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Sogar die Ärzte der „Harvard Medical School“ sind gegen die Hirntod-Lüge

(gloria.tv) Am 20. März sprach sich die deutsche Bischofskonferenz für die Organtransplantation als „Akt der Nächstenliebe“. Ein österreichischer Unternehmensberater und Lebensschützer antwortete in …Mehr
(gloria.tv) Am 20. März sprach sich die deutsche Bischofskonferenz für die Organtransplantation als „Akt der Nächstenliebe“. Ein österreichischer Unternehmensberater und Lebensschützer antwortete in einem offenen Brief. DI. Andreas Kirchmair.
Sehr geehrte Herren Bischöfe
Sind Sie denn wirklich immer noch davon überzeugt, die sogenannte Organspende sei ein „Akt der Nächstenliebe“? Ist dieses grausame Geschehen wirklich so schwer zu begreifen für Sie als Theologen, für mich als Unternehmensberater? Meine Aufgabe bei meinen Kunden ist es, für Klarheit zu sorgen, sobald sie etwas verändern sollen. Um diese Klarheit bemühe ich mich auch bei Lebensschutzthemen, bei denen ich mich seit Jahren engagiere, eines davon ist die Organentnahme bei angeblich Toten, in Wirklichkeit bei Sterbenden.
Beim Schutz des Lebens bis zu seinem natürlichen Ende geht es um sehr viel. Für mich und eine Reihe meist kath. Experten einer internationalen Lebensschutzplattform steht die Organentnahme bei Sterbenden im …Mehr
ismile
Danke, marthe2010!
marthe2010
Danke ismile für deinen Bericht. Ich glaube auch Alexius hat etwas Wichtiges angesprochen. Erleben wir nicht jetzt gerade auch in Hinsicht auf den Embryonenschutz, dass in einer Gesellschaft ohne Gott der Schutz der Hilflosen immer mehr schwindet? Im Sommer, habe ich in der "Tagespost" gelesen, soll es sogar einen Bluttest geben (von der Bundesregierung mitfinanziert u. unserer katholischen Ministerin …Mehr
Danke ismile für deinen Bericht. Ich glaube auch Alexius hat etwas Wichtiges angesprochen. Erleben wir nicht jetzt gerade auch in Hinsicht auf den Embryonenschutz, dass in einer Gesellschaft ohne Gott der Schutz der Hilflosen immer mehr schwindet? Im Sommer, habe ich in der "Tagespost" gelesen, soll es sogar einen Bluttest geben (von der Bundesregierung mitfinanziert u. unserer katholischen Ministerin Frau Schawan unterstützt), so dass Embryonen mit Trisomie 21 (Down Syndrom) erkannt werden können. Schon jetzt werden ca. 90 % dieser Embryonen abgetrieben. Und was das Ende des Lebens angeht, so kann es doch wirklich sein, dass eines Tages die Demenzkranken für "tot" erklärt werden, damit man sie "ausweiden" kann (Verzeihung für das Bild). Die vom Menschen gemachten Grenzen sind willkürlich verschiebbar. Was für eine Welt!...
Ja, es ist bestimmt schlimm, wenn man auf so ein Organ angewiesen ist. Aber jeder Mensch soll doch auch das Recht haben in Ruhe "zu Ende" sterben zu dürfen?
Raphael
Die Krankenkassen in Deutschland wollen die Organspendenwilligen
demnächst per Computer speichern lassen.Darin sehe ich das zusätzliche Problem,dass das Internet nicht sicher ist,die Daten der Krankenkassenkunden geknackt werden könnten und nächstenliebe,organspendenfreudige Menschen von mafiösen Verbrecherorganisationen,die die benötigten Organe verschächern wollen, gezielt ihrer Organe durch …Mehr
Die Krankenkassen in Deutschland wollen die Organspendenwilligen
demnächst per Computer speichern lassen.Darin sehe ich das zusätzliche Problem,dass das Internet nicht sicher ist,die Daten der Krankenkassenkunden geknackt werden könnten und nächstenliebe,organspendenfreudige Menschen von mafiösen Verbrecherorganisationen,die die benötigten Organe verschächern wollen, gezielt ihrer Organe durch fingierte Todesfälle beraubt werden könnten!Die Welt ist kriminell!
Man kann so einen Ausweis bei sich tragen,aber in den Computerdateien der Krankenkassen möchte ich mich nicht verzeichnet sehen! 🤨
Samariterin
Totes Leben gibt es tatsächlich nicht. Der Ausdruck stellt in sich einen logischen Widerspruch. Das heißt, wir werden vom Organspenden-Lobby tagtäglich angelogen. 😜
Und das die Bischöfe dabei auch noch mitmachen, und das als Akt der Nächstenliebe bezeichnen 🤨 Wenn man sich in der Biologie wenig auskennt, dann soll man lieber still bleiben, und nicht noch die anderen in die Irre führen. 😡
Shuca
liebe elisabethvonthüringen
Ich kann das nur bestätigen. Ich bin nachweislich ein Mensch aus dem finstersten Mittelalter. Die Sonne hat zwar nie geschiehnen und es war immer finsterste Nacht. Aber wir hatten keine zwei Weltkriege und auch keine Atombomben. Ich lebte ruhiger vor Christus.
😀 😀 😀
Per Mariam ad Christum.
Latina
aber wir sterben heute gesünder,lach 😉
elisabethvonthüringen
"Im Mittelalter lebten die Menschen viel länger; sie lebten in der Bewußtheit des eigenen kurzen Lebens PLUS der Gewissheit des Lebens in der Ewigkeit " (Manfred Lütz)
Latina
@dergeradeweg: schick siehst du aus,junger mann...wollte ich hier auch mal los werden,viel besser als auf dem video mit den nerd-brillen. übrigens auch Herr Löhmer ist auf seiner seite viel jugendlicher und kommt ansprechender rüber.
Perpetua79
@kardinälchen:
Ich möchte Sie gerne darauf hinweisen, dass Sie im Unrecht sind.
Wenn Sie ca. 14 Minuten Zeit haben, so sehen Sie sich doch bitte diese Videosequenz an und lesen dann Ihre Stellungnahme durch:
www.kathtube.com/player.php
Mein Vater erhielt eine neue Lunge, d.h. ich weiss wovon ich rede, ich kenne die Ängste, Sorgen und Nöte die mit der Notwendigkeit des Wartens auf ein Organ einhergehen …Mehr
@kardinälchen:

