@Kirchenfreak

Wie ich schon sagte, ich finde die Dame ist normal angezogen. Auch für eine Katholikin ist diese Kleidung normal. Daher verstehe ich den einen oder anderen Kommentar nicht.

Herzliche Segenswünsche an die Nachrichten Sprecherin, lassen Sie sich nicht ärgern oder verunsichern

Eckt hier an pius.info/…/6368-narrenmess… "Wie der Schelm denkt, so ist er" lautet ein altes Sprichwort

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Ja, ganz recht , freaky!
Oder bei einer zünftigen Brotzeit mit nem Enzian beim Oberstangl-Wirt !

O weh, "eine zweite Chance haben" ist ein unglaublich weltlicher Gedanke für einen hohen Geistlichen. Er bedeutet, das Gewissen bzgl. Scheidung zu trüben, den Glauben an die unendliche Liebe aufzugeben, nicht zu wissen, dass Gott bei gescheiterter Ehe und Alleinbleiben tröstet und lenkt, dass die Kinder unter neuen Partner viel mehr Leiden als unter Alleinerziehern, das Kindern damit auch der Glaube an die Ehe, wie Gott sie will, genommen wird!!! O nein, bei diesen Nachrichten vergeht mir das Lächeln.

Morgen ist Herz-Jesu-Freitag!
Heute: Portiuncula-Ablass!
Ab Mittag des 1. 8. 2013 bis nach Sonnenuntergang des 2. 8. 13 kann der Portiunkulaablass gewonnen werden. Dieser Ablass gilt für die ganze Kirche nach den üblichen Bedingungen: hl Beichte, entweder einige Tage zuvor oder danach, Empfang der hl. Kommunion und Gebet in der Meinung des heiligen Vaters. Der Ablass kann in allen Kirchen sowie in allen Kapellen des Franziskanerordens gewonnen werden. Gemäß der erneuerten Ablassordnung bete man: je einmal das Glaubensbekenntnis, einmal das Vater Unser und das Gegrüßet seist du Maria. In der Meinung des hl. Vaters wird je einmal ein Vater Unser und ein Gegrüßet seist du Maria gebetet. Den Ablass, durch welchen man die Taufunschuld erlangen kann, kann man für sich selbst gewinnen, er kann aber auch den Armen Seelen zugewendet werden .

Liebe Sieghild,
ja, das ist ein sehr beredtes Beispiel.
Ein solcher Stand dürfte auch auf dem Katholikentag nicht aufgebaut werden.
Ich möchte einen Ausdruck von mir berichtigen.
Besser ist es zu sagen: "Feindschaft mit den Juden", nicht "zu den Juden". Letzteres klingt so, als wäre diese Feindschaft einseitig von den Christen gegen die Juden gewesen, was nicht stimmt.
Nach dem Zeugnis des Neuen Testaments nahm die Feindschaft ihren Anfang in der Verfolgung Jesu, der Apostel und Jünger durch die damalige jüdische Obrigkeit.
Trotz aller demonstrativen Umarmungen ist die Feindschaft nicht beendet.
Der Messias, den die Juden erwarten, wird jene Christen, die "stur" und "rückwärtsgewandt" (Seine H. Franziskus) am katholischen Glauben festhalten, blutig verfolgen.

@sieghild
Vielen Dank für den Link mit dem aufschlussreichen Video:
What Francis Really Believes
Ehrlicherweise muss man zugeben, dass S. H. Franziskus im Verhältnis zum Judentum nur fortführt, was die letzten Päpste begonnen haben.
Man wollte, verständlicherweise, die alte Feindschaft zu dem Volk, aus dem Jesus und Maria, die Apostel und die ersten Christen dem Fleische nach entstammten, beilegen.
Dafür wurde jedoch ein sehr hoher, ein zu hoher Preis bezahlt: der Preis der Unaufrichtigkeit und theologischen Lüge, der Preis des Verrats an Jesus Christus.
Christen lieben alle Menschen, auch die Juden - aber in der Wahrheit, nicht in der Lüge.

