Es wird alles zu einer Knetmasse...jeder formt was anderes aus den Worten des Papstes!

Papst im Vorkonklave für radikalen Richtungswechsel
Wenige Tage vor seiner Wahl zum Papst hat Kardinal Jorge Mario Bergoglio vor dem Kardinalskollegium in Rom zu einer radikalen Neuorientierung der Kirche aufgerufen. Das geht aus einem Redemanuskript Bergoglios hervor, das der Kardinal von Havanna, Jaime Lucas Ortega y Alamino, gestern (Ortszeit) mit Genehmigung des Papstes veröffentlichte.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2577380

Übers Wundern... ...was so alles möglich ist!

Die denkbar ungeschickteste Papa-Francesco-Verteidigung

Wenn ein "Prof. Dr. Dr. habil." der Katholisch Theologischen Fakultät der Uni Münster eine Predigt mit dem Titel "Papa Francesco - Nach dem Konklave 2013" schreibt, dann muß man sich über bestimmte Dinge nicht wundern.

Wundern muß man sich nicht darüber, daß Klaus Müller (so der Name des Prof. Dr. Dr. habil.) mit dem italienischen Priester und Autor Paolo Farinella (Jahrgang 1947) davon träumt, der Vatikan werde nun vielleicht abgeschafft, und wir dadurch Zeugen einer Revolution, die "seit gut 200 Jahren aussteht". Wundern muß man sich nicht darüber, daß Kosenamen wie "Gesocks", "schräge Vögel" und "Lumpenpack" fallen, wenn direkt oder indirekt von denen die Rede ist, die mutmaßlich im Konklave nicht für Kardinal Bergoglio gestimmt haben oder ihn nun skeptisch beäugen. Wundern muß man sich nicht, wenn Müller der Meinung ist, es lasse "sich kaum bestreiten", daß "die Ära Ratzinger ein Pannen-Pontifikat ohnegleichen war". Wundern muß man sich nicht, daß ein Päpstlicher Protonotar laut Müller die "albernen vorkonziliaren Klamotten" trägt.

Wundern darf man ....(weiterlesen bei blog.derherralipius.com/…/die-denkbar-ung…

@Coelestin V

"es geht steil bergab"

Stimmt! Sogar senkrecht nach unten möchte ich in diesem Fall mal vermuten!

Hach.. jobo72.wordpress.com

Real. Satire
27. März 2013
Wenn ich das mal so sagen darf: Unser lieber geschätzter Kollege Alipius ist für mich der Mesut Özil der katholischen Laien-Publizistik, so eine Art Spielmacher der Blogozese. Er holt sich die Dinge da, „wo es weh tut“ (Jürgen Klopp), dribbelt sich durch den „täglichen-23 Bier-Wahnsinn“ und legt einem dann die Sache so punktgenau auf, dass man nur noch den Fuß hinhalten muss. Oder den Kopf.
Wie zum Beispiel hier, als er die Entscheidung einer US-amerikanischen Grundschule kommentiert, das Wort „Ostern“ aus dem Sprachgebrauch der Schule zu verbannen und den „Lehrkräften alle Aktivitäten [zu verbieten], die irgendwie um irgendeine Religion kreisen“.
„Augenverdreh“ – Treffer!
Wenn man dann wenigstens so konsequent wäre, nicht nur aus „Osterhase“ das neutrale „Hase“ zu machen, sondern auch aus „Christian“ einfach „Jan“ und aus „Kreuzspinne“ das harmlose „Spinne“, dann hätte alles seine Ordnung, aber ich fürchte, soweit denken die Verantwortlichen nicht. Ist aber auch schwer mit dem Denken. Merk ich bei mir: Ich habe nämlich bis vor zehn Minuten gedacht, das hier sei Satire.
(Josef – darf ich das jetzt überhaupt noch sagen? – Bordat)

De facto wird der status ecclesiae "abgeschafft" und besteht nur noch theoretisch - für Bischof Kapillari und co. ohnehin unwichtig!
Das die Pille tötet ist nicht neu - neu ist es ein bischen, dass es manchmal auch gesagt wird.