Ich möchte Sie gerne darauf hinweisen, dass Sie im Unrecht sind.
Wenn Sie ca. 14 Minuten Zeit haben, so sehen Sie sich doch bitte diese Videosequenz an und lesen dann Ihre Stellungnahme durch:

www.kathtube.com/player.php

Mein Vater erhielt eine neue Lunge, d.h. ich weiss wovon ich rede, ich kenne die Ängste, Sorgen und Nöte die mit der Notwendigkeit des Wartens auf ein Organ einhergehen. Trotzdem war ich dagegen!
Ich liebe meinen Vater, aber als Katholik bin ich ebenso von dem Leben nach dem Tod überzeugt, mit all seinen Konsequenzen (Himmel, Hölle, Fegefeuer) und wie kann ich als überzeugter Katholik für den Mord an einen Menschen sein?
Und ja, sollte ich jemals auf ein lebenswichtiges Organ angewiesen sein, ich würde einer Transplantation nicht zustimmen!
alexius
Auf der DBK Seite steht:
"Weihbischof Anton Losinger bezeichnete Organspende als einen „Akt der Nächstenliebe“. Um eine verantwortliche freie Entscheidung treffen zu können, so Losinger, sei eine solide ergebnisoffene Information der Betroffenen erforderlich."
Eine Organspende ist wirklich ein Akt der Nächstenliebe. (z.B Niere, Knochenmark usw.) Der Bischoff hat hier völlig Recht.
Was aber die …Mehr
Auf der DBK Seite steht:
"Weihbischof Anton Losinger bezeichnete Organspende als einen „Akt der Nächstenliebe“. Um eine verantwortliche freie Entscheidung treffen zu können, so Losinger, sei eine solide ergebnisoffene Information der Betroffenen erforderlich."

