Gregor
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Adolf Kolping. Adolf Kolping, 1813 geboren, erlebte die Unruhe der Zeit und das Elend der wandernden Handwerksburschen am eigenen Leib. --- Als gelernter Schuster zog er - wie es damals üblich war - …Mehr
Adolf Kolping.
Adolf Kolping, 1813 geboren, erlebte die Unruhe der Zeit und das Elend der wandernden Handwerksburschen am eigenen Leib.
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Als gelernter Schuster zog er - wie es damals üblich war - von Werkstatt zu Werkstatt. Als Schuhmacher erfährt er hautnah die Armut der Arbeiter und Handwerker: Mit dem Beginn der Industrialisierung zerbrechen die Handwerkszünfte - und mit ihnen der soziale Halt der Gesellen.
Kolping wird Priester, um sein Leben ganz in den Dienst der Menschen zu stellen, deren Schicksal ihn so erschütterte. Während seiner Amtszeit in Eberfeld lernt er den katholischen Gesellenverein kennen - ein Zufluchtsort für junge Gesellen und Arbeiter - und eine Art Familienersatz.
Auf vielen Reise gründet Kolping neue Gesellenvereine und wirbt für die Selbsthilfe in der Gemeinschaft. Bis heute tragen die Kolpingwerke diese Idee weiter - in über 4000 Kolpingfamilien auf der ganzen Welt. Adolf Kolping, 1813 geboren, erlebte die Unruhe der Zeit und das Elend der wandernden …Mehr
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Marryjane
hahahaha. ich mag die kolpings. wenns leute gibt, die sich echt super für andere einsetzen, dann die. ich bin gern mit denen zusammen und neulich hab ich sogar deren hymne mitgesungen. war total cool, weil wir 3 grazien (meine freundinnen und ich) die einzigen sopran-stimmen waren und die jungs aus dem takt kamen, weil die das nich gewohnt sind.
hier mal das lied. hab ich kopiert:
(1) Ein Gotteshaus …Mehr
hahahaha. ich mag die kolpings. wenns leute gibt, die sich echt super für andere einsetzen, dann die. ich bin gern mit denen zusammen und neulich hab ich sogar deren hymne mitgesungen. war total cool, weil wir 3 grazien (meine freundinnen und ich) die einzigen sopran-stimmen waren und die jungs aus dem takt kamen, weil die das nich gewohnt sind.
hier mal das lied. hab ich kopiert:

(1) Ein Gotteshaus steht zu Köln am Rhein. Die wandernden Burschen sie treten dort ein, zu Füßen des Altars am steinernen Grab, I: da knien sie nieder mit Bündel und Stab :I
(2) Ihr wandernden Burschen, o saget mir an, was hat der im Grabe euch Gutes getan: läg' Vater und Mutter ahdort unter dem Stein, I: ihr könntet nicht stiller und dankbarer sein:|
(3) Einst war's um uns Burschen gar trostlos bestellt, wir waren verstoßen und fremd in der Welt. Da tat er sein Haus auf und rief uns hinein, |:wollt mehr noch als Vater und Mutter uns sein:|
(4) Vordem war er selbst mit dem Stab in der Hand, gezogen als Schustergeselle durchs Land. Der Schustergeselle von Köln am Rhein, |: ward Priester und schuf den Gesellenverein:|
(5) Man hat ihn begraben hier unter dem Stein, doch schließet der Stein seine Liebe nicht ein. Wir wandern durch Deutschland und weiter hinaus, |: und grüßen die Brüder und sind wie zu Haus :|
(6) Und ob wir auch wandern und kommen und gehen, die Liebe die Treue, sie bleiben bestehen; woher auch des Wegs und wohin wir auch ziehn, |: wir danken hier Kolping und beten zu ihm :I
Gregor
Bitte, gern geschehen 😉
Rosario
Als Kolpingssohn bedanke ich mich für das Hereinstellen dieses Kurz-Videos, lieber Gregor.