Fasteninstallation 2025 in Villach St. Jakobus! Kärntner Christen halten zusammen! Handeln! Kirche bis zur Beendigung des "Kunst-Schmarren" BOJKOTIEREN. Keiner geht mal eine kleine Zeit dorthin, sondern in eine andere Kirche und Sühne Gebete beten. Gott weiß weswegen! Dann kann der zuständige Priester mit seinen "Künstlern" Ihre Kunst genießen und wer weiß vielleicht fällt Ihnen dabei etwas auf. Kärntner Christen halten zusammen. Und dass gilt auch für alle weiteren Blasphemien.
"Warum in Kirchen, nicht in Tempeln, Synagogen oder Moscheen? Würde der Künstler 27 Buddha-Statuen, Abraham-Figuren oder Mohamed-Bilder in 49 Teile zersägen und verkehrt an ein Eisengitter kleben, käme er wegen religiöser Verhetzung vor Gericht und hätte mit hohen Strafen zu rechnen."
Kunst in der Kirche? Der Künstler gewinnt immer. Wird sein Werk kritisiert, erhält er die Aufmerksamkeit; wird es gelobt, fühlt er sich bestätigt. An seiner Kunst scheiden sich die Geister. Die Spaltung ist Strategie. Die Gläubigen stehen vor der Wahl: Ignorieren oder protestieren? Der Künstler gewinnt immer. Warum in Kirchen, nicht in Tempeln, Synagogen oder Moscheen? Würde der Künstler 27 Buddha-Statuen, Abraham-Figuren oder Mohamed-Bilder in 49 Teile zersägen und verkehrt an ein Eisengitter kleben, käme er wegen religiöser Verhetzung vor Gericht und hätte mit hohen Strafen zu rechnen. Verletzt er die Gefühle von Christen und verunstaltet ihren heiligen Raum, wird er ausgezeichnet und bekommt ein Honorar, über das Stillschweigen vereinbart wird. Verurteilt werden nur die Gläubigen, die sich dagegen zur Wehr setzen. Die Kirche verliert immer.
wie tief gefallen sind die Katholiken der heutigen bergoglianischen After-Amtskirche. Da ist nichts mehr vorhanden vom wahren Katholischen! Der Herr wird diese ausspeien mit den Worten ICH kenne euch nicht Aus diesem wie auch aus anderen Gründen NUR die katholische Tradition. Laudetur Jesus Christus
Please, forgive, Dear Lord, these terrible sins of blasphemy and sacrilege. We offer Thee the tears of Thy Most Holy Mother, and all Her Sorrows, along with the Offering of Thy Most Holy and Adorable Face and Thy Most Precious Blood shed for love of us in heartfelt Reparation.
Am 13.03.2013 wurde PF zum Papst gewählt, heute … Nur unter PF, dem Falschen Propheten der Bibel und seinen abtrünnigen Bischöfen möglich. Papst Benedikt XVI hätte das längst unterbunden und den zuständigen Bischof Marketz ermahnt und/oder kirchenrechtlich bestraft.
Naja, diese Kirche lädt schon ohne Karneval nicht gerade zur Andacht oder Anbetung ein. Und ohne das Bewusstsein vor Gott zu stehen, wird es halt langweilig und man muss was veranstalten...
In der ORF-Pressestunde am ersten Adventsonntag fand er lobende Worte für FPÖ-Chef Herbert Kickl. In Bezug auf dessen umstrittene Rolle als Innenminister erinnerte Schönborn an eine konkrete Situation: “Als ich ihn um eine menschliche Lösung für Migranten aus dem Iran gebeten habe, haben sie alle Asylstatus bekommen.”
Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache" Wiener Erzbischof geht auf Distanz zum Links-Kurs der "Katholischen Aktion" und zeigt sich bei Interview islamkritisch: "Das islamische Konzept von Identität, von Staat und Religion ist für uns in dieser Form nicht mehr akzeptabel."
Am 14.11 in der Kärntner Krone: Er begründet die Aufhebung des Zölibats mit der Einsamkeit im Alter. Wenn er alt werde (wie jetzt sein Vater), habe er keine Frau und keine Kinder. Weiß Marketz nichts von der Einsamkeit der Menschen, die im Alter auch keinen Partner haben, sei es dass sie verwitwet sind oder verlassen wurden? Auch wenn man Kinder hat, bleibt man oft einsam, vielleicht gerade deshalb, weil man sich von den Kindern mehr Dankbarkeit erwartet.
Wieviele Menschen sind im Alter verwitwet und leben in weiter Entfernung zu ihren Kindern?!! Wenn man GOTT hat, ist man nie allein - auch deshalb nicht, weil man in der Gemeinde mit gleichgesinnten Gläubigen kontakten kann!!