Eine Organspende ist wirklich ein Akt der Nächstenliebe. (z.B Niere, Knochenmark usw.) Der Bischoff hat hier völlig Recht.

Was aber die Transplantationmedizin heute fordert ist nicht die Spende selbst, sondern die Möglichkeit eien hilflosen Menschen zu töten, um ihn dann zu verwerten. Dabei werden - wie bei der Abtreibung - künstliche, frei verschiebbare Grenzen definiert (zur Zeit der sog. Hirntod).

Diese Grenze wird dann systematisch umdefiniert. In einigen Jahren können dann z.B: Demenzkranke auch für Tod erklärt werden.
ismile
Offensichtlich ein emotionsgeladenes Thema ... Vor Jahren war ich im Zusammenhang mit sog. Nahtoderfahrungen auf dem Vortrag eines Arztes (dessen Name mir leider nicht mehr in Erinnerung ist). Er hat klipp und klar gesagt, dass der Tod erst dann sicher als irreversibel zu betrachten ist, wenn die biologischen Todeszeichen (z.B. Leichenstarre, Leichenflecken) vorliegen. Selbst bei dem sog. klinischen …Mehr
Offensichtlich ein emotionsgeladenes Thema ... Vor Jahren war ich im Zusammenhang mit sog. Nahtoderfahrungen auf dem Vortrag eines Arztes (dessen Name mir leider nicht mehr in Erinnerung ist). Er hat klipp und klar gesagt, dass der Tod erst dann sicher als irreversibel zu betrachten ist, wenn die biologischen Todeszeichen (z.B. Leichenstarre, Leichenflecken) vorliegen. Selbst bei dem sog. klinischen Tod (Atem- und Kreislaufstillstand - also bereits eine Stufe "weiter" als beim sog. "Hirntod") besteht mit Reanimationsmaßnahmen Chancen auf eine Wiederbelebung. Ich selbst war jahrelang im Sanitätsdienst aktiv und betrachte Erste-Hilfe-Maßnahmen als einen Akt nicht nur christlicher Nächstenliebe, da nur durch "Laien" vor Ort die kritischen Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes überbrückt werden können. Davon ganz entscheidend aber nicht nur das Überleben sondern auch die anschl. Lebensqualität abhängen. Niemand wünscht einem Menschen Krankheit noch irgend ein Leid. Niemand wünscht einem Menschen, im Koma oder im Zustand des sog. "Hirntodes" leben zu müssen. Aber dürfen wir uns zu Herren über Leben und Tod aufschwingen? Das Leid ist aus diesem Leben nicht wegzudiskutieren. Wie wollen wir damit umgehen? Erst vor ein paar Tagen ist eine Freundin von mir nach schwerer Krankheit gestorben. Keine 2 Tage vor ihrem Tod durfte ich nochmal ein paar Stunden bei ihr am Krankenbett sein - als sie bereits im Koma lag. Die letzten Tage und Stunden mit ihr haben mich mehr denn je nicht nur rational sondern auch emotional davon überzeugt, dass das Sterben ein Teil des Lebens ist - und nicht des Todes.
elisabethvonthüringen
Die Katholische Lehre sagt in erster Linie (wenn sie echt ist): HERR, Dein Wille geschehe.
In früheren Zeiten , als es noch keine "Hirntoten" und Organentnahmen gab, starb der Mensch ganz normal. Der eine früher, der andere später.
Da gab es einfach noch nicht diese ganzen "Kriterien", nach denen man etwas gemacht hat oder nicht!
Das war ein Segen...nun ist der Fluch draus geworden!
PrayCast.de
Die Frühlingsausgabe des Geraden Weges befasst sich mit exakt dieser Problematik.
dergeradeweg.wordpress.com/…/dgw-fruhlingsau…
Hier zum Inhaltsverzeichnis: dergeradeweg.wordpress.com/dgw-aktuellMehr
Die Frühlingsausgabe des Geraden Weges befasst sich mit exakt dieser Problematik.