Russlands Sportminister: Anti-Homosexuellen-Gesetz gilt auch bei Olympia in Sotschi

Russlands Sportminister Mulko brüskiert das IOC: Homosexuelle Sportler müssen bei den Olympischen Spielen in Sotschi nun doch mit Repressalien rechnen. Das Anti-Homosexuellen-Gesetz gelte auch während der Spiele 2014 .
Moskau - Nun soll es doch keine Ausnahmeregelung während der Olympischen Spiele geben: Das umstrittene Anti-Homosexuellen-Gesetz bleibt auch während der Sportveranstaltung 2014 in Sotschi in Kraft.

Das machte Sportminister Witali Mutko am Donnerstag deutlich. "Niemand verbietet Athleten mit nicht traditioneller sexueller Orientierung, nach Sotschi zu kommen, aber wenn sie diese auf der Straße propagieren, werden sie dafür zur Verantwortung gezogen", sagte er der staatlichen Agentur R-Sport.

"Der Ehepastoral einen höheren Stellenwert einräumen"...das betonten schon meine indischen Jesuiten immer.
Nichts sei notwendiger in dieser Zeit des Zerfalles, als auf eine tragfähige Bindung hinzuweisen, das sei nun einmal "das Sakrament der Ehe"!!
Dazu wisse man heute aber nichts mehr...Die Eheschließung sei zu einem "aufwendigen Event" verkommen, an dem unheimlich viele Leute verdienen, aber "der dritte im Bunde" -Jesus Christus -außen vor gelassen werde....

Zweierlei Maß
1. August 2013

Warum messen die Medien in Sachen Missbrauch mit zweierlei Maß, wenn es einmal um die Grünen (systematisches Stillschweigen) und ein andermal um die Kirche geht (systematische Empörung)?
Michael Wolffsohn meint, eine Antwort gefunden zu haben: „Die Medienlandschaft ist nicht nur fühlbar, sondern nachweisbar überwiegend grün-rot, vor allem jedoch grün.“ Und da schützt man eben die Grünen. Und zeigt auf das, was in der öffentlichen Wahnehmung in gewisser Distanz zu den Grünen steht: Kirche, besser: Katholische Kirche, noch besser: Römisch-Katholische Kirche. Lenkt ab. Klingt logisch.
Das erklärt aber noch nicht, warum der ganz alltägliche Missbrauch ebenfalls totgeschwiegen wird. Es kann ja nicht daran liegen, dass es unter Medienleute viele ganz normale Familienväter, ganz normale Onkel und ganz normale Nachbarn gibt. Oder?
(Josef Bordat)

Lieber Gloria.tv ist unnötig wie ein Kropf, herzlich willkommen im Kropf. Hier ist das Sammelbecken (der Kropf) für alles Gute und Nahrhafte des geistigen Lebens...manchmal sind auch Spelzen darunter, aber das ist nicht wirklich schlimm. Ich freue mich auf jeden Fall, daß wir in Ihnen einen netten Neuzugang haben...und gehe davon aus, daß Sie ebenfalls zur geistigen Elite gehören. Nur wer auf unserem Niveau ist, kann diese Höhen auch erkennen. Bravíssimo

Denen aber, die durch die Ehe verbunden sind, gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass die Frau sich nicht vom Manne scheide. Wenn sie aber geschieden ist, so bleibe sie ehelos oder versöhne sich mit ihrem Mann. Auch ein Mann entlasse seine Frau nicht.
1. Kor. 7,10 - 11.
Die Pastoral der Kirche muß sich an das Wort Gottes halten: die Geschienen anhalten und seelsorglich begleiten ehelos zu leben, oder sich mit ihrem Ehepartner auszusöhnen. Das wäre in meinen Augen ein tiefer gehen in der Ehepastoral. Die ostklichliche Paxis ist ein Irrweg!!! Ich habe von einem Ministerpäsidenten in Griechenland gehört der sieben mal kirchlich verheiratet gewsen ist. Die Ostkirche segnet so die Unmoral! Das hat doch mit Barmherzigkeit gar nichts zu tun.