Nachrichten
104,8K

„Entsakralisierung“ betrifft vor allem die katholische Liturgie

(gloria.tv/ Radio Vatikan) Der Kölner Kardinal Joachim Meisner sieht sich selbst als „Synodenveteran“: Vor genau 35 Jahren habe er zum ersten Mal eine Bischofssynode besucht, erzählte er am Dienstag …Mehr
(gloria.tv/ Radio Vatikan) Der Kölner Kardinal Joachim Meisner sieht sich selbst als „Synodenveteran“: Vor genau 35 Jahren habe er zum ersten Mal eine Bischofssynode besucht, erzählte er am Dienstag vor Journalisten. Damals ging es um Katechese, und Meisner war Weihbischof von Erfurt:
„Wenn ich mal ein Resümee ziehen soll – ganz ehrlich, ich habe das auch in der Aula gesagt: Ich habe mir immer, bei jeder Synode, mehr erwartet, als was dann in der Praxis herauskam. Nun bin ich überzeugt, dass im Haushalt Gottes nichts verloren geht, was wir investiert haben an guten Gedanken, an Anstrengungen und auch an Geld. Mit Blick auf die Vorbereitungstexte der jetzigen Synode sage ich: Wir müssen uns davor hüten, unsere Bemühungen zu sehr nach außen zu richten, sondern vielmehr bei uns selbst anfangen! Wir müssen von einer Selbstsäkularisierung zu einer Selbstevangelisierung kommen.“
Man sehe ja „kaum noch Ordensleute, die in der Öffentlichkeit als solche zu erkennen sind“, führte Meisner aus: „…Mehr
Ecclesiae protector
hans03:
Wo leben Sie?
"Genug Beichten angeboten?"
Mitnichten!
Da die altliberalen und protestantenhörigen Karriere-Pfarrer
die katholische Tradition mit Füßen treten, halten diese Zeitgeistlichen es auch nicht für nötig, über das wertvolle Gottesgeschenk des Beichtsakramentes hinzuweisen, geschweige denn darüber zu predigen.
Ökumene mit den katholikenfeindlichen Protestanten
kann nur ein Abbruch …Mehr
hans03:

Wo leben Sie?
"Genug Beichten angeboten?"
Mitnichten!

Da die altliberalen und protestantenhörigen Karriere-Pfarrer
die katholische Tradition mit Füßen treten, halten diese Zeitgeistlichen es auch nicht für nötig, über das wertvolle Gottesgeschenk des Beichtsakramentes hinzuweisen, geschweige denn darüber zu predigen.

Ökumene mit den katholikenfeindlichen Protestanten
kann nur ein Abbruch von Glaubensfundamenten sein!

Daher: SCHLUSS mir der Ökumene mit den fremdkonfessionellen Protestanten und hin zur Ökumene
mit den Orthodoxen, die uns näher sind!
hans03
Beichtmöglichkeiten werden genauso wie heilige Messen genug angeboten, man muss sich aber entscheiden, zur Beichte wie zur Eucharistiefeier zu gehen. Jeder kann dazu beitragen, dass das Heilige neu entfacht wird - durch ehrführchtigen und andächtige Mitfeier der Heiligen Messe, durch sein Fürbittgebet für andere und die regelmäßige Beichte. Gebe es Gott, dass wir seinen Willen erfüllen und ihm …Mehr
Beichtmöglichkeiten werden genauso wie heilige Messen genug angeboten, man muss sich aber entscheiden, zur Beichte wie zur Eucharistiefeier zu gehen. Jeder kann dazu beitragen, dass das Heilige neu entfacht wird - durch ehrführchtigen und andächtige Mitfeier der Heiligen Messe, durch sein Fürbittgebet für andere und die regelmäßige Beichte. Gebe es Gott, dass wir seinen Willen erfüllen und ihm die Ehre schenken, die ihm gebührt. Nicht andere, sonder wir selbst sind gefragt, das sakrale zu fördern.
diana 1
Die Katholische Kirche muß wieder zur Heiligen Messe einladen, zur Heiligen Eucharistie und nicht zu diesem Gottesdienst.
Gottesdienst kann ich auch zu Hause machen, wenn ich einem Nachbar helfe wenn er Hilfe braucht.
Eine Heilige Messe kann nur in der Katholischen Kirche gefeiert werden.
Die Protestanden feiern Gottesdienst.Mehr
Die Katholische Kirche muß wieder zur Heiligen Messe einladen, zur Heiligen Eucharistie und nicht zu diesem Gottesdienst.

Gottesdienst kann ich auch zu Hause machen, wenn ich einem Nachbar helfe wenn er Hilfe braucht.
Eine Heilige Messe kann nur in der Katholischen Kirche gefeiert werden.

Die Protestanden feiern Gottesdienst.
hans03
sehr richtig, Herr, erneurere die Kirche und fang bei mir an.
Libertas Ecclesiae
Die „Entsakralisierung“ betreffe vor allem die katholische Liturgie, so Meisner, der in der Deutschen Bischofskonferenz für das Thema Liturgie verantwortlich ist.
„Das muss wieder die Feier des Mysteriums Christi sein, das mir Ausgangspunkt und Impuls ist, um draußen in der Gesellschaft wirklich Zeugnis zu geben für Jesus Christus!“
Die Botschaft hör ich wohl, allein ... mit Verlaub ... von einer …Mehr
Die „Entsakralisierung“ betreffe vor allem die katholische Liturgie, so Meisner, der in der Deutschen Bischofskonferenz für das Thema Liturgie verantwortlich ist.