Wo bitte können gebeutelte katholische Christen die Osterliturgie mit den ehrwürdigen Priestern feiern, damit man sich nicht versehentlich in einer Clownveranstaltung wiederfindet und die Heilige Liturgie mit Heiligen katholischen Priestern in GOTT hineinführt?
Ich meine hier nicht ehrwB ischof Kapillari sondern
Priester wie den erwähnten und die anderen von den eigenen Bischöfen abgeschossenen.

Ich glaube nicht an die gängige Etymologie, sondern sehe im Wort Ketzer eine Kontraktion von Gehetzer.

Gehetz war eine Hetzjagd.

Ketzer sind solche, die die Untergebenen gegen die Autorität aufhetzen. Das war ein Verbrechen gegen die Ordnung im Staat.

(Allerdings habe ich keine Kompetenz dies fundiert zu beurteilen.)

Der populistische Bischof Kapellari versucht nichts anderes, als den anständigen Pfarrer zum Ketzer zu erklären.

"Der Nachfolger Petri kann kein Monarch sein": Kardinal Marx hat in einem Interview die höfischen Verhältnisse im Vatikan kritisiert. Bei kirchlichen Ereignissen drohten Äußerlichkeiten eine zu große Rolle zu spielen, so der Erzbischof.
München - Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Verhältnisse in der römischen Kirchenzentrale kritisiert. Er teile ein bisschen die Meinung, dass der Vatikan sich zu sehr wie ein Hofstaat verhalte, sagte der Erzbischof im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. "Der Nachfolger Petri kann kein Monarch sein. Das widerspräche aus meiner Sicht dem Petrusamt."

Empfohlene Literatur für Se. Exzellenz Bischof Kapellari:

pius.info/…/7802-gender-mai…

Vllt. lenkt das seine "lange Suche" in eine Richtung, aus der sich ein Zusammenhalt mit den noch wirklich standhaften Priestern ergibt.

@cyprian

Fakt ist: die Kirche wird weiter und weiter protestantisiert!

Da hilft ein sehr gutes Motto, daß eine liebe alte Freundin von mir immer sagt:

ICH BIN KATHOLISCH UND ICH LASSE MICH NICHT UMSCHULEN!

Also ich werde mich auf jeden Fall an diesen Satz halten, daß steht schon mal eindeutig fest.

@macht eine Verbeugung, küsst die Hand...." bruhahahaha - cyprian-

das ist mal eine interessante Information, wusste ich so noch nicht.

Ja, herrlich! Das stell ich mir jetzt im Original vor, wie die Frau Pfarröse Herrn Pfarrer die Hand küsst in Demut und Gehorsam vor dessen Amt (!)....

Bei uns weigern sich die hochfahrenden Gläubigen ja schon den Bischofsring zu küssen.

An den Osterfeiertagen darf ein Mann,der der Wahrheit des Christentums den Vorrang gibt,eine deutliche Abgrenzung zu einer relativistischen Sicht des Islams gibt und praktizierte Homosexualität den Gläubigen als schuldhaftes Verhalten (wie es der Katechismus lehrt )mit den in der bäuerlichen Umgebung verständlichen Worten(im Dorf steht man hinter ihm)predigt, nicht predigen???So schlimm können die Worte nicht gewesen sein,wenn selbst die Justiz sie nicht für strafwürdig hält!(Wer hat ihn eigentlich angezeigt?Wieder jemand aus der Homolobby einer greinenden Partei,der zufällig vorbeikam?Wieso hüpft man da sofort ängstlich über die Stöckchen,bestraft die eigenen Leute statt Rede und Antwort zu stehen für die Überzeugungen eines Christenmenschen?)
Was erwartet der Bischof,der ein Studiengenosse des Priesters war?
Soll ein interkulturelles,-religiöses Ostereiersuchen nach dem Gottesdienst stattfinden?Soll er an den Ostertagen Jesus Christus verleugnen?Wahrlich,wahrlich...ehe der Hahn kräht,wirst du mich dreimal verleugnet haben!)
Es ist nun mal die Aufgabe eines Priesters den katholischen Glauben zu verkünden und ihn auch von anderen Religionen abzugrenzen in diesen glaubenswirren Zeiten!