dergeradeweg.wordpress.com/…/dgw-fruhlingsau…

Hier zum Inhaltsverzeichnis: dergeradeweg.wordpress.com/dgw-aktuell
kardinälchen
Ich bin schockiert, wie hier einige argumentieren. Ich würde die mal gerne sehen, wenn sie auf eine lebensrettende Organspende angewiesen wären. Dann ist das Gejammer groß. Wenn dann noch solche Argumente kommen wie "es hat schon Fälle gegeben, da trat nach dem Hirntod noch eine Heilung ein"...das ist schlichtweg lächerlich. Der Hirntod verursacht sofort irreparabele Nerven- und Nervenzell-Schäden …Mehr
Ich bin schockiert, wie hier einige argumentieren. Ich würde die mal gerne sehen, wenn sie auf eine lebensrettende Organspende angewiesen wären. Dann ist das Gejammer groß. Wenn dann noch solche Argumente kommen wie "es hat schon Fälle gegeben, da trat nach dem Hirntod noch eine Heilung ein"...das ist schlichtweg lächerlich. Der Hirntod verursacht sofort irreparabele Nerven- und Nervenzell-Schäden im Hirn. Selbst wenn die Organe nicht versagen (was zu 99.976 % NICHT der Fall ist) bleibt der Patient im Koma ohne Aussicht auf Besserung. Und das soll hier nun legitimiert werden? Vielleicht sollten sich diejenigen, die ihre Haltung mit einer angeblichen 'katholischen' Lehre zu begründen versuchen, mal genauer informieren. Dann hätten sie schon längst herausgefunden, dass auch unser Heiliger Vater Papst Benedikt XVI. bis zu seiner Papstwahl einen Organspendeausweis hatte und ihn nur deshalb abgab, weil er Papst wurde.
Ich bin ehrlich schockiert... 🤬
lelule100
🤗 👍 👍 👍 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👍 👍 👍 🤗
Zur deutschen Bischofskonferenz: Schämen sollts eich! 😡 😡 🤮 🤮Mehr
🤗 👍 👍 👍 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👍 👍 👍 🤗

Zur deutschen Bischofskonferenz: Schämen sollts eich! 😡 😡 🤮 🤮
elisabethvonthüringen
Aktuellster Fall...heute vormittag hat man die Maschinen abgeschaltet...
17-Jähriger nach Schlägerei in OÖ tot
Jener 17-Jährige, der vor zwei Wochen in Ried in der Riedmark (Oberösterreich) bei einer Attacke durch einen anderen Burschen schwere Kopfverletzungen erlitten hatte, ist heute verstorben.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.atMehr
Aktuellster Fall...heute vormittag hat man die Maschinen abgeschaltet...

17-Jähriger nach Schlägerei in OÖ tot
Jener 17-Jährige, der vor zwei Wochen in Ried in der Riedmark (Oberösterreich) bei einer Attacke durch einen anderen Burschen schwere Kopfverletzungen erlitten hatte, ist heute verstorben.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
marthe2010
Man hört immer wieder von Menschen, die hirntot waren, und dann doch wieder geheilt wurden und heute leben.
Also ich werde jedenfalls nicht Organspenderin, wenn mich die Krankenkasse demnächst fragen sollte...
Latina
bin auch dagegen