Lange schloss die katholische Kirche queere Personen aus ihrer Mitte aus. Mit Plattformen wie der Regenbogenpastoral wurden nun Angebote für mehr Akzeptanz geschaffen. Kärntens Seelsorger für Beziehung, Ehe und Familie Benno Karnel war der erste Seelsorger in Österreich, der die Regenbogenpastoral in seinem Dekret hatte. In der Regenbogenpastoral geht es darum, die Menschen in ihrer geschlechtlichen Vielfalt zu achten und einzubeziehen. Karnel sieht den Umgang, den die katholische Kirche mit queeren Personen lange Zeit pflegte, als problematisch an: „Das sind Leute, die an den Rand gedrängt wurden. Sehr viele haben die Kirche verlassen, weil sie gemerkt haben, dass sie da keinen Platz haben. Mittlerweile kommen Leute wieder und wollen vor allem auch ihre Beziehungen, ihr Leben unter den Segen Gottes stellen.“ In Pfarren, denen das Prädikat „akzeptierend und offen“ verliehen wurde (etwa Krumpendorf) seien gleichgeschlechtliche Paare willkommen und auch Kinder aus diesen Beziehungen …More
Dieser Artikel wurde im „Klagenfurter“, Nr.09/2024, auf Seite 11 veröffentlicht. Das ist ein ganz normales Volksmagazin, das an unzählige Haushalte in Kärnten kostenlos verteilt wird. Dabei ist Kärnten noch relativ konservativ. Wer jetzt noch glaubt, dass nur Herr „Papst“ Bergoglio nicht katholisch wäre, täuscht sich bewusst oder aus Bequemlichkeit oder aus Feigheit, um nicht wegen Ungehorsams gegenüber Rom in die Hölle gehen zu müssen. Die gesamte Vat.2 Konzilskirche ist im Kern satanisch. Es wird nie wieder einen JP.2 Papst, das Idol aller Kleinbürger, geben. Wenn die bürgerlichen Spießer heutzutage pervers werden, werden sie bald ihr neues Idol Taylor Swift als Päpstin wollen. Das ist nur noch eine Frage der Zeit, denn die menschliche Existenz ist grundsätzlich dynamisch. Dann werden die keuschen Frommen als Teufel gejagt. Satanisch ist die Vat.2 Nettigkeit (Konzilskirche), weil sie regelrecht als Widerstand gegen den göttlichen Heilswillen konstruiert worden ist. Sie verhindert …More
Bischof Marketz: „Wir müssen Eucharistie lebendig machen, diese nicht nur vom Altar aus sehen, sondern noch mehr die Menschen, das Miteinander, das `Wir´ in den Mittelpunkt stellen“
Eine "Neue Communio"; 05.09.2013 "... Sie werden die Hostien für die Heilige Kommunion verändern und den Sinn von dem, was Heilige Eucharistie ist. Sie werden sagen, dass sie, die Heilige Eucharistie, die Menschheit verkörpere und dass sie ein Zeichen für eine neue Communio, eine neue Gemeinschaft sei — ein Zusammensein aller Menschen als Eins in den Augen Gottes. Euch, Meinen Kindern, wird gesagt werden, dass ihr alle miteinander in Gemeinschaft stehen würdet und dass dies ein Grund zum Feiern sei. Die Heilige Kommunion ist der Leib Christi und ist Seine reale Gegenwart. Sie kann nicht zwei verschiedene Dinge sein. Doch sie werden die Bedeutung verdrehen — alles, was euch letztendlich bleiben wird, wird ein Stück Brot sein, denn wenn sie die Altäre und die Allerheiligste Hostie entweihen, wird Meines Sohnes Gegenwart beendet sein. Jedes einzelne Sakrament wird bis zur Unkenntlichkeit verändert werden. So raffiniert werden die Feinde Meines Sohnes sein, dass die heiligen Zeremonien …More
Die eben erst eingekleidete Ständige Lektorin Eliz Lippitsch der Diözese Gurk-Klagenfurt tritt wie ein Engel in Erscheinung und betet in der Orantenhaltung eines Priesters.
Also ich war da dabei - bin die zweite Frau am Bild. Beauftragte Akolythin. Zu meiner Verteidigung- wir haben nie über Haltungen gesprochen und als ich meine Kollegin nach der Andacht darauf aufmerksam gemacht habe - sagte sie einfach sie habe es nicht gewusst und dachte das ist normal - da würd ich eher an der Ausbildung Kritik üben an der Person selbst, die nur Gutes will.
Wie jemand kürzlich sagte: 'Auch wenn bei Gott alles möglich ist (vgl Lk 1,37): in der Kirche scheint einiges unmöglich …'“, schreibt P. Thomas und schaltet sozusagen auf seinem Blog eine eigene Stellenausschreibung: "Bischof gesucht! Priester, 46J., mehrsprachig, 14jährige Pfarrerfahrung, sucht Bischof/Diözese, um eine Stadtpfarre als Pilotprojekt in 3 Jahren durch Alpha u. andere weltweit erfolgreiche Konzepte im Sinne der missionarischen Jüngerschaft neu zu beleben." Aus und vorbeiMore
Das Vorwort von Kanzler Jakob Ibounig (Dözese Gurk-Klagenfurt) im Kärnter Diözesanblatt „Sonntag“ zum Fest Mariä Himmelfahrt. Völlig unkritisch vergleicht er Taylor Swift mit der Gottesmutter Maria, die mit dem Leib in den Himmel erhoben wurde gleich wie sich die Sängerin schweigend aus dem Staub gemacht hat, erhoben in den Pophimmel.