 1156 in der Kirche St. Ursula in Köln" src="../Fotos/Ursula-Schrein.jpg" mce_src="../Fotos/Ursula-Schrein.jpg" mce_src="../Fotos/Ursula-Schrein.jpg" width=325 height=500 Ursula zwischen den Erzengeln

Seit Mitte des 12. Jahrhunderts verbreiteten die
Der 1535 in Benediktiner von Deutz den Kult, einen Höhepunkt er im 15. Jahrhundert, gefördert besonders durch die Zisterzienser. Durch Überführungen der großen Zahl angeblicher Reliquien breitete sich die Verehrung über fast ganz Europa aus und erreicht gegen Ende des Mittelalters ihren Höhepunkt. Der belgische Chronist Sigebert von Gembloux und die Acta Sanctorum berichten, Kolumbus habe 1493 bei der Entdeckung von 11 Inseln in der Karibik in Anlehnung an die Ursula-Legende diese Santa Ursula y Las Once Mil Virgenes, Heilige Ursula und 11.000 Jungfrauen, kurz Jungfraueninseln, benannt. Die Stadt Oberursel im Taunus führt ihren Namen auf Ursula zurück und führt sie im Wappen.Brescia durch Angela Merici gegründete Ursulinenorden hat Ursula zum Namenspatron. Mit Ursula verehrt werden ihre Gefährtinnen Antonia, Brisca, Cäcilia, Clementine, Eugenia, Gratia, Odilia und Verena, die dasselbe Schicksal erlitten. Nach ihr ist die Ursulakirche in Köln benannt. Bei der Reform des römischen Kalenders 1969 wurde Ursula gestrichen, 2001/2004 wieder aufgenommen.Köln auf die Hunnen stießen, die damals die Stadt besetzt hielten. Die Soldaten überfielen, misshandelten und töteten die Frauen, Ursula aber wurde vom Hunnenkönig begehrt. Sie verweigerte sich ihm, worauf sie mit einem Pfeil getötet wurde. Daraufhin kamen 11.000 Engel vom Himmel herab und trieben zur Strafe die Hunnen aus der Stadt.Kölner Bürger eine zerstörte Kapelle über den Gräbern von Märtyrerinnen wieder auf. Ausgangspunkt der Legende ist eine Inschrift auf einem Stein aus dem 4./5. Jahrhundert in der heutigen St.-Ursula-Kirche in Köln, die von einem Martyrium von Jungfrauen - ohne Namen- und Zahlenangabe - Auskunft gibt. Aus dem 9. Jahrhundert sind Zeugnisse einer kirchlichen Verehrung bekannt, damals werden als Märtyrerinnen genannt Pinnosa, Brittola, Martha, Saula, Sambatia, Gregoria, Saturnina und Palladia. Aus einem missverstandenen Zahlzeichen kam statt dieser 8 die Zahl 11.000 zustande; aus einer missverstandenen Inschrift die Jungfrau Ursula.Video:Zur Darstellung des Videos müssen Sie mit dem Internet verbunden sein Ursula und die elftausend Jungfrauen - IkonographieReliquien verbreiteten sich nachweislich vom 10. Jahrhundert an. Um 975 entstand die Erzbischof Gero von Köln gewidmete Leidensgeschichte Fuit tempore pervetusto, Es war in sehr alter Zeit, der eine im 11. Jahrhundert geschriebene folgte. Durch Gräberfunde in der Nähe des alten Friedhofes der römischen Siedlung Colonia Agrippinensis im Jahr 1106 und durch die Visionen der Elisabeth von Schönau untermauert, wurden die Legenden mit märchenhaften Zügen erweitert, nun wurden als Gefährtinnen Aurelia, Cordula, == Kunera und und Kunigunde genannt.Michael und Gabriel. Schrein von 1156 in der Kirche St. Ursula in KölnPantalus und Mauritius von Sizilien, sollten die Jungfrauen auf einer Fahrt nach Rom begleiten. Zu den Vorbereitungen für diese Reise kam auch == Gerasina, die verwitwete Königin von Sizilien und Schwester von Ursulas Mutter Daria, mit ihrem Sohn und den vier Töchtern, die sich den Jungfrauen anschlossen.Köln, wo Königin Sigillindis sie freundlich begrüßte. Ursula erfuhr im Traum von einem Engel, dass sie nach ihrem Besuch in Rom wieder nach Köln zurückkehren werde, um hier das Martyrium zu erleiden. Alle fuhren zunächst auf dem Rhein weiter nach Basel, von dort gingen sie zu Fuß nach Rom. Inzwischen erschien auch dem Ætherius ein Engel, der ihm kundtat, er solle seiner Braut entgegen fahren. Mit Mutter, Schwester und dem Bischof Marculus von Griechenland gelangte er ebenfalls nach Rom. Ursula wurde vom Papst Siricius empfangen, dieser schloss sich mit vielen Bischöfen der Rückreise nach Köln an. Zwei christenfeindliche römische Herren, die die Jungfrauen vergeblich für sich hatten gewinnen wollen, bewegten hinterrücks die Hunnen, Ursula und ihre Gesellschaft in Köln zu überfallen und zu töten. Das Blutbad unter den 11.000 Jungfrauen wurde bei der Ankunft der Schiffe um das Jahr 451 aufs Grausamste verwirklicht. Zuletzt blieb Ursula alleine übrig. Der Hunnenfürst begehrte sie für sich und erschoss die sich standhaft Verweigernde mit seinem Pfeil.Stuttgart Köln zusammen mit Gefährtinnen ermordet wurde. Die Rede von 11.000 Leidensgenossinnen beruht wohl auf einer versehentlichen Multiplikation der tatsächlichen Zahl mit dem Faktor Tausend.Bretagne in Frankreich - geschenkt worden; hier wollte er sich nach seiner Eheschließung niederlassen. Ursula erbat drei Jahre Frist; in dieser Zeit sollte Ætherius im christlichen Glauben unterrichtet und getauft werden.
www.heiligenlexikon.de/BiographienU/Ursula_von_Koel…