„Das muss wieder die Feier des Mysteriums Christi sein, das mir Ausgangspunkt und Impuls ist, um draußen in der Gesellschaft wirklich Zeugnis zu geben für Jesus Christus!“

Die Botschaft hör ich wohl, allein ... mit Verlaub ... von einer besonderen liturgischen oder sakralen Akzentsetzung kann auch in den meisten Pfarreien des Erzbistums Köln, dem Cardinal Meisner seit fast 24 Jahren vorsteht, leider nicht gesprochen werden. Lasst uns also endlich Taten sehen und nicht nur reden!
Latina
es wird viel über die Beichte geredet,aber keiner geht hin--einfach die Priester ansprechen,sie MÜSSEN zeit für das Bußsakrament haben.... 👍 ja Tina genau,wir müssen erst mal bei uns selber anfangen!!!
Tina 13
👏 👏 👏
„Herr, erneuere deine Kirche – aber fang bei mir an!“
„Das muss wieder die Feier des Mysteriums Christi sein, das mir Ausgangspunkt und Impuls ist, um draußen in der Gesellschaft wirklich Zeugnis zu geben für Jesus Christus!“

Wie viel Segen und wie viel Kraft hat der Heilige Erzengel Michael angewandt, um das Böse abzuhalten, aber es wird weiterhin Unfug und Chaos in diesen Kirchen der …Mehr
👏 👏 👏

„Herr, erneuere deine Kirche – aber fang bei mir an!“

„Das muss wieder die Feier des Mysteriums Christi sein, das mir Ausgangspunkt und Impuls ist, um draußen in der Gesellschaft wirklich Zeugnis zu geben für Jesus Christus!“


Wie viel Segen und wie viel Kraft hat der Heilige Erzengel Michael angewandt, um das Böse abzuhalten, aber es wird weiterhin Unfug und Chaos in diesen Kirchen der Modernistik getrieben.

Man muss sich schämen in diesen Kirchen, dass man katholisch ist. Das, was dort als katholisch bezeichnet wird, ist nicht mehr katholisch.

Das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Obwohl es kanonisiert wurde und kein Jota abgeändert werden durfte, hat man es abgeändert.

Die Priester selbst sind aufgerufen, den großen Gott zu ehren, IHM ein gebührendes Opfermahl in aller Ehrfurcht darzubringen und IHN zu loben, zu preisen und IHM dankzusagen.

Warum achten die Priester nicht auf dieses übergroße Geschenk des Heiligen Meßopfers? Wieso wird Gottes Sohn am Altar der Rücken zuwendet. Das ist die Modernistik! Man erkennt es nicht, weil man an Gottes Sohn Jesus Christus nicht glauben will, weil man sich dem Volk zuwenden will und bereits den Protestantismus angenommen hat.

Herr erbarme Dich.
Ecclesiae protector
@Lektor:
Ich kann das gut nachempfinden.
Bei unserem wohlgenährten Pfarrer muss man einen Termin einholen, um beichten zu können.
Doch ob der dann kommt, hängt davon ab, ob seine heißgeliebten Protestanten nicht etwas Weltlicheres mit
ihm vorhaben.
Protestanten haben bei weltverkommenen kath. Altliberalen
ja immer Vorrang....Mehr
@Lektor:

Ich kann das gut nachempfinden.

Bei unserem wohlgenährten Pfarrer muss man einen Termin einholen, um beichten zu können.

Doch ob der dann kommt, hängt davon ab, ob seine heißgeliebten Protestanten nicht etwas Weltlicheres mit
ihm vorhaben.
Protestanten haben bei weltverkommenen kath. Altliberalen
ja immer Vorrang....
Lektor
Ich stimme mit dem was der Herr Hochwürdigste Cardinal Meisner sagt überein. Aber auch er bildet in seinem Erzbistum Theologen aus , die dann zu Priestern geweiht werden. Schärft er seinen Pristerkandidaten nichts ein? Seine Priesterkandidaten müßten doch über das Sakrament der Versöhnung viel zu berichten wissen und darüber auch gut Predigen können. Aber das Gegenteil ist der Fall; die Priester …Mehr
Ich stimme mit dem was der Herr Hochwürdigste Cardinal Meisner sagt überein. Aber auch er bildet in seinem Erzbistum Theologen aus , die dann zu Priestern geweiht werden. Schärft er seinen Pristerkandidaten nichts ein? Seine Priesterkandidaten müßten doch über das Sakrament der Versöhnung viel zu berichten wissen und darüber auch gut Predigen können. Aber das Gegenteil ist der Fall; die Priester lassen die Beichte ausfallen. Der Beichtstuhl ist verweist. Ich möchte Beichten gehen zum angesetzten Termin; aber ich kann nicht. Also was soll ich dazu sagen????
elisabethvonthüringen
Alles , was da Kardinal Meisner anführt, stimmt!!
Alle wissen das, aber keiner traut sich eigentlich wirklich...z. B. wieder seine "Beruf(ungs)kleidung" zu tragen...erstarrt in der Selbstsäkularisierung sein und bleiben ...Entschuldigung, ich bin katholisch, aber keiner darf's merken!!